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Eine wichtige Entscheidung...nicht ohne meine beste Freundin

Als ich nach ein paar Tagen endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gings wieder zurück nach Deutschland...ja ich weiß das kommt jetzt überraschend..aber die Ereignisse haben sich letzte Woche einfach überschlagen...

Eine Woche zuvor:

Uhgg...ich langweilte mich soo sehr...dieses Krankenzimmer hatte langweilige Wände, langweiliges Essen...es war einfach alles öde. Ich wollte hier raus und wieder nach Hause. Und zwar nach Deutschland. Vielleicht bin ich auch einwenig feige weil ich einfach so verschwinde nur wegen einem Jungen...aber es geht einfach nicht mehr, und ich vermisse meine Familie und mein Zuhause. Denn in den letzen Tagen ist mir klar geworden dass mir hier alles in die Hose geht. Erst hat mich wieder einmal ein Junge verarscht, dann wurde ich noch von einem Hai gebissen, dessen Biss sich entzündet hat während ich mich verlaufen hab...es lief einfach das meiste schief. Ich denke ich reise wirklich ab...aber nicht ohne dass mit meiner aller, aller besten Freundin Amy besprochen zu haben. Schnell nahm ich mein Handy aus der Schublade neben dem Krankenbett und wählte einfach nur die Kurzwahltaste 1.

Tut...tuuut...

A: Hallo?

S: Heyy Süße! na wie gehts??

A:Supi und dir??

S:Naja...ging mir schon mal besser.

A: Ohjee tut deine Wunde immer noch weh, ist es wegen diesem Arsch oder warum schaust du so komisch?!

S:Najaa...es ist eig...moment mal!! woher weißt du was für ein Gesicht ich mache?!

Plötzlich ging die Tür auf und Amy trat herein.

"Ach süße...du weißt doch dass ich Gedanken lesen kann ;-)"

"Ahhhhhhhhh. OMG!!! Amy was machst du hier?!!! Aaahhhhhh!!'"

Ich flippte komplett aus!

Als ich dann aufstehen wollte um sie eine zerquetschende Umarmung zu drücken, durchfuhr mich ein heftiger Schmerz in der Hüfte. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht setzte ich mich wieder auf das Bett.

"Ach Süße nich so stürmisch! ich hab dich auch vermisst aber hab trotzdem keine Lust das du dir noch mehr weg tust. Diese Umarmung holen wir nach."

Mit einem Sprung ließ sie sich neben mir aufs Bett plumpsen.

"Also...dann erzähl mal was hier los war."

Somit erzählte ich ihr wirklich ALLES! Von dem Geburtstag bis hin zum Krankenhaus wo ich meine Tante und Conrad mit der Nachricht dass ich abreisen werde, geschockt habe.

"Wow...das ist...wow." Ams konnte erstmal nichts anderes sagen als dass, was ich ihr auch bestimmt nicht übel nahm.

"Ja ich weiß...und deswegen muss ich hier weg!"

Was sie als nächstes sagte, haute mich fast vom Bett.

"Nich sauer werden...aber ich glaube du solltest noch nicht verschwienden. Ich hab irgendwie dass Gefühl Conrad mag dich wirklich, und..." sagte sie zaghaft.

WOW....

"Ja natüürlich! wo her nimmt den meine beste Freundin das Gefühl?! Huh?" Auch wenn ich sie nicht anpampen wollte, konnte ivh nicht anders. Denn diese worte brachten mich zum überkochen!

"naja...." Gerade wollte sie mir erzählen wie sie auf die Schnapsidee kam, als meine Tante ins Zimmer stürmte.

"Hallo Ms..." gerade wollte Amy meine Tante begrüßen da fuhr sie ihr ins Wort.

"Jaja hi Amy, entschuldigung habs eilig.

Duu Stella... draußen gibt's ein klitze kleines Problemchen..." mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich sie an.

"Jaaa??" wollte ich die Antwort wirklich wissen?

"Also, dein Vater kam angeflogen weil er sich so sorgen um dich gemacht hat, und naja...auf dem Weg ins Krankenhaus ist er Conrad begegnet..."weil sie nicht weiter redete, hackte ich nach.

"Na und?? Mein Dad weiß ja nix von der Geschichte mit Conrad, außer jemand..."

Meine Tante sah mich unruhig an...

da wusste ich...

"Wie konntest du nur ?!"

"Stella..." versuchte sie.

"Nein!" inzwischen strömten die Tränen mein Gesicht runter...es war einfach alles zu viel!

"Du kannst nicht einfach wie du willst, über MEINE Probleme mit MEINEM Vater reden!! Das ist alleine meine Sache"

Amy wollte mich grade umarmen als ich mich los riss, um aus dem Zimmer zu humpeln. Keiner folgte mir denn sie wussten das ich alleine sein wollte.

Als ich mit tränenüberströmtem Gesicht aus dem Krankenhaus lief, kam ich an Conrad und meinem Vater vorbei.

"Stella!" rief mein Vater.

"Nein lasst mich alle in Ruhe! Ich will alleine sein" ohne auf eine Antwort von ihnen zu warten lief ich weiter in Richtung Strand...

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