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3.2✅

Sicht Flemming

Rasch Streife ich mir die Boxershorts mit dem Pulli vom Körper. Ich halte kurz inne, das Halsband trage ich nicht mehr.
Erleichtert darüber steige ich hier unter die Dusche und schalte das Wasser an.
Im ersten Moment verbrenne ich mich daran, da das Wasser unheimlich warm ist.
Sofort stelle ich es kühler und Atme erleichtert auf.

Die kurze Zeitspanne, in welcher das heiße Wasser aus dem Hahn kam, hat ausgereicht um eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit zu erzeugen.
Dies merke ich sofort an meiner Lunge.
Ich bekomme ein wenig schwerer Luft und für einen kurzen Moment ist mir auch schwindelig.
Dann geht es wieder.
Dies habe ich gerade in letzter Zeit immer häufiger, ignoriere es jedoch.
Mein Körper schwächelt wohl einfach ein wenig im Moment.
Das wird sich mit Sicherheit aber bald wieder legen.

Auf der kleinen Ablage in der Dusche steht ein Shampoo und ein Duschgel. Ich gehe mal davon aus, dass es für mich ist. Rasch dusche ich mich, trockne mich dann ab und ziehe auch schnell die Kleidung an, welche er mir zuvor den Arm gedrückt hab.

Es ist eine einfache Jeans, eine Boxershorts und ein Pulli.
Meine Haare trockne ich auch mit dem Handtuch, soweit es geht und käme sie danach. Sobald ich fertig bin, hänge ich das Handtuch sorgfältig auf und klopfe an die Tür.

"20Minuten... nächstes mal nicht so trödeln." Ist das einzige was ich an den Kopf geworfen bekomme, bevor er mich wieder am Nacken packt und hinter sich herzieht.
Einige Male stolper ich kurz, kann mich jedoch wieder fangen und folge ihm.

"Setz dich dort auf die Couch. Und wehe du rührst dich." Knurrt er mich an, als wir das Wohnzimmer betreten. Ohne Widerworte befolge ich stumm seinem Befehl und setze mich auf die Couch.

Als er wiederkommt, hält er das schwarze Halsband wieder in den Händen. Mein Augen werden groß und im ersten Moment spiele ich mit dem Gedanken, einfach wegzulaufen.
Meine Füße zucken auch schon leicht, doch der Mann schüttelt nur warnend den Kopf.
"Wenn du jetzt weg läufst, hast du ein ganz schönes Problem, junger Mann."

Mit Größen Augen sehe ich zu ihm auf.
"Muss das Ding sein?" Frage ich vorsichtig. Er lächelt fies.

"Oh Ja, das muss es. So wie du aussiehst wirst du höchstwahrscheinlich nachher die erste Möglichkeit nutzen, um hier zu verschwinden. Da ich dies unbedingt verhindern möchte, wirst du um das Halsband nicht herumkommen. Außerdem ist es doch ein ganz nettes Accessoires, womit ich jedem zeigen kann, dass du mir gehörst."

Ein wenig ängstlich schüttel ich den Kopf, als sein Blick sich jedoch verfinstert ziehe ich den Kopf sofort ein und Murmel eine leise Entschuldigung.

"Gut, dann haben wir das ja geklärt. Nun Strecke den Kopf raus, damit ich das doofe Ding jetzt endlich anlegen kann. Und stell dich nicht so an."

Sobald er mir das Ding umgelegt hat, es ist mal wieder unangenehm eng, sodass es an der Haut scheuert, tätschelt er mir kurz den Kopf und geht wieder in den angrenzenden Raum.
Ich bleibe hier sitzen.
Ich weiß nicht, ob er mir damit nun erlaubt hat, ihm zu folgen oder nicht.

Ich habe das schon mehrfach im Bordell erlebt.
Solche Leute wie er wollen absolute Gehorsamkeit.
Ist man nicht Gehorsam, so muss man Strafen erwarten.
Manchmal ist es nur Prügel, manchmal sind es auch schlimmere Sachen.
Letzteres möchte ich nicht erleben und von der Prügel habe  ich im Moment genug

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Neues Kapitel^-^

Ich hoffe wie immer sehr, dass es euch gefallen hat.
Ich wünsche euch noch eine schöne Woche,
bis zum nächsten mal,
liebe Grüße,
Ellen^-^

( Schleichwerbung für Utopia^-^ )

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