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>||Kapitel 4||<

Gegenwart:

Becca PoV:

Larson und ich hatten uns noch lange unterhalten und das Telefonat ging bis mindestens ein Uhr morgens.
Aber das war immer so bei uns.
Es war jedoch in keinem Fall nervend, oder unangenehm, nein. Larson und ich waren sehr gute Freunde und ich vertraute ihm blind. Etwas, was ich schon lange nicht mehr getan hatte und dass Lars nun da war, um dies wieder zu erreichen, war toll.

Direkt am nächsten Tag beschloss ich, Simon Cowell anzurufen und er ging auch schnell ran.

"Cowell?", begrüßte er mich durch das Telefon an meinem Ohr.

"Ja, hallo, Mister Cowell. Hier ist Becca Moore. Ich sollte Sie anrufen?", erwiderte ich unsicher und Simon anderen Ende der Leitung lachte kurz, bevor er mir antwortete.

"Nenn mich bitte Simon, Becca.", forderte er und nun war ich auch etwas lockerer.

"Nun gut, Simon. Wieso sollte ich anrufen?", fragte ich und wartete gespannt auf eine Antwort.

"Ich wollte dir so einiges vorschlagen. Unter anderem auch einen Plattenvertrag bei meiner Firma", antwortete er und meine Kinnlade viel gefühlte Kilometer runter.

"E- Einen Plattenvertrag?", wollte ich nochmals wissen, da das eindeutig nur ein Scherz sein konnte.

"Ja, einen Vertrag", wiederholte er und nun resignierte ich die Worte, die er soeben ausgesprochen hatte.

Einen Plattenvertrag bei einer Musikfirma. Unterstützt von Simon Cowell. Dem Simon Cowell.
Das konnte doch gar nicht wahr sein. Das konnte doch nur ein Spaß sein, oder?
Aber er hatte es tatsächlich gesagt. Er hatte gesagt, dass er mir einen Vertrag anbot und das zwei Mal! Träumte ich vielleicht einfach nur und mein Unterbewusstsein spielte mir einen miesen Streich?

"Becca?", fragte er und ich kam wieder aus meinen Gedanken zurück.

"Ja? Ich höre?", fragte ich und wieder erklang ein kleines Lachen in dem Hörer.

"Ich habe dich gefragt, was du davon hälst", wiederholte er und schon wieder klappte mir mein Kinn nach unten.

"Na klar! Natürlich!", schrie ich in einer Tonlage, inder mich wahrscheinlich nur noch Delphine verstanden, weshalb ich nochmal tiefer sprach, "Natürlich."

"Sehr schön. Wie wär's, wenn du am Montag zu mir ins Büro kommst und dann klären wir die Formalitäten?", schlug er vor und ich konnte es immer noch nicht glauben.

"Bis Montag", antwortete ich lächelnd und unterdrückte mit allen Mitteln einen extrem lauten Freudenschrei.

"Bis Montag, Becca", sagte er und kurze Zeit später hatte er schon aufgelegt.

Nun konnte und wollte ich mir einen Schrei nicht mehr verkneifen.
Ich war zu glücklich und deshalb schrie ich auch extrem hoch auf, während ich freudig durch mein Appartement hüpfte.
Es war zwar sehr ungewöhlich für mich, aber ausnahmsweise tanzte ich auch verrückt und drehte die Rockmusik, die gerade im Radio lief, auf.

Das Lied war von 5 Seconds Of Summer und war 'What I Like About You'.
Ich mochte dieses Lied und sprang kurzer Hand auf meine Schlafcouch, auf der ich nun hüpfend mitsang.

"

Becca!", schrie Larson von draußen und klopfte panisch an die Tür, die ich auch direkt aufmachte.

"Hi", begrüßte ich ihn grinsend und ging wieder, naja, beinah flog ich wieder in das Zentrum meiner Wohnung.

"Was dir denn passiert?", fragte er mich grinsend, jedoch ignorierte ich ihn.

"Keep on whispering in my ear. Tell me all the things that I wanna hear. 'Cause it's true, that's what I like about you", sang ich laut mit und nahm wieder meine Position auf der Couch ein.

"Becca?", fragte Lars erneut und ich sang einfach grinsend weiter.

"What I like about you. You really know how to dance. When you go up, down, jump around. Think about true romance, yeah", sang ich weiter und Lars schüttelte grinsend den Kopf, ehe er anfing mitzusingen.

"When you go up, down, jump around. Think about true romance, yeah", sang er und zog nebenbei seine Jacke aus.

"Keep on whispering in my ear. Tell me all the things that I wanna hear. 'Cause it's true, that's what I like about you", sangen wir beide lauthals und tanzten schließlich auch irgendwann miteinander, was wohl aussah, als wären wir total verrückt, aber es tat unglaublich gut verrückt zu sein und mal wieder zu tanzen.

Als das Lied schließlich endete, drehte ich den Lautstärkepegel wieder runter und ließ mich erschöpft, jedoch befreit, auf die Couch fallen.

"Das tat gut", sagte ich, setzte mich direkt wieder auf und Lars lachte herzlich, was ich irgendwie nicht verstand, "Was?"

"Deine Haare", antwortete er einfach und deutete auf mich.

Neugierig und verwirrt über diese Aussage stand komplett auf und beäugte ich mich danach in meinem an der Wand hängenden Spiegel, was mir den Grund für Larsons Gelächer offenbarte: sie sahen aus, als hätte ich mich mit einer Katze angelegt. Und die Katze hätte, nachdem sie alle ihre Freunde dazugeholt hätte und mich völlig überboten hatten, gewonnen.

"Okay ja, die sind etwas zerzaust", gab ich zu und versuchte irgendwie die dort enstandene Unordnung zu Recht zu bringen, was mir nicht gelang, also gab ich es schnell auf und band mir einfach schnell einen noch unordentlicheren Knoten und drehte mich wieder zu Lars um.

"Deine Haare können auch gar nicht zerzausen, wenn du so viel Haargel da rein schmierst!", verteidigte ich mich schließlich und Lars lachte nur noch einmal lauter auf.

"Hast du Hunger?", fragte ich leicht lächelnd und er schüttelte nur leicht den Kopf.

Ich ging also in die offene Küche nebenan und holte mir eine Scheibe Brot raus. Dazu noch einen Teller und dann bemerkte ich auch schon, dass Larson auch in der Küche stand.

"Was ist denn jetzt passiert?", fragte er erneut und ich holte mir Senf und Marmelade heraus, was er kritisch beobachtete, "Was wird das, Bec?"

"Ich mach mir ein Brot", antwortete ich, "Siehst du doch."

"Mir Marmelade und Senf?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch.

"Klar. Warum denn nicht einmal etwas Neues ausprobieren?", fragte ich und Larson verzog angeekelt das Gesicht.

"Bäh. Wieso misshandelst du den armen Senf? Was hat er dir angetan?", fragte er und deutete dabei auf das Senfglas vor mir, das ich gerade mit einem Messer leerte.

"Nichts. Aber dafür ist was überraschend noch Tolleres passiert.", antwortete ich und schmierte mir die gelbe Subtanz auf mein Brot.

"Ach und was, bitte?", fragte er skeptisch und ich wusch kurz das Messer ab, damit ich es für die Marmelade benutzen konnte.

"Hmmm... Rate", forderte ich und beförderte nun auch die Marmelade auf mein Brot.

"Du wurdest von Aliens entführt und die haben dir gesagt, was Ginos Geheimzutat für seine Lasagne ist?", fragte er und ich schüttelte lachend den Kopf.

"Wäre auch toll, aber nein", antwortete ich und hielt mir mein Brot vor das Gesicht, "Ginos Lasagne ist sogar für Aliens ein Mysterium."

"Okay, dann... Du hast im Lotto gewonnen?", fragte er und ich schüttelte nur den Kopf und biss in mein Brot, was nicht so widerlich war, wie ich es mir vorgestellt hatte, dennoch wollte ich es nicht weiteressen.

"Nein. Ich spiele kein Lotto", antwortet ich und packte das Brot weg.

"Ich weiß. Deswegen wäre es ja so überraschend.", sagte er spaßend und verfolgte die Wegwerf- Aktion mit dem Brot mit.

"Nein. Ich hab Simon Cowell angerufen und der hat mir einen Plattenvertrag angeboten, den ich angenommen habe und jetzt will er mit mir am Montag alles regeln", erklärte ich beinah quiekend und Larson machte große Augen.

"Nein!", rufte er und fing an zu grinsen.

"Doch!", rief ich und schon umarmten wir uns freudig.

"Och mann, Becca! Das freut mich so für dich!", beglückwünschte er mich.

"Danke", ewiderte ich und grinste bis über beide Ohren.

"Wann hast du vor zu kündigen?", fragte er und ich sah ihn überrascht an, nachdem ich mich von ihm gelöst hatte.

"Wie kündigen?", fragte ich zurück.

"Na, wenn du einen Plattenvertrag hast, brauchst du doch nicht mehr im Café arbeiten! Nie wieder dreckige Teller und unhöfliche Leute!", erklärte er und ich malte mir schon eine schöne nächste Woche aus.

Eine Woche zuvor:

Niall PoV:

Cheryl hatte mich von Rosie's Handy angerufen und gesagt, ich solle schnell kommen, weswegen ich Charlie schnell zu Louis gebracht, und mich auf den Weg zu meiner Verlobten gemacht habe.
Wenn Cheryl so bestürtzt anrief, hieß das nie etwas Gutes und wenn es dabei noch um den Menschen ging, den ich liebte, war es nochmals eine ernstere Sache.

Binnen Minuten war ich an Liams und Cheryls Appartment angekommen und aus dem Auto zur Tür gesprintet und hatte geklingelt.
Und auch schnell hatte Cheryl geöffnet und mir den Weg zu einer weinenden Rosie gezeigt, die ich so schnell wie möglich in meine Arme schloss.

"Rose", fing ich an und drückte sie an mich, "Was ist passiert, Prinzessin?"

"E- Es", brachte sie hervor, brach jedoch wieder ab, da sie wieder anfing zu schluchtzen.

"Soll ich es sagen, Rosie?", fragte Cheryl und Rose nickte unter meinen Armen.

"Was ist passiert, Cheryl?", fragte ich und streichelte Rosie über den Rücken.

"Die neue Anwältin von Cowell und Sattler hat eben angerufen und sie zu einem Termin bestellt. Sie wollte alles von damals nochmal durchkauen und Rosie hat, verständlicherweise, abgelehnt.", erklärte sie und ich war kurzzeitig sprachlos.

"Nein", sagte ich ungläubig, doch Cheryl nickte nur, "Oh Gott, Rose..."

"Sie ist nach dem Telefonat in Tränen ausgebrochen", ergänzte Cheryl noch und ich nahm meine Verlobte nur noch stärker in meine Arme.

"Das darf doch nicht wahr sein. Ich ruf später unseren Anwalt an. Das werden wir nicht hinnehmen und wir werden ein Kontaktsverbot beantragen.", sagte ich sicher und Rosie kuschelte sich noch mehr an mich.

"Macht das.", sagte Cheryl beschlossen, "Wo ist eigentlich Charlie?"

"Bei Louis", antwortete ich und Rosie setzte sich wieder auf.

"Okay gut. Cher, tut mir leid, aber ich muss nach Hause", sagte sie brüchig und Cheryl nickte nur verständlich.

"Okay, komm", beschloss ich und stand mit Rose zusammen auf.

"Kommt gut nach Hause, ihr Zwei. Und Rose?", wandte sich Cheryl nochmal an sie, "Erhol dich gut."

"Mach ich. Bis dann, Cheryl", verabschiedete sich Rosie und umarmte ihre Freundin nochmal, bevor wir beide aus der Wohnung gingen und in's Auto einstiegen.

Ich fuhr schnell durch die Straßen Londons und brachte uns sicher nach Hause.
Dort brachte ich Rosie ins Bett, damit sie sich ausruhen konnte und legte mich gleich daneben, nachdem ich Louis geschrieben hatte, dass wir Charlie erst morgen wieder abholen würden.

"Ich liebe dich, Niall", flüsterte Rosie erschöpft und mit schon geschlossenen Augen.

"Ich liebe dich auch, Rose", erwiderte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sie kuschelte sich noch an mich und so schliefen wir dann auch ein.





Insgesamt: 1734 Wörter

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