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Kapitel 17

Claudes Pov:

Okay, mir reichte es! Sebastian war entschieden zu lange weg und so ging ich, ohne weiter auf Ciel und Lizzy zu achten, los um ihn zu suchen. Das war bei den vielen Menschen gar nicht mal so leicht, aber schließlich entdeckte ich ihn. Ich musste zufrieden feststellen, dass der Bastard der ihn zum tanzen aufgefordert hatte nicht mehr da war, doch dafür unterhielt er sich mit niemand anderen als Vincent Phantomhive - Ciels Vater und unser Boss. Mit schnellen Schritten ging ich zu ihnen und versuchte zu retten was noch zu retten war. „Sebastian“, sprach ich ihn an, woraufhin beide sich, etwas erschrocken zu mir umdrehten. „Claude, hast du ihn etwa hier her gebracht?“, fragte Vincent, woraufhin ich nickte und ihn unsere Situation mit Sebastian erklärte. Mein Boss lachte amüsiert, bevor er dem  Schwarzhaarigen einen beinahe schon mitleidigen Blick schenkte. „Da wurdest du aber in was hineingezogen. Für ein Entführungsopfer machst du aber noch einen ganz glücklichen Eindruck“, witzelte er. Ich schüttelte den Kopf, während Sebastian sich unwohl zu fühlen schien. „Wo ist eigentlich dein Tanzpartner hin?“, fragte ich ganz nebenbei, woraufhin Sebastian mit den Schultern zuckte. „Er ist gegangen.“ Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie sehr ich mich darüber freute und guckte stattdessen mitleidig. „Das tut mir leid. Aber wenn du willst, können wir auch tanzen.“ Ich sah Vincent aus dem Augenwinkel wissend grinsen, doch versuchte es zu ignorieren. Sebastian lächelte, nickte und nahm meine Hand. Wir gingen auf die Tanzfläche, ich hielt ihn ganz doll fest, als ob ich Angst hätte ihn zu verlieren und wir bewegten uns gemeinsam zur Musik.
Etwas später saßen wir an der Bar und tranken zusammen. „Ein Glas nur“, hatte ich ihn versprochen, aber dann wurde es für uns beide mehr als nur ein Glas. Lizzy und Ciel lachten uns aus, als sie uns im betrunkenen Zustand sahen. „Die haben wohl zu tief ins Glas geguckt“, meinte Lizzy, woraufhin beide noch mehr lachten. Ich weiß noch, dass ich Sebastian dann an die Hand genommen und mit ihm gegangen bin, damit die uns nicht noch mehr nerven konnten. Ab da weiß ich nicht mehr was passiert ist. Totale Gedächtnislücke! Ich weiß nur, dass ich am nächsten Morgen halbnackt neben Sebastian in einen Bett in einen von Vincents Gästezimmern aufwachte.
Er schlief tief und fest, Strähnen seines Haares hingen ihn vereinzelt im Gesicht und er atmete gleichmäßig. Die Tatsache, dass wir beide noch unsere Hosen anhatten ließ mich hoffen, dass nichts zwischen uns passiert ist. Auch wenn ich den Gedanken gar nicht so schlecht finden würde… Naja jedenfalls wollte ich aufstehen und mich anziehen, als ich plötzlich am Arm festgehalten wurde. „Bleib bitte“, murmelte Sebastian verschlafen. Ich lächelte, drehte mich zu ihn und strich ihn die Haare aus dem Gesicht. „Wir müssen aber langsam aufstehen.“ Sebastian sah mich an, keine Ahnung, ob er meine Worte überhaupt verstanden hatte. Plötzlich beugte er sich vor und unsere Lippen kamen sich näher.

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