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Kapitel 21

Sebastians Pov:

Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich mich darauf eingelassen hatte. Ich saß hier auf dem Beifahrersitz von Hannahs Auto, mitten in der Nacht, vor Claudes Haus. Hannah, Claudes Ex, die Frau von den Bildern und diejenige, die mich am Mittag angesprochen hatte. „Wir werden sie nicht davor bewahren können für ein paar Jahre ins Gefängnis zu gehen“, hatte sie gesagt, „aber wir können dafür sorgen, dass auch William seine gerechte Strafe bekommt.“ Der Plan gefiel mir und sie meinte, dass sie etwas aus Claudes Haus holen müsste, um meinen noch Ehemann zu überführen. Da sagte ich natürlich nicht nein und stand schmiere, auch wenn ich fand, dass sie schon viel zu lange da drin war.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Hannah kam heraus. Unter ihren Arm trug sie einen Gegenstand und als ich diesen Gegenstand erkannte, hätte ich mich so ohrfeigen können. Wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen? „Damit haben wir ihn. Wenn wir das beim Gericht vorzeigen, wird er nichts mehr abstreiten können“, meinte Hannah. Ich nickte zustimmend. Das könnte tatsächlich klappen. „Ach und Sebastian“, begann sie. Ich drehte mich zu ihr und bedeutete ihr fortzufahren. „Ich hatte schon lange ein Auge auf Claude, um ihn in solchen Situationen zu helfen, aber ich empfinde nichts mehr für ihn. Du hast also freie Bahn.“ Ich spürte wie ich rot wurde, weshalb ich meinen Blick abwendete. Sie quittierte das nur mit einen Kichern.

Hannah setze mich Zuhause ab und ich ging ins Haus, auch wenn ich lieber auf der Straße schlafen würde, als mir eine Nacht länger mit William das Bett zu teilen. Er schlief schon, weshalb ich mich schnell umzog, mir mein Bettzeug schnappte und mich auf dem Sofa einquartierte. Einschlafen konnte ich aber nicht, weil ich die ganze Zeit an Claude denken musste. Ich wollte nicht, dass er ins Gefängnis geht, doch Hannah hatte recht: Das würde ich nicht verhindern können.

Claudes Pov:

„Guten Tag Mister Faustus hihihi.“ Ich drehte mich um und stand angesicht zu angesicht mit meinen Anwalt, Mr. Crevan, von der Staatsanwaltschaft auch spöttisch "der Undertaker" genannt. „Nur noch zwei Tage bis zur Verhandlung. Freuen sie sich schon auf ihre Henkersmahlzeit?“ Er kicherte wieder gruselig und bot mir Kekse an. Der Typ sollte mich verteidigen, von ihn hing meine Zukunft ab. Na super, ich bin verloren. „Keine Sorge. Wenn wir es geschickt anstellen, werden sie nach sechs Jahren wieder draußen sein.“ Undertaker kicherte schon wieder und in mir stieg die Panik.

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