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Der ,,wahre" Jadon

Jadon
Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe rum. Heute hatte Jude Erling zu uns eingeladen, zum Fifa zocken, gemeinsames Essen und anschließend wollten wir noch ein Film schauen, wobei ich den Film natürlich nur hören konnte. Ich hatte zugestimmt, ich wollte endlich meine Ängste überwinden, doch jetzt wo es nicht mehr lange dauerte bis Jude mit Erling nach Hause kommen würde, war ich nicht mehr so sicher ob das wirklich eine gute Idee war. Jedoch wollte ich Jude nicht enttäuschen also versuchte ich mich irgendwie zu beruhigen. Dabei half mir Rocco mal wieder sehr. Er schien immer genau zu spüren wie es mir ging und wich daher niemals von meiner Seite. Ich war so unendlich dankbar ihn an meiner Seite zu haben. Als ich den Schlüssel im Schloss hörte begann mein Herz zu rasen, sofort war Rocco da und stupste mich mit seiner Schnauze an um mir zu zeigen das alles okay war. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen. ,,Wir sind da Jay", rief Jude aus dem Flur. ,,Wir sind im Wohnzimmer", gab ich zurück und Rocco bellte fröhlich als er Judes Stimme erkannte. Ich hörte wie sich Schritte näherten und kurz darauf spürte ich wie sich die Couch neben mir senkte. ,,Na Kleiner alles gut?", fragte Jude sanft worauf ich nickte. ,,Alles gut", sagte ich lächelnd. ,,Erl du kannst dich ruhig hinsetzen. Jay beißt nicht", schmunzelte Jude und ich hörte wie sich Erl etwas zaghaft auf den Sessel setzte der neben der Couch stand. ,,Hey Erling", begrüßte ich den Norweger und lächelte. ,,Hey Jay", gab dieser zurück und ich hörte das Lächeln in seiner Stimme. Dieses Lächeln in der Verbindung mit seinem Akzent verpasste mir eine Gänsehaut. ,,Während ihr beiden Fifa spielt gehe ich mich eben duschen ja?", gab ich den beiden Bescheid. ,,Okay Kleiner. Danach können wir ja was essen", sagte Jude lächelnd worauf ich nickte. Ich stand auf und ging mithilfe von Rocco die Treppe hoch und betrat das Bad.

Erling
,,Braucht er äh keine Hilfe?", fragte ich Jude unsicher und sah Jadon hinterher. ,,Nein..er ist zwar blind aber sehr selbstständig", gab Jude schmunzelnd zurück worauf ich nickte. Schließlich fingen Jude und ich an zu zocken. Etwa 40 Minuten später kam Jadon wieder runter, nur in einer Jogginghose bekleidet, ich wollte eigentlich nur kurz zu ihm schauen, konnte meinen Blick aber kaum von ihm abwenden. Scheiße war er heiß, er war ziemlich gut gebaut; dazu kamen noch Tatoos die man sonst gar nicht sah. ,,Ähm Erling bist du noch da?", riss mich Jude aus meinen Gedanken. Sofort wurde ich rot und wendete mich ihm wieder zu. Jude grinste mich an. ,,Bist du etwas abgelenkt Erl?", fragte er grinsend. ,,Ähm nein?", gab ich zurück wobei es eher nach einer Frage kling. ,,Also ich hab dein stechenden Blick auch gespürt", gab Jadon von sich und grinste leicht. Erstaunt sah ich ihn an. Erstens hatte ich nicht damit gerechnet das er meine Blicke spüren konnte und zweitens hab ich nicht damit gerechnet das er so frech sein konnte. ,,Jay du machst unseren Erling ganz verlegen", grinste Jude worauf Jadon leise lachte. Gott hatte er ein schönes Lachen. Sofort spürte ich wie mein Herz höher schlug. ,,Vielleicht sollte ich mir ein Shirt anziehen, dann ist unser Erling weniger abgelenkt", sagte Jay und zwinkerte mir zu. Abermals wurde ich rot und beobachtete wie er nach Böen verschwand. ,,Jetzt hast du den Jadon kennengelernt, den ich kenne. Jay ist wenn er in einer sicheren und bekannten Umgebung ist recht selbstbewusst. Er weiß das er gut aussieht, jedoch muss er erstmal Vertrauen aufbauen um solche Sprüche zu reißen. Mich wundert es ehrlich gesagt schon das er dir so schnell zu vertrauen scheint", sagte Jude und lächelte. ,,Also darf ich mich geehrt fühlen?", fragte ich und Jude nickte. ,,Ja vor allem weil nicht nur Jay vertrauen zu dir hat sondern auch Rocco. Schau er liegt entspannt in seinen Körbchen und scheint dich gar nicht zu bemerken", sagte Jude und deutete auf dem Rottweiler der dösend in seinen Körbchen lag.

Jadon
Schließlich kam ich wieder runter und setzte mich auf die Couch. Wir bestellten uns was zu essen und starteten schon mal den Film. Erling hatte sich zu mir und Jude auf die Couch gesetzt und obwohl er mir ja immer noch ,,fremd" war fühlte ich mich in seiner Gegenwart nicht unwohl ganz in Gegenteil. In seiner Nähe fühlte ich mich unglaublich wohl und sicher. Während dem Film spürte ich erneut den Blick von Erling auf mir, dieser war auf keinen Fall unangenehm oder so. Sie schmeichelten mir eher.
So gegen Mitternacht beendeten unseren Filmeabend. ,,Ich werd dann mal nach Hause..", murmelte Erling und stand auf. ,,Du kannst doch auch hier pennen. Bei Jay im Zimmer steht ne ausziehbare Couch", bot Jude an und ich spürte förmlich sein grinsen. ,,Ähm aber nur wenn das okay für dich ist Jadon", sagte Erling unsicher. ,,Klar kein Problem", gab ich lächelnd zurück. Nachdem wir Jude gute Nacht gesagt haben gingen Erl, Rocco und ich nach oben. Rocco sprang gleich aufs Bett und machte es sich bequem.

Erling
Als sich Jay auszog blieb mein Blick wieder an ihn hängen. Verdammt ich musste echt aufhören ihn so anzustarren. Ich versuchte mich abzulenken und zog mich ebenfalls aus. Jay gab mir noch ne Decke und ein Kissen und dann machte ich es mir auf der Couch bequem. ,,Gute Nacht Erl", murmelte Jay schläfrig. ,,Gute Nacht Kleiner", gab ich zurück und schloss die Augen. Mitten in der Nacht vernahm ich ein leises Schluchzen welches immer lauter wurde. Sofort schlug ich meine Augen auf und sah zum Bett. Jadon wälzte sich hin und her, Rocco versuchte alles um ihn zu beruhigen, sah mich aber verzweifelt an. Ich stand auf, ging zum Bett und nahm Jadons Hände mit denen er rumfuchtelte. ,,Jay Kleiner es ist alles gut. Ich bin hier.", flüsterte ich beruhigend. Plötzlich schlug Jadon die Augen auf. Tränen liefen seinem Gesicht hinunter und er atmete hektisch. ,,Erl", schluchzte er und aus einem Impuls heraus zog ich ihn in meine Arme. Ich hätte damit gerechnet das er mich zurückstößt stattdessen krallte er sich an mich und schluchzte. Sanft fuhr ich über seinen Rücken, hab ihn Halt und Geborgenheit. Langsam beruhigte er sich. ,,Danke", murmelte er und löste sich von mir. ,,Alles gut", sagte ich sanft und lächelte aufmunternd. ,,Kannst du bei mir bleiben?", fragte leise worauf ich nickte und mich bequem hinlegte. Nach kurzen Zögern kuschelte sich Jay an mich und war nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen. Und auch ich schlief schnell wieder ein.
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Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Kathi

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