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Kapitel 19

Grells Pov:

Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, als ich Sebastian und Claude so aneinander gekuschelt auf dem Sofa sitzen sah und musste mir eingestehen, dass sie wirklich süß zusammen waren. Wenn ich mir mal überlegte, dass Claude Sebastian vor einer guten Woche noch Krankenhaus reif geprügelt hat. Hach, wenigstens haben die beiden jetzt zueienander gefunden. Ich wünschte, meine Gefühle würden auch erwidert werden. Ich war schon seit geraumer Zeit in William verliebt, doch dann hat er geheiratet. Naja kann man ja nichts dran ändern. Das klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken. „Ich gehe schon“, sagte ich zu Claude und Sebastian, ging zum Telefon und ging ran. Eine hektische Stimme am anderen Ende der Leitung fing sofort an zu reden, bevor ich überhaupt "Hallo" sagen konnte. „Vincent, bist du es?... Jetzt mal ganz langsam. Was ist mit Lizzy und Ciel?... Festgenommen?! Das ist ein Scherz, oder?“ Ich ging zu dem frisch verliebten Paar ins Wohnzimmer, beide sahen mich verwirrt an und ich versuchte den Kloß in meinen Hals runter zu schlucken. „Dann suchen sie bestimmt nach Sebastian. Lizzy und Ciel werden nicht lange dichthalten können. William wird erst recht nicht dichthalten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Bullen hier auftauchen werden... Aufgeben? Aber Vincent-... Ja, okay ist gut... Ja, ich werde es ihnen sagen. Bye.“ Ich legte auf und sah die beiden anderen ernst an. „Ciel und Lizzy wurden verhaftet, weil William die Polizei eingeschaltet hat. Nicht mehr lange und sie werden hier auftauchen“, erklärte ich. Die beiden Schwarzhaarigen sahen mich entsetzt an, bevor ich fortfuhr. „Vincent meint, dass wir uns stellen müssen. Abhauen klappt nicht mehr.“ Stille breitete sich aus, wir sahen uns an, doch dann erhob Sebastian die Stimme. „Würde William sich nicht selbst verraten, wenn er die Polizei holt. Er war doch auch mal euer Komplize.“ Ich schüttelte den Kopf und sah ihn schulterzuckend an. „Wenn das doch nur so einfach wäre. William hat schon seit längeren nichts mehr mit uns zu tun. Er hat alle Spuren die ihn mit uns in Verbindung bringen verwischt und außerdem hat er spitzen Anwälte.“ Ich seufzte und sah die beiden verzweifelt an. „Für uns geht es wohl hinter schwedische Gardinen. Lizzy und Ciel werden wahrscheinlich mit Sozialstunden davonkommen, aber wir, Claude.“ Es herrschte wieder schweigen, als Claude plötzlich aufstand und Seile aus einen Schrank holte. „Sebastian, komm her“, meinte er bestimmeres. Sebby gehorchte ihn.

Sebastians Pov:

„Was soll das werden?“, fragte ich, doch Claude wickelte das Seil einfach stumm um meine Handgelenke ohne mir dabei in die Augen zusehen. „Du bist doch so ein toller Schauspieler. Wenn die Polizei hier auftaucht, musst du die unschuldige Geisel spielen, die gegen ihren Willen da hinein gezogen wurde. Dann wird dir mit Sicherheit nichts passieren“, meinte er, doch ich schüttelte den Kopf und versuchte noch gegen seinen Griff zu wehren, vergebens. „Nein, Claude! Das lasse ich nicht zu! Du kannst nicht ins Gefängnis gehen. Schon gar nicht ohne mich.“ Er beachtete mich nicht weiter, sondern holte eine Rolle Klebeband aus dem selben Schrank und riss einen Streifen davon ab. „Denk nicht mal dramhhpf“, noch bevor ich den Satz beenden konnte hatte Claude mich geknebelt. „Du weißt, dass das nur zu deinen besten ist“, meinte er sanft, bevor er mich auf das Sofa drückte. Unter dem Druck seiner Hände gab ich nach und setze mich hin, nur um darauf zu warten von Claude getrennt, zu werden.

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