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>||Kapitel 3||<

Gegenwart:

Becca PoV:

Simon und ich haben uns noch lange unterhalten und er hat mir seine Visitenkarte gegeben und gesagt, ich solle ihn doch mal anrufen!
Ich soll Simon Cowell anrufen!

Momentan bin ich wieder in meiner Wohnung und verstaue meine Gitarre in der Nische neben der Tür.

Und kaum hatte ich meine Jacke abgelegt, klingelte schon mein in meiner Hosentasche verstautes Handy: Larson.

"Heyho", begrüßte ich meinen besten Freund auf der anderen Leitung.

"Hi, Bec", erwiderte er, "Bist du gut angekommen?"

"Ja bin ich. Alles gut", antwortete ich lächelnd, klemmte mein Handy zwischen Schulter und Ohr und hing meine Jacke auf.

"Das ist gut", bemerkte er und ich meinte ein Klimpern zu hören, das ich seinem Schlüssel zuordnen konnte.

"Und du?", erkundigte ich mich und konnte mir ein Lächeln dabei nicht verkneifen.

Es war einfach nur süß, wie sehr er sich um mich sorgte. Sogar noch mehr als um sich selbst.

"Stehe vor der Tür, Bec", erwiderte er und ein lautes Klatschen der Schlüssel erfüllte mein Gehör, "Der Schlüssel streikt. Ich ruf dich gleich nochmal an."

"Ist gut", gab ich lachend zurück und legte auf.

Ich betrat vollständig das Zimmer und ließ mich breit ausgestreckt und wie ein Seestern auf meine Schlafcouch fallen.
Nur leider war es weniger gemütlich als sonst und das hieß schon etwas.

Es schien so, als läge ich auf etwas und genau deswegen rollte ich mich zur Seite, um zu sehen, was es denn war.
Ich sah hin und hätte mich am liebsten selbst ohrfeigen können:
Ich lag nämlich auf der Fernbedienung für meinen Miniatur Fernseher etwa fünf Schritte von der Couch entfernt. Na toll.

Meine innerlichen Verwünschungen hob ich mir aber für später auf, da schon wieder mein Handy klingelte und wie könnte es anders sein? Larson.

"Heyho", begrüßte ich ihn erneut und schon fing das Gespräch an.

Eine Woche zuvor:

Rosie PoV:

Vor einer Woche war ich direkt am nächsten Tag zu Cheryl gefahren und hatte ihr gratuliert.
Sie war anfangs etwas sauer auf Liam, weil er es uns gesagt hatte und nicht sie beide zusammen.
Aber das hatte sich schnell gelegt und nur etwas später war El noch gekommen, um der werdenden Mutter zu gratulieren.

Nun saßen wir beide in Liams und Cheryls Wohnung und redeten über Gott und die Welt.
Ich erzählte ihr über Charlie und Niall und wie sie beide herum alberten, nachdem Liam meinen Sohn wieder zurück gebracht hatte.

Neben Louis sind Cheryl und Liam auch noch Charlies Paten. Zwar würde Louis, wenn es nach ihm ginge, sein einziger Pate sein, aber naja.
Niall war zu unentschlossen, um nur einen Paten auszusuchen und hat deshalb kurzerhand alle drei ausgesucht.

Ich war natürlich mit allen dreien einverstanden und habe zugestimmt. Ich liebe Niall und ich vertraue auf seine Entscheidungen. Ich liebe auch Cheryl, Liam und Louis und würde ihnen eben auch Charlie anvertrauen, was schließlich auch der Punkt war.

"Die Beiden sind so süß, Rose", schwärmte Cheryl und ihre Stimme glich schon Zayns hohen Tönen.

"Ja, meine Jungs sind toll", erwidere ich lächelnd und denke verträumt an meine beiden Männer, die vermutlich gerade beide auf dem Sofa schlafen. Völlig eingesaut und schnarchend.

"Du wirst eine tolle Mutter, Cheryl", sagte ich ihr und schon begann meine Freundin zu strahlen.

"Danke", grinste sie überglücklich.

"Ich sag nur die Wahrheit", lachte ich, wurde jedoch von dem Klingeln meines Handys unterbrochen.

"Westfort?", sprach ich in den Hörer und wartete eine Antwort des Anrufers ab.

"Ja hallo, Miss Westfort", sprach eine weibliche, Glocken klare Stimme und ich zuckte kurz aufgrund ihrer Höhe zusammen, "Hier ist Lynn Rankin. Ich bin die neue Anwältin von Brandon Sattler und Simon Cowell. Ich habe noch etwas mit Ihnen und ihrem Verlobten zu besprechen und würde Sie bitten, den Termin, den ich Ihnen in einer E- mail angehangen habe, wahrzunehmen. Es geht um den Vorfall von vor knapp drei Jahren."

"Miss Rankin, richtig? Ich bezweifle doch wirklich, dass wir noch irgendetwas mit den Herren zu besprechen haben. Entschuldigen Sie bitte meine Ausdrucksweise, aber wir würden uns lieber für immer in Ruhestand versetzen lassen, als mit Ihnen über einen schon längst abgeschlossenen Fall.", sprach ich, bedacht darauf die Frau am anderen Ende der Leitung nicht völlig an zu schreien.

"Verständlich, Miss Westfort. Aber ich denke, Sie verstehen nicht. Ich-"

"Ich denke, Sie verstehen nicht. Wir sind nicht daran interessiert uns mit Mister Cowell und Sattler zu treffen, oder zu unterhalten. Schönen Tag noch", unterbrach ich sie und legte dann prompt auf.

"Wer war das, Rose?", fragte Cheryl verwirrt und ich legte mein Handy beiseite.

Es dauerte auch nicht lange, da hatten mich die Erinnerungen und die Gefühle von Früher wieder eingeholt und ich brach vor Cheryl zusammen, die mich augenblicklich umarmte und beruhigend auf mich ein sprach.

Der Tisch war mittlerweile schon mit kleineren Pfützen übersät und Cheryl hang wie ein Magnet an mir und strich mir über den bebenden Rücken.
Ihre ach so lieben und beruhigenden Worte halfen mir leider auch nicht.





Insgesamt: 823 Wörter

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