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Kapitel 38

In einem fremden Bett wachte ich auf. Ich blinzelte ein paar mal und dann atmete ich erleichtert auf, als ich merkte, dass ich indem Gästezimmer von Andrew lag.

Ich hörte unten laute Stimmen, die miteinander diskutierten und seufzte, als ich eine bekannte Lache hörte, die mein Herz schneller schlagen lässt.

Müde machte ich mich auf den Weg ins Bad und führte meine Morgenroutine durch. Ich band meine Haare in einen unordentlichen Dutt und tapste dann leise die Treppe herunter.

Ich spähte ins Wohnzimmer und sah wie Andrew und Jack miteinander redeten und dabei ein Videospiel spielten.

Also reden kann man das nicht nennen. Sie schrien sich eher an.

Ich musst kurz grinsen, atmete tief ein und trat dann ins Wohnzimmer. Beide schenkten mir keine Aufmerksamkeit, da sie so ins Spiel vertieft waren.

Ich räusperte mich kurz leise und sofort lagen beide Blicke auf mir. Die einen sahen mich kurz besorgt an und die anderen blickten mich emotionslos an.

Ich schluckte und versuchte Jacks kalten Blick zu ignorieren, also lief ich in die Küche und tat erst Milch und dann Kelloggs in die Schüssel.

Plötzlich wurde mir die Packung aus der Hand gerissen und Brynne sah mich ungläubig an.

,,Das ist nicht dein Ernst oder? Nur Psychopathen machen erst Milch und dann Kelloggs rein", sagte sie und füllte ihre eigene Schüssel mit Kelloggs.

Ich lachte nur und schlürfte die Milch aus der Schüssel, ehe ich die Kelloggs aß. Brynnes Blick wurde immer ungläubiger und sie schnaubte.

,,Du bist nicht normal", seufzte sie und fing auch an zu essen. Die Jungs kamen in die Küche und ich versuchte Jack so gut wie es ging zu ignorieren.

Er unterhielt sich mit Andrew über eine Party und Andrew drehte sich dann zu uns um.

,,Kommt ihr auch zu der Party dieses Wochenende?", fragte er uns und Brynne nickte.

Erwartungsvoll sahen mich drei Augenpaare an und ich zuckte mit den Schultern.

,,Sie wird mitkommen" sagte Brynne mit fester Stimme und ich musste grinsen. Plötzlich klingelte es an der Tür und Andrew stand hastig auf um sie zu öffnen.

Camilla kam gefolgt von Ryle und Andrew in die Küche und umarmte mich und Brynne. Jack erdolchte sie mit ihren Blicken und er senkte seinen Blick.

Ryle begrüßte mich mit einer kleinen Umarmung, gab Jack einen Handschlag und die drei setzten sich ins Wohnzimmer.

Ich hatte Ryle klar gemacht, dass er Jack nicht hassen soll, indem ich ihm erklärte hatte, dass wir noch Freunde sind und uns verstehen.

Hätte ich Ryle erzählt, dass Jack mir das mit der Vergewaltigung nicht geglaubt hatte und mir sogar zweimal weg getan hatte, dann wäre Jack schon längst Tod.

Camilla wedelte mit ihren Händen vor meinem Gesicht und riss mich so aus meinen Gedanken.

,,Kommst du mit shoppen für die Party?", fragte sie mich aufgeregt und ich nickte lächelnd.

Sie quietschte laut und ich seufzte und machte mich auf den Weg in das Gästezimmer um mich umziehen.

Nach einer einer Stunde saßen wir endlich in Ryles Auto. Nach einer langen Diskussion hatte er sich bereit gestellt uns sein Auto zu leihen.

Verträumt strich ich über das Lenkrad seines neuen Jeeps und fuhr langsam die Einfahrt runter und raste auf die Straßen.

Camilla verband ihr Handy mit dem Auto und machte What Makes You Beatiful von One Direction an.

Normalerweise hasste ich die Band, aber dieses Lied machte mir gute Laune und zu dritt sangen wir schief und laut mit.

Wir hatten die Fenster unten, weil es ziemlich heiß war und ich keine Ahnung hatte wie man die Klimaanlage anschaltete.

Ein Auto mit hübschen Jungs fuhr neben uns an der roten Ampel und der Fahrer grinste mich an, als sie merkten wie wir abgingen. Verlegen lächelte ich und tanzte weiter.

Camilla ignorierte sie einfach und sang weiter, während Brynne den Snapcode von dem einen Jungen fotografierte.

Grinsend drückte ich aufs Gas und rauschte weg. Brynne kicherte leise und schrie dann:,, Der war so hot".

Ich lachte und sang weiter, ehe ich auf den Parkplatz vor dem Einkaufszentrum fuhr.

Wir stiegen aus und gingen mit hoch erhobenem Blick, an den komisch schauenden Leuten vorbei. Zwei Mädchen tuschelten und sahen uns abwertend an.

Ich würdigte sie mit keinem Blick, da ich mir zu schade war, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken.

**

,,Ich kann nicht mehr", seufzte ich und setzte mich auf den Stuhl, in unserem Lieblingscafe und schüttelte meine Beine aus.

Lachend setzten sich Camilla und Brynne gegenüber von mir hin, als mein Handy plötzlich vibrierte.

Komm schnell raus. Ich warte,ist ehrlich wichtig.

Alamiert sah ich auf die Nachricht von Andrew und stand auf.

,,Ich muss schnell raus. Irgendetwas ist mit Andrew", entschuldigte ich mich und Camilla und Brynne warfen sich  vielsagende und wissenden Blicke zu.

Ich hatte keine Zeit zu fragen was das sollte und rannte aus dem Cafe zum Parkplatz. Ich konnte Andrew nirgends entdecken, also schrieb ich ihm eine Nachricht, als sich eine Hand auf meine Augen legte.

Ich wollte schreien, doch im selben Moment schoss die andere Hand zu meinem Mund und hielt sie zu. Die Person zog mich in sein Auto und ließ erst dann los.

,,Was soll die Scheiße, Jack?", zischte ich, doch er ignorierte mich und fuhr vom Parkplatz.

,,Wohin fahren wir?", fragte ich ihn, doch bekam keine Antwort.

,,Wenn du mir nicht sagts wohin wir fahren, steige ich aus", drohte ich und er seufzte genervt.

,,Überraschung", grinste er und schloss die Türen, sodass ich nicht aussteigen konnte.

Ich seufzte und lehnte mich nach hinten und schloss müde die Augen.

,,Sawyer", sachte rüttelte Jack an meiner Schulter und ich öffnete müde meine Augen. Anscheinend waren wir da und ich hatte tatsächlich die ganze Fahrt über geschlafen.

Bevor ich aussteigen konnte, band Jack mir noch eine Augenbinde über meine Augen und ich stöhnte genervt.

,,Muss das sein?", fragte ich wütend.

,,Ja", ich konnte spüren wie er grinste und hörte wie er meine Tür öffnete. Seine Hand umschloss meine und sofort schoss mein Puls in die Höhe.

Ich hatte ständig Angst über irgendetwas zu fallen und meine Neugier stieg, je mehr freudige Stimmen ich hörte.

Plötzlich ließ er meine Hand los und die Augenbinde fiel zu Boden. Überrascht und erfreut klappte mein Mund auf und ich sah den Eingang von dem Freizartpark.

,,Dein Bruder hat mir verraten, dass du dir schon immer mal gewünscht hast, den Walt Disney World resort zu besuchen", verlegen sah er mich an und kurz vergaß ich, dass ich sauer auf ihn war und umarmte ihn stürmisch.

Überwältigt versteifte er sich kurz, ehe er mich fest an sich zog. Ich schloss meine Augen und genoss seine Nähe.

Ich atmete seine Duft ein und er trennte sich von mir.

,,Los gehts", meinte er und zog mich freudig mit sich.

Mit einem breiten Grinsen löste er unsere Tickets ein und schon liefen wir los. Wir fuhren mit vielen Achterbahnen, kauften uns Zuckerwatte, lachten viel und spielten viele verschiedene Spiele.

Ich biss in meinen Döner, als Jack mich mit sich zog.

,,Ich will dir etwas zeigen", sagte er nur und zog mich zum Riesenrad. Lächelnd stieg ich mit ihm in eine Gondel und schon ging es los.

Ich blickte nach vorne und spürte seinen nervösen Blick auf mir.

Plötzlich durchflutete den ganzen Park Sonnenlicht und ich wusste, weshalb er Riesenrad fuhren wollte.

Die Sonne ging langsam unter und überwältigt von dem schönsten Sonnenuntergang, den ich jemals gesehen hatte, traten mir Tränen in die Augen.

Ich drehte mich zu Jack, der mich zaghaft anlächelte und ich spürte wie es in meinem Bauch kribbelte.

,,Sawyer", fing er an und senkte kurz seinen Blick, ehe er wieder in meine Augen blickte.,,Es tut mir so unglaublich Leid, dass ich dir weh getan habe und das ich dir nicht geglaubt habe. Ich war ein Arschloch und habe das mit uns zerstört, aber ich will es wieder gut machen. Die Tage ohne dich waren purer Horror. Mir fehlte deine Nähe, dein Lachen und vor allem dein Talent mich zum Lachen zu bringen. Ich liebe dich und verspreche dir, dass ich dir nie wieder weh tun werde, aber bitte gib mir noch eine Chance."

Er hatte Tränen in den Augen und ich spürte, dass er jedes einzelne Worte ernst meinte.

Ja, er hatte mich zutiefts verletzt und ja, ich dachte ich könnte ihm nie wieder verzeihen. Aber jetzt sagte er Sachen, die meine Entscheidung änderten.

Ich bin verliebt in diesen Jungen und es wird auch immer so bleiben. Bei ihm fühle ich mich geborgen und zu Hause.

Dennoch zweifelte ich etwas, doch ich würde lernen ihm Schritt für Schritt wieder zu vertrauen.

Als Antwort presste ich meien Lippen auf seine und seufzte leise. Wie mir das gefehlt hatte.

Er zog mich auf seinen Schoß und erwiderte den Kuss stürmisch.

Plötzlich hörten wir Leute jubeln und verlegen setzte ich mich von ihm runter.

,,Ich liebe dich, Sawyer", murmelte er und drückte mir einen Kuss auf meine Haare.

Glücklich sah ich ihn an und verschränkte unsere Hände, als wir gemeinsam aus der Gondel durch den Park zum Parklatz fuhren.

Als wir im Auto saßen, vibrierte mein Handy und ich sah, dass Camilla mir in der Gangshit Baby Gruppe mit Brynne, geschrieben hatte.

SAWYER?

Ja?

Ihre Nachricht kam nichtmal eine Sekunde später und ich sah, dass auch Brynne online war.

Hast du ihm verziehen?

Ich grinste, da ich wusste, dass alle unter einer einer Decke steckten, also bejahte ich ihre Nachricht und schaltete mein Handy sofort auf stumm, weil ich wusste, dass sie mir jetzt 27817 Sprachnachrichten schicken wird, indem sie komplett ausrastet.

Jack hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und glücklich schloss ich meine Augen.

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Heyhö.

I am Back with neuer Motivation.

Macht ihr als erstes Milch oder Kelloggs rein?

Duru(:

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