32🍓
—Jungkook—
"Baby, wir sind daa", rüttelte mich mein Freund aus dem Schlaf. Ich brummte leicht. "Ist ja gut", murmelte ich und stand dann vom Platz auf. Tae nahm wieder meine Hand und wir gingen aus dem Zug. "Sagst du mir jetzt endlich, wieso wir hier sind?", fragte er mich ungeduldig, was mich zu schmunzeln brachte.
"Komm erstmal mit, wir fahren erstmal ins Hotel", erklärte ich und zog ihn dann leicht mit mir.
Auf dem Weg, zum Hotel lächelte er die ganze Zeit und sah sich überall um. Ich liebe es, ihn so stark lächeln zu sehen. Er ist einfach alles für mich und ich liebe ihn überalles. Als wir dann nach 10 Minuten das Hotel erreichten, gingen wir rein und sofort zu der Rezeption. "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", fragte die nette Frau und sah mich mit einem sympathischen lächeln an. "Hallo, ich hab ein Zimmer gebucht", sagte ich und merkte nicht, wie stark ich gerade lächelte.
Die Frau schaute auf ihren Computer. "Sicher, auf welchen Namen haben sie es denn bestellt?", fragte sie. "Auf den Namen Jeon", sagte ich. Sie suchte vermutlich den Namen auf der Liste und fand ihn dann. Sie stand von ihrem Stuhl auf und ging zu einer Wand, wo sehr viele Schlüssel hingen. Sie nahm einen ab und gab ihn dann mir. "Wie ich lese, sind das ihre Flitterwochen. Sie haben das Zimmer, mit den dicksten Wänden bekommen. Viel Spaß", grinste sie und ich nahm Taes Hand und wir gingen los.
Als wir im Zimmer ankamen schmiss ich mich sofort aufs Bett und musste schon sagen, dass es wirklich sehr weich und gemütlich war. "Baby? Wieso hast du uns unter Flitterwochen eingebucht?", fragte Tae nun etwas verwirrt und ich merkte, dass er leicht rot wurde. Ich musste grinsen. "Naja, es war günstiger", erklärte ich und rollte mich weiter auf dem Bett herum.
Tae lachte und sprang dann mit aufs Bett. Dann fing er an mich zu kitzeln. "S-stop, Tae", lachte ich. Tae hörte aber nicht auf, sondern machte mit einem breiten Grinsen weiter. "B-bitte", lachte ich sehr stark. "Wenn du mir versprichst, dass wir heute Nacht die dickeren Wände ausnutzen", sagte er mit einem perversen grinsen.
Ich merkte, wie ich rot wurde und nickte dann schnell. Er gab sich zufrieden und hörte auf mich zu kitzeln. Danach beugte er sich zu mir nach unten und gab mir einen kleinen unschuldigen Kuss auf meine Lippen, ehe er sich von mir löste und vom Bett stieg. "Ich nutze jetzt erst einmal die Toilettenspülung aus", murmelte er und verschwand ins Badezimmer. Ich kicherte und nahm dann mein Handy in die Hand und ging ein wenig auf Instagram.
Als Tae wieder kam, sah ich auf die Uhr. "Wollen wir langsam los gehen?", fragte ich ihn und legte mein Handy auf den Tisch. Er sah mich etwas verwirrt an. "Wohin willst du denn?", fragte er mich. "Na, zum Weihnachtsmarkt", sagte ich mit einem grinsen. Sofort leuchteten seine Augen. "Dann lass uns jetzt fertig machen", jubelte er und sprang herum. "Bist du dir sicher, dass du der Daddy in unserer Beziehung bist", frage ich ihn etwas belustigt.
Sofort hörte er auf mit seinem tun und sah mich dominant an. "Du wirst es heute Abend noch sehen, wer hier der Daddy in unserer Beziehung ist", sagte er und grinste wieder, bevor er wieder zu seinem tun zurück kehrte und sich umzog. Wie kann man nur so ein Daddy aber auch so ein Baby sein?
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Ly Daddyyy tataetae_vkookahh 🌚💗
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