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>||Kapitel 2||<

Ich hatte natürlich schon viel von ihm gehört und auch, dass er ein Manager war.
In Kanada war er zwar nicht so bekannt gewesen, aber ich hatte ihn immer ab und zu in Videos und Interviews gesehen.

Ich ging von der Bühne und dort fiel mir Larson schon um den Hals.

"Du warst super, Becca", lobte er mich und erdrückte mich beinah, was ich ihm durch ein ersticktes Hauchen klar zu machen versuchte.

"Lars", bekam ich heraus und sofort ließ er mich los.

"Sorry", entschuldigte er und wir fingen synchron an zu lachen.

"Das war wirklich gut", sagte eine dunkle Stimme hinter mir und ich drehte mich um und sah in das lächelnde Gesicht Simon Cowells.

"Danke", erwiderte ich lächelnd, nachdem ich wieder verstummt war.

"Wie lange singst du schon?", fragte er interessiert und ich machte in Gedanken einen Luft Sprung.

Simon Cowell war schon immer mein Vorbild gewesen und leider hatte ich die letzten zwei Jahre nicht die Chance gehabt wieder etwas über ihn herauszufinden, da ich zu sehr mit der Beerdigung und des Todes meiner Mutter beschäftigt war, wobei mir Larson geholfen hatte. Ich war ihm unendlich dankbar deswegen und er hatte mir schwören müssen, dass er nichts im Gegenzug haben wollte, da ich ihm andauernd vorgeschlagen hatte, ihn dafür zu entschädigen. Aber er lehnte immer wieder ab und nahm aller höchstens ein Stück Kuchen als Entschädigung an.

"Seit dem ich denken kann, um ehrlich zu sein", antwortete ich und Simon deutete mir, mich hin zusetzen.
Also saßen wir (sprich Simon, Larson und ich) auf der 'Bühne' und unterhielten uns.

Zwei Wochen zuvor:

Niall PoV:

Ich konnte es nicht glauben! Dieses Schwein war doch wirklich entlassen worden und musste dafür noch nicht einmal etwas einstecken.
Er wurde zu verdammten vier Jahren verurteilt, also warum saß er dann nicht auch vier Jahre ab?
Ich konnte mir einfach nicht erklären, was sich das Gericht dabei gedacht hatte.
Simon war nun mal ein Arsch und trotzdem ließen sie ihn laufen.
Und das nachdem er Rosie so viel Leid zugefügt hat.
So viel musste meine Prinzessin durchmachen und trotzdem wurde er entlassen.
Das war doch nicht fair!

"Niall? Liam und Cheryl sind gleich da", setzte mich Rosie in Kenntnis und kam mit einer Tasse Kaffee in die Küche, wo ich momentan saß und sämtliche Unterlagen des Falles vor drei Jahren durch ging.

"Okay.", erwiderte ich konzentriert und rückte meine Brille zurecht.

"Was machst du da?", fragte Rosie und lukte über meine Schulter, "Nein!"

"Doch Rosie ich werde dieses Schwein wieder hinter Gitter bringen, sei es das Letzte, was ich tue", antwortete ich blätterte eine Seite um.

"Niall das haben wir doch abgehakt! Das ist vorbei!", rief Rosie außer sich und raufte sich die Haare.

"Nein ist es nicht. Er ist wieder hier. In London. Aus dem verdammten Gefängnis!", erwiderte ich und Rosie ließ sich auf einen Stuhl sinken.

"Ich weiß, Niall. Ich weiß. Aber das ist kein Grund alte Zeiten wieder aufkommen zu lassen. Das weißt du genauso gut wie ich!", rief sie zurück und ich legte seufzend die Akten beiseite.

"Vielleicht hast du Recht", gab ich mich geschlagen und schlug den Ordner zu, bevor ich mir meine Brille auszog, um mir einmal über das Gesicht zu wischen.

"Wie lange saßt du da schon dran?", fragte Rosie und umarmte mich von hinten.

"Seit heute morgen", gab ich zurück und sie gab mir schlicht weg einen Kuss auf die Wange.

"Ich liebe dich wirklich, aber du spinnst", sagte sie und wuschelte mir einmal durch die Haare.

"Ach ja?", hinterfragte ich und sprang vom Stuhl auf, um mir Rosie über die Schulter zu werfen.

"NIALL NICHT!", protestierte sie und schlug auf meinen Rücken ein, "Liam und Cheryl müssten gleich mit Charlie da sein also lass mich runter!"

"Du sagst es: gleich. Außerdem fährt Liam garantiert wieder nur drei km/h, weil er Angst um den Kleinen hat, wetten?", schrie ich lachend und begann mit ihr über meiner Schulter umher zu laufen.

"Das hat er nur einmal und wir waren auf einer Landstraße, Niall.", erinnerte mich Rosie und ich ließ sie schließlich doch runter.

"Charlie ist bei sowas lockerer drauf", schmollte ich und Rosie verdrehte nur die Augen.

"Ja, ja. Charlie Horan und sein gestörter Vater", seufzte sie und ich grinste einfach nur wie ein Voll Depp.

"Charlie Noah Horan und sein gestörter Vater... Hey! Wäre doch ein guter Titel für ein Kinderbuch, findest du nicht?", scherzte ich und Rosie sah mich einfach nur giftig an.

"Wenn du deine Beziehung auf's Spiel setzen willst, nur zu", erwiderte sie und da klingelte es schon an der Tür.
Das nutzte ich, um schnell aus der Küche zu rennen und diese auf zu machen.

"Hi", begrüßte mich Louis und ging ohne ein weiteres Wort an mir vorbei und trat in das Haus. Ich machte einfach perplex die Tür zu und folgte ihm.

"Wo ist mein kleiner Schatz?", säuselte Rosie und ich hörte, wie sie näher kam.
Als sie sah, dass es gar nicht Charlie war, sah sie verdutzt zu Louis, der sie breit angrinste.

"Aber, aber, Rosie. Doch nicht vor Niall", sagte dieser und Rosie verdrehte nur die Augen, ehe sie anfing zu lachen, wobei wir ihr alle ein stimmten.

"Hallo Louis", begrüßte sie ihn und umarmte ihn kurz, nachdem sie ihm gegen die Brust geschlagen hatte.

"Kann ich erstmal bei euch sein? El hat ihre 'Freundinnen' von der Arbeit eingeladen und hat mich deswegen aus unserer Wohnung verbannt.", erklärte Louis und ließ geschlagen seinen Kopf hängen.

"Ohje", lachte ich und klopfte meinem ehemaligen Bandkollegen und Freund auf die Schulter, "Natürlich. Wenn dir Charlies Gemecker nicht auf den Sack geht."

"Charlie? Wo?", fragte er begeistert und sah sich um.

Louis war vollkommen in Charlie vernarrt und war deshalb auch sein Pate geworden. Und man konnte schon sagen, dass er sein Patenkind wirklich verwöhnte.
Aber ich denke, dass es ihm ganz gut tat sich um ein Kind zu kümmern.

"Kommt gleich von Liam und Cheryl wieder", antwortete Rosie und zusammen gingen wir in die Küche.

Dort setzten wir uns an den Tisch und Louis erzählte eine Weile über die letzten paar Tage, in denen wir uns nicht gesehen hatten und anders herum.
Irgendwann wurden wir jedoch von der Klingel unterbrochen und diesmal war Rosie diejenige, die auf sprang und dorthin sprintete.

Wenig später kam sie mir unserem Sohn auf dem Arm wieder und hinter kam Liam, die ihr alle seine Sachen hinterher schleppte.

"Ich hab dich so vermisst mein Schatz!", sagte Rosie und knutschte Charlie erstmal ab.

"Er war ziemlich aufgedreht bei uns. Außerdem lässt Cheryl grüßen. Sie konnte nicht mit, weil sie heute irgendso ein Meeting hat, oder so...", erklärte Liam und stellte die Taschen neben dem Türrahmen ab, "Wie kann ein Kind nur so viel zum Schleppen haben?"

"Keine Ahnung", sagte Louis und Liam schreckte leicht auf, als er seine Stimme hörte, musste danach auch lächeln.

"Louis!", begrüßte Liam und nahm ihn kurz in den Arm.

Die Beiden hatten sich schon eine etwas längere Zeit nicht mehr gesehen und das Gleiche galt für uns alle mit Harry.
Er hatte sich schon seit gut drei Wochen nicht mehr gemeldet und so langsam machten wir uns alle Sorgen um ihn.
Normalerweise trafen wir uns alle ein Mal pro Woche und machten einen Film Abend, doch die letzten Drei war Harry nicht erschienen und hatte noch nicht einmal abgesagt.
Liam konnte den Letzten nicht, da er etwas mit Cheryl gemacht hatte, da die Beiden Jahrestag hatten.
Aber er hatte wenigstens abgesagt.

"Wie geht's dir?", fragte Louis und Liam setzte sich auch zu uns an den Tisch.

"Gut... Es ist zwar etwas stressig wegen der Schwangerschaft-"

"CHERYL IST SCHWANGER?!", riefen wir alle im Chor und sahen Liam ungläubig an, der nur bis zu beiden Ohren grinste.

"Wieso hat sie mir nichts gesagt?", fragte Rosie leicht bestürtzt und Liam musste herzlich lächeln, ehe er wieder auf stand und mit einem mehr als breitem Grinsen zu Rosie ging.

"Ganz einfach: Ich war schneller", erklärte er und stupste Charlie auf die Nasenspitze.

Er würde ein toller Vater sein.





Insgesamt: 1322 Wörter

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