Ein drittes Mal sah ich sie nicht. Jedenfalls nicht wirklich. Oft begegnete sie mir in Träumen. Oft sah ich sie vor meinem inneren Auge, nahm sie mit. Sie war meine kleiner Platz zum Entspannen geworden. Auf der Arbeit nahm mich ihr Lächeln mit in andere Welten. Es war, als würde sie mich beobachten, verstehen und akzeptieren. 

Ich gab es offen zu, sie hatte mich in ihren Bann gezogen, mit ihrer Art verzaubert und meine Gedanken an sich gekettet. Und es sah nicht so aus, als würde dies jemals wieder lösen.

Ihr Lebensstil war faszinierend. Sie wich all dem Stadtalltag aus und schaffte sich mit Pinselstrichen eigene Welten. 

Doch das alles würde ich ihr niemals sagen können.

Denn sie war taub.

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Damm-damm-dammmmmmmmmmmmmmm. Ja, und das war es schon wieder. Ich wünsche noch eine schöne Zeit, und blubbs.