L e s e p r o b e
Hey,
Ich weiß es ist verdammt blöde das ich hier Werbung mache, allerdings brauche ich eure Meinung. Vor langer Zeit habe ich eine Short Story names 'Little Talks' angefangen (der Titel passt irgendwie nicht ganz... Ein neuer würde nicht schaden) als ich dann so am schreiben und fast mit dem ersten Kapitel zuende war, hab ich natürlich nicht nachgedacht und gleich auf veröffentlichen gedrückt... Fehler. Wisst ihr... Ich bin jemand der Arbeit nicht gut unter Druck und wenn eine Geschichte, ein Individuum erstmal an der Öffentlichkeit ist, hat man den Druck von allen Seiten weiter zu machen. Boom und das ist dann wenn meine Schreibblockade einsetzt... Das heißt dann bei mir sich erstmal mit dem Schreiben zurückziehen bis die Story verkümmert und es eh keiner mehr ließt... Schätze der Punkt ist jetzt gekommen.
Und dann kommt ihr ins Spiel. Ich wollte das erste Kapitel meiner Short Story hier hochladen und eure EHRLICHE Meinung hören. Konstruktive Kritik ist natürlich erlaubt wenn nicht sogar erwünscht.
Ich wollte von euch ein Wissen ob ihr die Story lesen würdet und ob ich weiterschreiben sollte.
Nochmals sorry das ich hier poste... Aber ich weiß nicht wo sonst.
Ich würde mich wahnsinnig freuen falls ihr mir helft.
Little Talks - I
" 3...
2...
1...
,,HAPPY BIRTHDAY!"
Alle um mich herum strahlen und ich wurde mit Glückwünschen überschüttet. Der Rauch der Kerzen meiner Geburtstagstorte brannte unsanft in meinen Augen.
Ich versuchte zu Grinsen und fragte mich ob es mir wirklich gelang, oder ob es eher aussah wie eine verzerrte Grimasse.
Er war nicht gekommen.
Meine Augen huschten suchend durch die Menge. Ich suchte nach einem bestimmten Gesicht. Das einzige, welches die Fähigkeit hatte meine Laune innerhalb von Sekunden in die Höhe zu katapultieren, das einzige, das ich Heute Abend sehen wollte.
Ich drängte mich zwischen schwitzigen Körpern hindurch. Mir wurden Ellbogen unsanft zwischen die Ribben gestoßen und einige Male musste ich sogar Armen ausweichen, welche mich anderenfalls ausgenockt hätten. Langsam, aber erfolgreich bahnte ich mir den Weg durch die Leute. Ich war klein und zierlich gebaut, was mir noch nie wirklich als Vorteil erschienen war, aber was sich in diesem Falle als ziemlich zielführend erwies.
Ich konnte ihn nicht finden. Meine liebstes Paar grün schimmernder Augen war nirgends zu erkennen. Enttäuscht starrte ich auf den Boden. Mein letztes bisschen Hoffnung wurde in diesem Moment zerstört.
Er hatte es nicht mehr geschafft, er war nicht gekommen.
Ich schüttelte meinen Kopf und blinzelte die kleinen Tränen in meinem Augenwinkel weg. Dem Anschein nach war ich ihm nicht wichtig genug.
Es fühlte sich an wie ein gewaltige Stoß in die Magengrube. Die Erkenntnis sickerte durch meinen Körper wie Wasser. Das Blut in meinen Adern gefror.
Ich wusste dass es nicht halten würde. Aber ich war noch nicht bereit los zulassen, nein noch nicht. "
Der Boden unter mir fühlte sich kalt an. Feine Risse zogen sich von der einen Straßenseite zur anderen. Langsam fuhr ich mit meiner Fingerkuppe entlang der kleinen Linien.
Ich versuchte mich abzulenken. Abzulenken von all den Wirren Gedanken welche durch meinen Kopf schwirrten. Meine Gedanken waren zu laut, es fühlte sich an wie eine Endlosschleife von wahllos gebrüllten Worten.
Ein tiefen Seufzen bahnte sich seinen Weg aus meiner Kehle.
Und dann fingen die Tränen an zu laufen. Ich konnte es nicht fassen.
Harry, hatte mich schon wieder versetzt. Der Mond schien mir kalt ins Gesicht zu lachen. Ich saß vor dem Restaurant, vor welchem wie uns eigentlich hätten treffen sollen. Es war mein Geburtstag. Das trockene Lachen was ich im nächsten Moment hervorbrachte ließ selbst mich erzittern. Was für eine Ironie. Genau an meinem Geburtstag vor ein paar Jahren hatte es angefangen alles, abwerts zugehen.
Es war als würde unsere Beziehung an einem letzten Faden hängen welchen keiner von uns beiden loslassen konnte. Denn Harry beteuerte immer wieder wie sehr er mich doch liebte. Nur merkte ich in Momenten wie diesen nicht sonderlich viel davon.
Immer wenn ich versuchte ihn auf unseren jetzigen Zustand anzusprechen, wich er mir aus oder redete sich geschickt heraus. Harry war eine sehr liebenswürdige Person, allerdings nur leider alles andere als direkt. Er würde nie jemandem etwas ins Gesicht sagen wenn er es nicht auch durch die Blume tun könnte. Außerdem würde er nie jemandem mit Absicht schmerzen zufügen. Leider tat er aber genau das indem er mir aus dem Weg ging.
Wir hatten 2 Option, entweder daran Arbeiten oder dabei zuzusehen wie unsere Beziehung den Bach runter ging.
Der Wind wurde schneidender, fröstelnd schlang ich mein Jacke enger um mich und zog meine Beine an. Es war ein erbärmlicher Versuch die Kälte abzuhalten welche mich schon am ganzen Körper erfasst hatte.
Eine Frage aber blieb offen, wenn er mich doch nicht mit Absicht verletzen wollte, warum dann tauchte er nie bei unseren Treffen auf? Er verwirrte mich.
Die Temperatur war unsäglich gesunken und die Straßenlaternen waren angesprungen, um ihrem Job, spärlich Licht zu geben nachzugehen.
Ich raffte mich vom Boden auf, ich sah keinen Grund weiter in der Kälte zu warten und mir womöglich noch eine Blasenentzündung zuzuziehen.
Mit einem letzten Blick nach hinten, führten mich meine Schritte in die gegensätzliche Richtung. Mein Weg führte mich geradewegs zum Colebroke Row. Eine kleine Bar versteckt mitten in London, die Einrichtung bestand aus gerade einmal 10 Tischen, Live Musikern welche ein gewisses Ambiente verschafften und den Zärtlich gepflegten Pflanzen. Eine Theke nahm den meisten Platz in der Mitte ein. Dort Angestellt waren gerade mal 2 Bedienungen. Affie, eine eher kleinere, feurigere junge Dame, welche nicht daran sparte einem Gast die Hölle heiß zu machen falls er sich unfreundlich verhielt. Der 2 im Bunde war Mason, welcher den grünen Daumen und die Höflichkeit eines alten Mannes, aber das Gesicht eines Engels besaß.
Ich war mit beiden eng befreundet und unsere Unterschiede machten uns zu einem noch besserem Trio.
Als ich in der kleinen Seitengasse ankam musste ich verdutzt feststellen, dass die 'closed' Seite des Öffnungs-Schildes nach außen zeigte. So ein Mist. Mir war schleierhaft wo ich nun hin sollte. Nach Hause wollte ich nicht, denn ich war schon vor langer Zeit bei Harry eingezogen und ich hatte keine Lust nach dieser Nummer die er geschoben hatte sein Gesicht sehen.
Die ersten Male war er noch glimpflich davon gekommen, aber nach 2 Jahren war selbst ich an meine Grenzen gekommen. Ich wusste nicht wie reagieren würde, falls ich ihn Heute noch zu Gesicht bekommen würde. Ich war keine aggressive Person, also würde ich wahrscheinlich nur da stehen und ihm schweigend, in die Augen sehen. Keiner von uns war bereit den ersten Schritt zu gehen.
Ein weiteres Mal viel mein Blick auf das Schild vor mir. Heute Abend war ja nun wirklich toll verlaufen. Ich rollte meine Augen. Tief in Gedanken ließ ich mich auf den Straßenrand fallen. Dämlich angesichts der Tatsache, das ich vor ein paar Minuten erst aufgestanden war um mir keine Blasenentzündung zu holen. Allerdings war das mir mittlerweile mehr als nur egal.
,,So ein scheiß"
Unsanft rutschte ich hin und her. Vielleicht war es mir doch nicht so egal. Der Boden war echt kalt.
,, Alles klar?"
Verwundert sah ich mich um. Auf der anderen Straßenseite stand ein junger Mann. Ungefähr mein alter, vielleicht ein bisschen älter. Es war ungewöhnlich für Menschen sich zu dieser Uhrzeit in kleinen Seitengassen Londons aufzuhalten. Umso verwunderter war ich als ich ihn genauer ansah. Er hatte einen Gitarren koffer in der der Hand und einen Rucksack auf dem Rücken. Seine Haare waren leicht verwuschelt und seine Nase, sowohl auch seine Backen glühten rot von der Kälte. Die Straßenlaterne über ihm, beleuchtete ihn nur spärlich, aber gerade genug um seine funkelten blauen Augen auszumachen.
,, Du sahst irgendwie traurig aus. Und... äh... , ich meine es ist nicht häufig, das ich auf diesem Weg jemandem begegne. "
Seine Augenbrauen zogen sich fragen zusammen und seine Lippen pressten sich aufeinander.
,, Was machst du eigentlich hier? "
Er fummelte an seinem Rucksack herum und ich starrte einfach nur in seine Richtung. Als er eine abgenutztes Taschentuch aus der Seitentasche hantierte musste ich ein Schmunzeln unterdrücken.
Ich war leicht verwundert über den Fremden, allerdings fand ich es echt amüsant wie ungeschickt, aber vertrauenswürdig er war. Zumindest schien er so. Ich blickte auf den Boden und wisperte gerade laut genug das mein gegenüber es verstehen konnte
,, Mein Tag war nur echt mies. "
Leicht runzelte ich meine Stirn.
,, Echt mies. "
Der Fremde setzte sich neben mich.
,, Ich bin Louis "
,, Cassey "
Louis streckte grinsend seine Hand aus und wies mich mit einem Kopfnicken an diese zu schütteln. Aber ich meine Hand zurück ziehen wollte hielt er diese fest, stand auf und zog mich mit ihm auf die Beine.
,, Okay,Cassey. Ich, ähm... Willst du vielleicht mit kommen? Du siehst so aus als könntest du eine Tasse Tee gebrauchen. "
Er sah zweifeln zu mir, seine Augenbrauen schon wieder zusammen gezogen.
,, Wir kennen uns gerade mal für 5 Minuten, aber ich dachte das ist vielleicht besser als eine Unterkühlung. "
Unsicher kaute er auf seiner Unterlippe und warf mir dann ein kleines Grinsen zu.
Kurz überlegte ich. Es war riskant. Sehr sogar. Ich war allein und vor mir stand ein praktisch Fremder. Doch sagte mir mein Gefühl das ich mit ihm gehen sollte. Ich sah hinüber zu dem jungen Mann, welcher sich mir als Louis vorgestellt hatte. Mit seinen Füßen kickte er einen kleinen Stein hin und her, während er auf eine Antwort wartete.
,, Okay "
Verblüfft hob er seinen Kopf, welcher bis gerade eben Richtung Boden gerichtet war.
,, Wirklich?"
Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde mindestens 10 mal breiter, wie das welches zuvor auf seinem Gesicht gethront hatte. Seine Augen funkelten vor Freude, das ich mich darauf eingelassen hatte, fast wie die eines Kindes.
Mit einer schnellen Handbewegung bedeutete er mir ihm zu folgen.
,, Komm mit."
Als ich hinter ihm herlief fiel mir wie sehr er doch bei jedem Schritt auf und ab wippte. Ganz so als ob er gleich vom Boden abheben würde. Louis strotze nur so vor Energie, selbst um diese Uhrzeit.
Unser Weg führt uns durch kleine Gässchen und Winkel von London. Mit jedem Schritt den ich tat wurde ich unsicherer. Wie dumm war ich eigentlich jemandem wild Fremden zu vertrauen? Louis, wenn das überhaupt sein richtiger Name war, könnte mich wer weiß wohin führen. Noch war es noch nicht zu spät. Ich könnte mich immer noch umkehren und davonrennen. Wenn ich das tat, würde er mich dann einholen? Nein, wahrscheinlich nicht. Louis war zwar ein Stück größer als ich, aber trotz allem nicht sonderlich groß für einen ausgewachsenen Mann.
Gerade als ich mit dem Gedanken spielte, mich jede Sekunde umzudrehen und zu verduften, blieb Louis stehen. Da ich das nicht kommen sah, lief ich direkt in ihn hinein und landete auf dem Boden.
Erschrocken und mit beiden Augen weit aufgerissen drehte sich Louis zu mir um.
,, Hop alla, was ist den jetzt passiert ? "
Ich blickte kurz hoch, rappelte mich auf und klopfte mir den Dreck von der Hose. Leise antwortete ich ihm
,, Alles gut "
Ich folgte Louis Blick und erblickte ein gewöhnliches Reihenhaus. Während ich noch verwundert nach oben sah, hantierte Louis schon die Schlüssel aus seiner Hosentasche.
Ungeschickt drückte er mir den Gitarren koffer in die Hand, als er versuchte die Tür mit seinen unruhigen Händen aufzuschließen. Ich hatte Probleme den Koffer nicht fallen zu lassen, da mich das plötzliche Gewicht in meinen Armen komplett überrumpelte.
,,Ähm-"
Ich wollte mich gerade erkundigen was das sollte, da war Louis schon längst im Haus verschwunden.
,, Komischer Typ "
Jetzt wäre die perfekte Möglich gewesen doch noch die Fliege zu machen. Allerdings überlegte ich es mir anders und kurz entschlossen folgte ich Louis ins Haus.
Im Inneren wartete besagter auf mich und nahm mir die Gitarre wieder aus der Hand. Schweigend gingen wir nebeneinander die Treppe hinauf. Der Weg nach oben schien sich ins unsägliche zu ziehen. Während dem Weg aufwärts sah ich mir die kargen Wände des Treppenhauses genauer an. Umso weiter wir nach oben kamen, umso mehr blätterte der Putz von den Wänden ab.
Und dann endlich, waren wir in Louis Stockwerk angekommen. Dieser schenkte mir ein aufmunterndes Louis Typisches Grinsen. Er strahle förmlich.
,, Geschafft. "
Ich bemerkte das der Junge langsamer mutiger wurde. Er stotterte nicht mehr mitten im Satz und es kam mir nicht mehr so vor, als überlegte er sich jeden Satz den er sagen wollte haargenau.
Ich trat hinter Louis in einen kleines Apartment.
Ich wusste nicht was genau ich erwartet hatte, aber ganz sicher nicht DAS.
Ich starrte mich beeindruckt, aber auch höchst verwirrt um. Überall im Raum lagen,standen oder hangen Gitarren jeglicher Art.
Alles was mir dazu einfiel war ein beeindrucktes
,, Wow "
Suchend sah ich mich nach Louis um und als sich unsere Blicke trafen, sah ich ihn fragend an.
,, Was machst du mit den ganzen Gitarren?"
Louis starrte einfach nur zurück und antwortete kurz angebunden
,, Ich sammle sie. "
Verdutzt ließ ich meinen Blick wieder durch den Raum wandern. So etwas hätte ich nicht mal Louis zugetraut.
,, Zumindest so in der Art... Ähm... Ich hatte einen Laden... dieser ist aber Pleite gegangen und wohl oder übel hatten wir keine andere Wahl als sie bei uns zu Hause zu lagern."
,, Das tut mir leid"
Ich sah meinen gegenüber stumm an. Wie schrecklich es wohl sein musste alles zu verlieren? Dann aber fiel mir etwas anderes an seinem Satz auf.
,,Wir?"
Louis nickte wodurch seine Sturmfrisur noch mehr verwuschelte.
,, Nialler und ich. Der Landen war uns beiden. Erst lief es recht gut, aber dann... na ja, man kann ja sehen wo es uns hingeführt hat. "
Er gestikulierte wie wild um sich.
,, Zu zweit in ein winziges Apartment in einem abgelegenen Teil von London"
Als wäre er zutiefst enttäuscht mit sich selbst verklärte sein Blick. Von seinem sonstigen Enthusiasmus war in diesem Moment nichts zu merken. Allerdings fasste er sich genauso schnell wieder.
Als Louis in hinüber in die Küche wippte um Teewasser aufzusetzen folgte ich ihm.
Ich ließ mich an der Theke nieder während ich ihm dabei zusah wie er unseren Tee vorbereitete.
,, Also komm, erzähl. Wie bist du dort gelandet? Ganz alleine vor dem Colebrooke Row? Deinen Klamotten nach zu urteilen sollte heute Abend für dich ganz anders laufen? Care to share? "
Als wäre ihm erst kurz danach klar geworden das sich seine Wortwahl leicht aufdringlich anhören könnte, riss er die Augen auf.
,, Also... ähm... nur wenn das für dich okay ist?"
Er biss sich auf die Lippe.
,, Ich denke schon..."
Ich seufzte leise. Vielleicht war es wirklich Zeit mich jemandem anzuvertrauen. Auch wenn derjenige jemand war den ich vor einer Stunde auf der Gasse getroffen hatte. Mit leiser Stimme fing ich an zu erzählen.
,, Heute ist mein Geburtstag un eigentlich war ich mit meinem Freund um 10 Uhr vor einem Restaurant verabredet. Allerdings ist er nicht aufgetaucht. Mal wieder. Das passiert seit geraumer Zeit öfter. Er arbeitet länger, wir sehen uns kaum noch. Er versetzt mich ständig und ich weiß nicht was ich tun soll. "
Der Tee pfiff und bei dem Versuch die Kanne anzuheben, verschüttete Louis versehentlich die Hälfte.
,, Ach Herrje, das sowas auch immer mir passieren muss. "
Während er so gut wie möglich versuchte seinen Saustall aufzuwischen.
,, Warum trennt ihr euch dann nicht einfach? Oder redet miteinander? "
,,Wenn das doch nu so einfach wäre."
Ich lachte bitter.
,, Er geht diesem Thema gezielt aus dem Weg. Ich weiß das er mir nicht wehtun will, aber dabei verletzt er mich einfach noch mehr. "
Louis reichte mir eine Tasse.
,, Mhm... Ich mag ihn nicht "
Das war das letzte Wort, bevor wir an unserem Tee nippten. Und seit einer langen Zeit, erlaubte ich mir einfach mal all meine Sorgen und Beziehungsprobleme für einen Moment zu vergessen.
Louis prostete mir zu.
,, Ich hab zwar keine Kerzen zum auspusten, aber der Tee tuts bestimmt auch. Auf dich. Happy Birthday. "
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