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Kapitel 52: Erwachen

CHAN'S SICHT:

Der Arzt gab uns Bescheid, dass wir endlich ins Zimmer von Yangyang und Xiaojun konnten. Solange es den beiden gut ging, ging es mir auch gut. Niemals im Leben könnte ich mir verzeihen, wenn sie vielleicht umgekommen wären. Wir haben sie in unsere Angelegenheiten mit reingezogen, unsere engsten Freunde. Wie Minho bereits gesagt hatte, er wollte Innie eines auswischen und das könnte er schaffen. Ich hoffe nur, dass sie noch ein wenig länger durchhielten. Sie müssen einfach. Wo auch immer sie gerade waren. Und wie erklärten wir das Yangyang und Xiaojun? Ach, irgendwas fällt mir doch bestimmt ein.

Wir betraten das Zimmer und konnten Xiaojun schon wach im Bett liegen sehen. Yangyang schien aber noch zu schlafen. Bevor ich mich versah waren Chenle und Jisung ihn bereits in den Arm gefallen. Das war so niedlich, dass ich leicht lächeln musste.

Irgendwann lösten sie sich wieder und Xiaojun wandte sich dann an mich. "Chan, was genau war jetzt passiert?" Ich erklärte ihn alles ruhig und sachlich, mit einigen Pausen zwischendurch. Kann ja sein, dass er was sagen wollte, aber er hörte ruhig zu. Gegen Ende konnte ich ihn seine Wut ansehen. "Der Typ ist doch nur ein schlechter Verlierer." Bestätigend nickten die beiden jüngsten Dreamies und sahen sehr angespannt aus. "Wir haben Innie's Auftritt damals gesehen. Er hat fair gewonnen und zudem war er tausend Mal besser als der Typ gewesen." Xiaojun hatte so recht, aber der war blind vor Eifersucht.

Nach einer Weile kam dann auch Yangyang zu sich und bevor wir uns alle versahen, war Chenle schneller bei ihn, als wir alle anderen gucken konnten. "Du lebst! Wie schön." Ein kleines Lächeln schlich sich auf Yangyang's Lippen, bevor dieser dann zu Xiaojun sah. Dieser wirkte nervös und angespannt. Jisung und ich merkten die angespannte Situation gleich. "Jetzt ist der Zeitpunkt um sich wieder zu vertragen." mischte ich mich ein, woraufhin Xiaojun traurig ausseufzte, aufstand und zu Yangyang ging. "Ich...wollte das nicht schreiben. Hab ich ja auch nicht. Das war der Unbekannte. Ich kann doch...ohne dich nicht leben. Es wäre mir egal, wenn ich draufgegangen wäre. Hauptsache du lebst." Das Gespräch trieb uns allen die Tränen in die Augen. "Hauptsache ich lebe? Weißt du eigentlich, wie viel du mir bedeutest? Du bedeutest mein Leben. Ohne dich ist dieses Leben wertlos. Ich...wollte einfach nicht mehr verletzt werden." schluchzte er schwach und wurde von Xiaojun in den Arm genommen. Was hatte er denn nur damit gemeint? Wir verstanden alle nur Bahnhof.

Wir anderen blieben ruhig, bis die beiden soweit waren. "Yangyang, ich liebe dich! Das meine ich ernst. Du darfst nicht sterben." hörte man schwach von Xiaojun, woraufhin Yangyang die Umarmung nur zögerlich erwiderte. "Ich liebe dich auch...Xiao." Die beiden konnten echt süß sein. Immerhin hatten wir sie wieder, doch wie sollten wir den Unbekannten finden? Wir hatten mehr Fragen als Antworten und doch durften wir uns nicht geschlagen geben. Wir mussten unsere Freunde finden. Wir waren ihnen schuldig sie mit reingezogen zu haben. Jetzt mussten wir dafür auch gerade stehen.

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