Ode
Es sind deine Seile,
an denen hängen meine zarten Gebeine.
Die liebliche Seele in Stein geschlagen,
ohne jemals das Richtige zu wagen.
Hinweg von diesem Ort,
ohne zu hören deiner Lügen Wort.
Es sind die Dinge deiner Natur,
sie versetzten mein armes Herz in gar schreckliche Aufruhr.
Ein ewiges Nein und Ja,
doch niemals warst du mit dem Herzen da.
Mein Name soll dein Untergang sein,
sowie der deine meine ewige Pein.
Finstere Sonnenstrahlen überschatten mein Leben,
denn ich hatte zu oft zu viel zu geben.
Hinfort gerissen im Spiegel zum Tode,
umgarnen sie mich mit der letzten Tönen meiner persönlichen Ode.
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