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Brief 10

~Maudado

Nach hinten wurde ich gezogen, zu dem Körper einer anderen Person und weggeschleift von den Menschen. Erst dann am Gang, als uns niemand mehr sehen konnte, legte mein Angreifer seine Hand auf meinen Mund, damit ich nicht um Hilfe rufen konnte. Ich war viel zu überrumpelt um mich überhaupt zu wehren.

So wurde ich verschleppt und in meinem Zimmer endlich frei gelassen, wo ich sofort an das Panoramafenster rannte, um Abstand zu gewinnen. Mein Blick fiel sofort auf die grünen Haar...









Osaft schloss hinter mir ab und sah mich an. Um genauer zu sein betrachtete er mich ganz genau. Vollkommen empört fuhr ich ihn an.

"Was sollte das? Was willst du hier?!"

"Ich wollte mit dir reden."

"Es wurde alles gesagt."
Sauer und eingeschnappt verschrenkte ich meine Arme und gab ihm zu verstehen, dass ich keine Lust hatte ihn zu sehen.

"Gib zu, du wolltest mich sehen.",sprach Osaft plötzlich, worauf er nur ein kleines Kopfschütteln mit zugekniffenen Augen von mir bekam.
Er ließ sich nicht mehr aufhalten und redete weiter.

"Ich hatte recht! Du bist das andere Ende der Briefe."

Ich sagte einfach nichts. Osaft sollte mit sich selbst reden!

"Hey. Sag was! Es tut mir leid."
Seine Stimme knickte plötzlich ein und bekam einen anderen Ton. Einen sanfteren.
"Ich weiß...dass was ich dir in der Schule angetan habe war nicht in Ordnung. Es war falsch! Ich wollte dich nicht so überfallen, obwohl ich wusste, dass du eine zurückhaltendere Person bist. Es tut mir leid und ich werde dich ohne Erlaubnis nicht mehr anfassen."

Ich wand meinen Blick von ihm ab. Ich durfte nicht so schnell einknicken. Ich sollten ihn noch zappeln lassen, obwohl ich ihm in meinem tiefsten inneren schon vergeben hatte.

Osaft redete auf mich ein mit sanften Worten. Ich merkte wie leid es ihm tat, nur was sollte ich jetzt tun?

"Maudado?"
Ich hob meinen Kopf wieder und sah ihn an.
"Liebst du mich wirklich?"

Ich hasse dich so sehr. Diese Worte waren die größte Lüge auf der Welt!
Ich war am Verzweifeln und meine Aggressionen wuchsen auch.

"Wie oft soll ich dir das jetzt noch sagen bis du es endlich kapierst!"
Meine Stimme war lauter als gewollt und hallte durch den ganze Raum. Bevor Osaft was einwerfen konnte erhob ich wieder das Wort.
"Ja, verdammt! Ich liebe dich..."

Ich brach ab, sonst würden vielleicht auch noch Tränen fließen und so schwach wollte ich nicht wirken.

"Ich möchte meine Fehler wieder gut machen, aber nur mit deiner Erlaubnis..."
Er klang so ernst, mit einem misteriösen Hauch.

Langsam kam er auf mich zu. Ich wich dafür nach hinten aus, bis mein Rücken an dem Panoramafenster anstieß. Er hatte versprochen mich nicht anzufassen...

"Darf ich?"

Ich stieß die Luft aus und entspannte mich. Nagut...wenn er will dann soll er halt.
All meine Mauern waren eingerissen und ich ließ diese ganze Wir fallen.

"Ja. Darfst du."

Seine Hände legten sich sanft auf meine Hüften und er war mir noch viel näher.
"Du musst dich nicht mehr zurück halten. Mein Herz gehört jetzt dir.", flüsterte Osaft und lächelte sanft.
Willst du mich zum Weinen bringen?!

Der Grünhaarige lehnte sich langsam nach vorne und ich kam ihm entgegen. Sanft berührten sich unsere Lippen. Glücksgefühle welche so unwirklich schienen flogen durch den Raum. Wie ein Feuerwerk explodierten sie in meinem Bauch. Wir bewegten unsere Lippen gegeneinander und erschufen einen liebevollen Kuss.

Meine Augen waren geschlossen und langsam kullerte eine Freudenträne über meine Wange.
Ich liebe ihn so sehr...





🆘️Smut Warnung!🆘️(⬅️Die is nicht zum Scherz da! Es wir nämlich ziemlich...fluffig😅)




Osaft zog mich von der Scheibe weg und schob mich rückwärts auf mein Bett. Währenddessen zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus. Unsere Lippen waren die ganze Zeit verbunden.
Ich wollte ihn so sehr!

Osaft löste sich und legte seine Lippen auf meinen Hals und küsste sich hinab. Bei diesem Spiel würde er wohl die dominante Rolle einnehmen.
Ich gab ein paar kleine Töne von mir wenn er in meine Haut biss, während er zufrieden brummte.
"So süß...und alles meins."

Röte weitete sich in meinem Gesicht aus.
"Hattest du schon einmal Sex, Maudado?"
Als Antwort schützelte ich den Kopf ganz leicht.
"Was für eine Ehre. Deine Jungfräulichkeit darf ich mir also nehmen, aber keine Sorge. Ich werde dich schohnen...immerhin bist du auch mein Erster."

Ich schaute ihn verblüfft an, da ich damit irgendwie nicht gerechnet hatte.

Ich konzentrierte mich auf das prickelnde Gefühl, das Osafts Finger auf meinem Körper hinterließen. Er berührte mich an Stellen, an welchen ich mich selber noch nicht wirklich angefasst hatte und er lehrte mich ein neues Gefühl von Verlangen und Unterwürfigkeit.

Plötzlich zuckte ich zusammen, da ich etwas an meinem After spürte. Osaft stieß mit einem Finger dagegen, worauf ich mich nochmehr zusammen zog.
"Entspann dich, sonst komm ich nicht rein.", hauchte er, was aber nichts brachte. Deswegen musste er mehr oder weniger mit Gewalt in mich eindringen, was mich aufstöhnen ließ vor Schmerzen. Das Gefühl war vollkommen neu.
Spreizend bewegte der Junge seine Finger in mir und der Schmerz verschwand nur ein bisschen. Ich könnte mir die Schmerzen schon vorstellen, welche durch sein Glied verursacht werden würden...

Plötzlich musste ich aufschreien und meinen Rücken durchdrücken. Eine Welle der Erregung hatte mich überrollt.
Im nächsten Augenblick kam die nächste und ich musste wieder stöhnen, wobei ich versuchte meine Stimme zu unterdrücken. Ich sah Osaft hilfesuchend an.
"Was ist das?"

"Das ist deine Prostata. Der sogenandte süße Punkt des Mannes. Wenn man dagegen stößt passiert das."

Als Demostration drückte er noch einmal fester dagegen. Ich musste wieder aufstöhnen und kniff meine Augen zusammen.
Ich hörte ein Kichern. Schadenfroh und trotzdem lieblich.

"Wie fühlt es sich an?"

"...Ich weiß nicht..."

"Und wenn ich das hier mache."

Ich spürte seine Finger wie sie wieder gegen meine Prostata stießen und Kreisbewegungen machten. Ich fing an zu wimmern und konnte nicht mehr aufhören. Osaft quälte mich so sehr!

"Es fühlt sich gut an.", brachte ich herauß was ihn zufrieden stellte, da er seine Finger aus mir zog.
Er winckelte meine Beine an und setzte sich dazwischen. Jetzt bekam ich doch wieder Angst.

Osaft lehnte sich nach vorne und küsste mich. Ich spürte Schmerzen, welche von seinem Eindringen verursacht wurden, jedoch verblassten diese sobald er gegen meine Prostata stieß. Ich ließ mich mehr auf das Gefühl ein und so begann ich mich zu verlieren.

Alles wie ein Traum. Ein warmes wohliges Gefühl. Osafts Körper über mir. Erregung in der Luft.

Osaft wurde schneller, bis ich endlich erlöst wurde. Er kam direkt nach mir und brach zusammen. Unser Atem ging schnell. Er raste!
So fühlte sich Sex also an. Aber nicht mit einem Mädchen...sondern einem Junge. Und das nicht mit irgendeinem Jungen. Mit Osaft. Mit meiner großen Liebe.






🆘️Smut Entwarnung!🆘️





"Sag mir wieso du dich in mich verliebt hast.", brach ich die Stille. Die Entspannung hüllte uns ein und unsere Köpfe konnten klare Gedanken fassen.

Zuerst lachte er kurz rau und setzte an:"Ich war eigentlich schon länger auf der Suche nach einem Partner, aber erfolglos. Irgendwie wollte ich nicht einfach nur irgendein Mädchen. Ich wollte eine besondere Beziehung.
Nachdem ich eines Tages einen misteriösen Brief bekommen hatte, fasste ich den Entschluss mich zu amüsieren, da mir sowieso langweilig war. Zuerst wollte ich nur irgendwelche perversen Spielchen spielen, aber das änderte sich.
WIR sind uns in der Schule näher gekommen und ich hätte niemals gedacht, dass du so interessant für mich werden würdest.
Nebenbei baute ich auch noch eine Bindung zu dem anonymen Schreiber der anderen Seite auf und dann stand der Verdacht im Raum, dass du dieser warst.
Mehr kann ich dir nicht sagen...Liebe kann man nicht erklären."

Osaft blickte mir tief in die Augen, was meine Gefühle zum Sprüdeln brachte.
Ich rutschte zu ihm und legte wieder sanft meine Lippen auf seine. Ich wollte ihm beweißen, dass ich diese Worte aus seinem Mund schätzte. Lächelnd schloss er mich in seine Arme und so lagen wir in meinem Bett.

"Man sagt doch Briefe seien romantischer als SMS.", fing Osaft an.

"Dann war unsere Liebesgeschichte wohl die romantischste von allen.", setzte ich fort.






~Ende~












Guten Tag, meine Lieben...

Hier habt ihr das letzte Kapitel mit 1400 Wörtern und einem perfekten Ende, inklusive Smut, für die, die so etwas gerne lesen.😋
(Ich habe mich beim durchlesen eh gefragt, wie ich soetwas nur schreiben konnte.😂)

Ich hoffe euch hat es gefallen!
(Sonst wärt ihr nicht bis Kapitel 10 gekommen.😅)

🔴Achtung! Dankesagungs blabla...

Obwohl die Story nur 10 Seiten (Kapitel) hat, ist sehr viel passiert. Natürlich habt IHR mich auch auch sehr motiviert mit Reads, Votes und Kommentaren. Wir haben über 200 Reads, über 50 Votes und 52 Kommentare erreicht! Außerdem habe ich 20 Follower geknackt.😭 Vielen lieben Dank!🙂

Mir hat diese Story bis jetzt, glaube ich, am meisten Spaß gemacht hochzuladen!


LEUTE!

Für viele sind die Sommerferien schon angebrochen und für viele werden diese in Kürze einbrechen. Ich werde sozusagene "Sommerlektüren" schreiben (Natürlich über Shippings). Diese werden max. 10 Kapitel haben und irgendein sommerliches Thema haben.

🔴Spoiler!
Als nächstes werde ich eine Selfishii FF hochladen. (Wer hätte es gedacht...😂)

Vielen Dank, dass ihr so aktiv dabei wärt und das war's jetzt von mir.👋
Ihr werdet in Kürze wieder etwas von mir hören.😉👌

-nichtPessi














Statistik:

Erstes Kapitel geschrieben: 18.04.17
Erstes Update:12.06.17
Letztes Kapitel geschrieben:30.05.17
Letztes Update:15.07.17

🙂

Stand 15.07.17:

Reads:245
Votes:50
Kommentare:52






Danke

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