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4. Tipp: Charakterisierung und Outlining

Wie im letzten Kapitel schon versprochen, erkläre ich euch nun, wie man eine Charakterisierung und ein Outlining macht.

Wie schreibst du eine Charakterisierung?

Es ist eigentlich ganz einfach. Um einen Charakter ansprechend zu machen, muss der Leser sich in ihn hineinversetzten können. Um das zu können, müssen die Charakter eine gewisse tiefe haben. Wie man diese Tiefe erlangt, zeige ich dir hier.

1. Identität:

Um einen Charakter ansprechend zu machen, gib ihm eine Identität. Dein Charakter, braucht einen vor- und Nachnamen, ein Alter, ein Land in dem er lebt, ein Geschlecht, einen Wohnort, eine Schule/Uni/Job und Bezugspersonen. 

2. Beziehungen:

Egal ob gute oder nicht, ein Charakter braucht Beziehungen. Ein Charakter, der nicht kommuniziert oder nur oberflächlichen Smalltalk führt, wirkt ein tönig und uninteressant. 

3. eine Vorgeschichte:

Jeder gute Charakter hat eine Vorgeschichte, einen Grund warum er ist wie er ist. 

4. ein Ziel:

Wenn dein Charakter kein Ziel hat, hat er keinen Sinn. Charakter ohne Sinn, sind unbrauchbar und vielleicht sogar nervig beim lesen.

5. eine Schwäche:

Die Schwäche eines Charakters, macht ihn menschlich. Es ist fast schon das wichtigste bei einem Charakter um sich mit ihm identifizieren zu können. 

6.  Charakterzüge:

Jeder hat Ticks oder Angewohnheiten, die man schon sein ganzes Leben lang macht und sich auch immer wieder wiederholen. Es ist wie eine Routine und wenn der Leser das liest, erinnert er sich daran und identifiziert die Person besser.

7. Stimmungsschwankungen:

Ein Charakter kann nicht im ersten Moment tot traurig sein und dann ohne weiters alles vrgessen und der glücklichste Mensch auf Erden sein.

8. Hobbies und Vorlieben/Abneigungen:

Das gehört einfach dazu.

9. Ziel erreichen:

Was muss der Charakter tun, um das Ziel zu erreichen und wird er das überhaupt schaffen. Ändert sich dadurch vielleicht sogar das Ziel?

10. Aussehen:

Dein Charakter, braucht irgendetwas, was ihn im Aussehen identifiziert. ZB. krasse Augen, eine singnifikante Figur, eine Farbe de sie immer trägt, eine personalisierte Frisur, ein bestimmter Kleidungsstil oder sowas in der Art.

Wie schreibst du ein Outlining:

Ein Outlining, ist im Grunde ein Schreibplan. Es ist die Stütze deiner Geschichte und hilft dir dabei, dich nicht in neben Sachen zu verrennen und den roten Faden zu behalten.

Es gibt mehrere Methoden, ich persönlich, nutze die Post-it Methode. Dafür brauchst du Post-its in mehreren Farben und einen untergrund, wie eine Wand, eine Tür oder ein Plakat. Für jede Farbe steht eine bestimmte Sache. Beispielsweise so:

rot: das Ziel

orange: Schwierigkeiten/Hindernisse (2-3)

grün: Hilfen

pink: Beziehungen zu anderen Personen

blau: Gedanken und Gefühle

Das machst du dann, für den Anfang, den Hauptteil und den Schluss.

Eine weitere Methode wäre die Tafel Methode, wo du dann einfach bunt auf die Tafel malst oder die Steckbriefmethode, wo du alles Stichpunktartig aufschreibst.

Fragen:

Wenn ihr noch fragen habt, schreibt sie mir gerne in die Kommentare und ich versuche sie so schnell wie möglich zu beantworten.

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