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7🍓

Taehyung

Es war morgens und ich merkte, dass Jungkook noch immer schlief. Ich fing an sanft zu lächeln und gab ihn einen sanften Kuss auf seine Stirn. Ich beschloss aufzustehen und ihn etwas Frühstück zu machen.

Unten in der Küche angekommen, holte ich zwei Eier und etwas Bacon aus dem Kühlschrank raus und brut sie in einer Pfanne an. Als ich fast fertig war, hörte ich kleine Schritte die sich der Küche immer nährten.

Ich wusste, dass es der kleine Kookie war. Als sich jedoch zwei Arme um meiner Taille legten, fing ich an automatisch zu grinsen. "Guten Morgen, schon wach?", fragte ich ihn ruhig und machte weiter mit dem Frühstück.

Er brummte nur, als Zustimmung und kuschelte sich noch dichter an mich. "Setz dich doch schon mal an den Tisch ich mache nur schnell das Essen fertig", erklärte ich ihn und schon löste er sich langsam von mir. Die plötzliche Kälte machte mich ganz verrückt.

Als ich das Essen fertig zu bereitet hatte, deckte ich den Tisch und stellte das Essen drauf. "Lass es dir schmecken", sagte ich und setzte mich dann gegenüber von ihn. Er schaute mich mit großen Augen an.

"Das sieht so lecker aus", lobte er mich mit einem Lächeln. "D-dankeschön", bedankte ich mich schüchtern und fing an auch zu essen. Als wir fertig mit dem Essen waren, stand Kookie auf und setzte sich auf mein Schoß.

"Ich muss gleich los", murmelte er und kuschelte sich an mich. "Soll ich dich fahren?", fragte ich ihn ruhig doch er schüttelte nur seinen Kopf. "Nein, geht schon. Wir sehen und dann am Montag", lächelte er mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich lächelte leicht und zog ihn in einen kurzen Kuss. Als wir uns lösten, stieg er von mir runter und sah mich verliebt an. Diesen Blick konnte ich nur erwidern und schon nahm er meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Er schmiss mich auf mein Bett und fing an mich gierig zu küssen, was ich nur allzu gern erwiderte. Er fing an auch seine Hände dazu zunehmen und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt, was mich aufkeuchen lies.

Ich biß leicht auf seine Lippe, was ihn zum aufkeuchen brachte und ich den Moment ausnutzte, um mit meiner Zunge in seinen Mund zu gelangen. Wir fingen an , gegeneinander zu kämpfen.

Ich gewann natürlich den Kampf. Leider mussten wir uns zu schnell wegen Luftmangels lösen. Ich merkte, wie er mich schüchtern ansah. Plötzlich sah er nach unten, was ich ihn gleich tat. Er wurde noch röter und stieg von meinem Schoß.

Kookie war nämlich so hart, wie ein Stein. "I-ich muss gehen", murmelte er. "Baby, ich kann dir gern bei deinem Problem helfen", schlug ich ihn vor und biss mir dabei süchtig auf die Lippe.

"N-nein, alles gut. Ich gehe zu Hause duschen. Bis dann, Tae!", sagte er und rannte nach unten. Ich konnte mir mein Grinsen nicht unterdrücken. Als ich die Tür hörte, wie sie auf und danach zu ging konnte ich nicht anders.

Selbst ich war hart wie ein Stein, weswegen ich nach kurzer Überlegung meine Hose auszog und mich selbst befriedigte.

"I-irgendwann werde ich dich so- ahh so dolle ficken, b-bis du kaum n-noch- ugh, fuck laufen kannst!", und mit den Worten ergoss ich mich auf meiner Hand.

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I'm tired

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