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Kapitel 10

P.O.V. Kathrin

"Du bist wunderschön geworden und ähnelst deinem Vater mehr als früher. ", grinst er mich böse an und legt seine Hand an mein Kinn.

Diese schlage ich sofort weg.

"Fass mich nicht an!", zische ich.
Und er lacht.

"Wenn ich du wäre, würde ich nicht So uhöflich sein. Wie geht's deinem Freund denn so? Leugne es nicht liebes...ich habe das Funkeln in deinen Augen beobachtet!", meint er und labbert weiter aber ich höre nicht zu. Wie komme ich hier raus?

Seine Waffe ist in seiner hinteren Hosentasche. Aber wie komme ich ran? Etwas muss ihn ablenken.
Ufff...es muss ein Wunder geschehen.

Und genau in dem Moment öffnet Ethan die Tür und Miller dreht sich um.
Schnell ergreife ich seine Waffe und schlage ihn an der Stelle aufm Kopf , die jeden still stellt. Sofort wird er bewusst los und ich halte sie auf ihn um kein Risiko einzugehen. Ethan sieht mich geschockt an. Schnell versuche ich alles mögliche was Miller in den Taschen hat in meine Handtasche zu stopfen.
Als ich fertig bin, sehe ich zu Ethan rüber.

"L-lass v-verschwinden.", stottert er und will los aber ich halte ihn fest.

"Warte kurz.", sag ich ihm und er sieht mich gespannt an.

Ich drehe mich wieder zu dem bewusstlosen Miller um und schieße ihm jeweils einmal in seine Beine.
Sofort wacht er auf und alles was man hört ist sein schmerzenserfüllter Schrei.
Schnell schlage ich ihn wieder an den Kopf und er wird wieder bewusstlos.

Ethan sieht mich geschockt an und regt sich kein bisschen.

Ich verdrehe die Augen und ziehe ihn mit raus.

"Wir sind hier nicht sicher. Los schnell. ", sag ich ihm und wir gehen los.

Zeitsprung

"Warum hast du das gemacht?! Wie kannst du sowas tun?!", schreit mich Ethan immer weiter an und ich setze mich auf mein Bett.

Ich seufze.

"Das ist falsch was du da tust! WARUM TUST DU SOWAS?!", schreit er lauter und ich stehe auf.
Mit Kraft schubse ich ihn gegen die Wand.

"DENKST DU ICH MACH DAS AUS SPAß? ER HAT MEINEN VATER UMGEBRACHT! UND ALLES WAS ICH NOCH HABE..bist... ach vergiss es.", flüster ich am Ende und stürme aus meinem Zimmer. Gerade als ich die Treppen nehmen wollte, werde ich an die Wand geschubst.

Ich will sofort nach Ethan schlagen, aber er hält meine Hände über meinen Kopf fest und presst sich an mich.

"Hör auf!", schrei ich aber er lässt nicht locker.

Ich versuche ihn zu schubsen aber er bleibt wo er ist.

"Warum gehst du nicht?! Ich bin doch so kalt und herzlos!", sag ich ihm.

Aber er reagiert nicht sondern guckt mir in die Augen. Er leckt sich über die Lippen.
Er nähert sich mir und schließt seine Augen.

Nein nein nein

Doch doch doch

Er soll sich fernhalten.

"Hör auf.", sag ich ernst.

P.O.V. Ethan

Fuck...ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

"Hör auf.", sagt sie plötzlich ernst und ich lasse sie sofort los.

"Ab jetzt werden wir keinen Körperkontakt mehr haben.", meint sie streng und ich sehe sie überrascht an. Irgendwie bin ich sauer. Warum geht sie mir immer ausm Weg?!

"Tja dann fass mich auch nicht an.", brumme ich.

"Hatte ich auch nicht vor.", murmelt sie und geht.

P.O.V. Kathrin

Schnell schnappe ich meine Jacke und gehe raus. Einfach weg!
Ich hasse alles und jeden.
Fickt euch.

Zigaretten raus, eine anzünden, Kopfhörer rein, Musik an und Welt aus.
Musik hilft mir immer weiter.

Langsam schleiche ich mich ausm Haus und gehe Richtung Stadt.

Es ist schon dunkel und die Lichter erhellen die Straßen. Ich gehe an ein paar Läden vorbei.

"Und mal wieder enttäuschst du mich...", höre ich die Stimme...meiner Mutter?

Schnell drehe ich mich um.
Ich stelle mir das eh nur vor.

"Was ist aus dir nur geworden?", fragt ihre Stimme.

Die Stimme kommt aus meinem Kopf.

"Das was du aus mir gemacht hast...", zische ich.

"Und du bist immernoch so stur...", murmelt sie.

"Lass mich in Ruhe.", sage ich.

Aber ihr Lachen ist zu hören.

Ich fasse mir an den Kopf und schließe die Augen.

"Bitte geh...bitte.", flüstere ich immer wieder.

Plötzlich werde ich gerufen. Ich mache die Augen auf und drehe mich um.

"Kathrine!", sehe ich Tyler zu mir rennen und er nimmt meine Hand.

Ich sehe wie er mich zu unserem Auto bringt.

"Ich habe dich überall gesucht! Wir alle waren krank vor Sorge!", meint er und ich runzle die Stirn.

Sonst jucke ich nie jemanden.

"Sollte auch so bleiben. Als ob du wichtig für jemanden wärst. ", höre ich meine Mutter lachen.
Vorm Auto bleiben wir stehen.

Ich schaue hektisch um mich.

"Kathrin. Alles ok?", fragt mich Tyler und ich nicke zögernd.

Er öffnet die Autotür.

"Wir gehen nach Hause. Ethan habe ich Bescheid gesagt, dass ich dich gefunden habe. Er hat dich auch gesucht.", murmelt er und ich steige ein.
*
*
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XOXO~D♥

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