Zwischen Nacht und Tag
Ich wach auf
Es ist Nacht.
Ein kurzes schnauf,
Ganz leis, darauf bedacht
Nicht zu laut, setz mich hin
Seh mich um.
Es ergibt kein' Sinn
Mein Kopf dreht sich reihum.
Denn ich denk nur an dich
Nicht an mich,
Denn ich bin nichtig,
Doch du so wichtig
Die zeit läuft ab
Die sonne ist gekommen
Scheint herab
Träume sind zerronnen.
Jetzt sitz ich hier
Und wieder,
Hast du mir
Ich schreib es nieder
Meine Nacht geraubt
Und ich hatte geglaubt
Dass ich es dir auch
Und ich dich brauch
Doch nicht ein Hauch
Davon war wahr
Und mir wurde klar
Dass du mich nicht brauchst...
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