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Sicht Yegor

Ich konnte dem Jungen mittlerweile ansehen, dass ihm die Fahrt nicht so gut bekam. Liege duckte Pose und das nicht erahnen können, in welche Richtung ist als nächstes geht, setzten ihm schwer zu.

Mit einem kleinen Lächeln betrachte ich den Jungen und als er kurz auf sehen möchte, drücke ich sein Kopf sofort wieder runter.
"Wehe du kotzt mir ins Auto!"
Ermahne ich ihn und Blicke dann wieder aus dem Fenster.

Es dauert eine ganze Weile, bis wir endlich am Flughafen angekommen. Von St. Petersburg bis Nowosibirsk würden wir gut vier Stunden fliegen, zum Glück habe ich einen privat Maschine. So habe ich auch keinerlei Probleme, den Jungen mitzunehmen.
Als der Wagen hält, versucht der Junge erneut hoffnungsvoll zu mir auf zu blicken. Da wir dieses Mal ein wenig länger stehen bleiben, als an jeder Ampel zuvor, scheint er bemerkt zu haben, dass es bald aus dem Auto raus geht.

"Kopf hoch." Vorder ich von ihm und er hebt mit einer raschen Bewegung seinen Kopf.
Ich löse das Halsband um seinen Hals und lege es auf den Sitz neben mich. Danach hole ich ein kleines Etui aus meiner Hosentasche und entnehme eine kleine Flasche.
"Mund auf."

"Was ist das?" Fragt er mit brüchiger Stimme und sieht mich aus großen Augen an. Unwillig verziehe ich den Mund.
"Ich habe gesagt du sollst den Mund aufmachen und keine dummen Fragen stellen!" Herrsche ich ihn sogleich ungehalten an und er zuckt erschrocken zusammen.

Da er den Mund immer noch nicht öffnet, Zwänge ich ihm einen meiner Finger in den Mund, während ich mit der anderen Hand seinen Kiefer etwas gröber auseinander drücke. Er gibt einen leisen Schmerzenslaut von sich, jedoch schaffe ich es relativ schnell meinen Finger zwischen seine Zähne zu drücken.

"Wehe du weist mich, dann kannst Du was erleben." Warne ich in mit bedrohlich ruhiger Stimme.

Mit der anderen Hand, welche nun frei ist, öffne ich vorsichtig das Flächen und träufel ihm genau 5 Tropfen in den Mund.

Sobald ich meinen Finger wieder herausgezogen habe, schließt er sein Mund und sieht mich ängstlich an.
"Schluck es runter, dann geht es ein wenig schneller und der Geschmack ist nicht ganz so bitter."
Kurze ich ihm zu, wie er mich noch einen Moment lang betrachtet, dann werden seine Augenlider schwer und er fällt in einen tiefen Schlaf. Aus diesem wird er wohl die nächsten 5 Stunden auch nicht mehr Erwachen.

Sobald der Knirps endlich schläft, öffne ich die Tür und nehme ihn auf dem Arm.
Ein Flughafen Bediensteter sieht den jungen kurz an und hebt fragend eine Augenbraue.
"Er ist sehr müde und bereits eingeschlafen. Ich wollte ihn nicht wecken, damit er alleine läuft. Außerdem, wir sind schon seit heute früh unterwegs und ohne Anzug schläft es sich doch deutlich gemütlicher." Erkläre ich den Bediensteten mit einem möglichst freundlichen, extrem aufgesetzten Lächeln und kann dann endlich passieren.

Im Flugzeug angekommen lege ich ihn auf einem der Polster ab und setze mich selbst. Die nächsten vier Stunden Flug werde ich damit verbringen, ein wenig Papierkram zu erledigen.

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So, hier wieder ein neues Kapitel. Ich hoffe wie immer sehr, dass es euch gefallen hat. Dieses Mal ist es auch aus der anderen Sicht, dennoch hoffe ich sehr dass es euch gefallen hat.
Liebe Grüße,
Ellen^-^

Lasst auch gerne eure Meinung da.

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