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Seite 13

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Der Oberstleutnant sitzt hinter seinem Arbeitstisch in seinem neu renovierten Büro.
Nach der Gala ist eine Woche vergangen und in dieser Woche hat sein Telefon ständig geklingelt, da wichtige Geschäftsmänner, die Offiziere und die Regierung ihm seinen Dank aussprechen wollen. Jungkook ist nun ein äußerst angesehner Mann sowie seine beiden Kollegen, die ebenfalls ein eigenes Büro auf derselben Etage bekommen haben.

Sein Orden hängt auf der Wand hinter ihm neben den anderen Auszeichnungen. Vom Staat wird er immernoch ausreichend entlohnt, sodass er nun ein großes Anwesen hat. Jeder an seiner Stelle wäre überaus glücklich und würde öfters an die Öffentlichkeit gehen, um weiterhin Lob zu bekommen, jedoch fehlt Jungkook ein wichtiger Teil in seinem Leben.

Er kann sein Leben nicht aus vollen Zügen genießen, wenn seine erste Liebe nicht bei ihm ist. Er kann nicht anders als ständig an Jimin zu denken.
Der Junge, der sein Herz für sich beansprucht hat.

Obwohl er weiß, dass er nun verheiratet ist und an der Seite eines anderes Mannes schläft, wird er sich nicht von Jimin distanzieren.
Im Gegenteil - er will seinen Geliebten bei sich wissen und ihn nicht mehr missen müssen.

Seufzend legt er den Stift beiseite, da er bis vorhin an einem Protokoll gesessen hat, und denkt darüber nach zu dem Mann zu gehen, der ihm das genommen hat, was ihm gehört.

"Jungkook?", klopft es an der Tür.

"Herein.", ruft dieser, sodass Yoongi sein Büro betritt und ihn anlächelt.

"Ich gehe mit Kim etwas essen. Kommst du mit?"

"Ehm.. Nein nein. Ich habe jetzt noch etwas zu tun.", steht er auf und packt seine Tasche ehe er seine Jacke nimmt und zu ihm geht.

"Was denn?"

"Ich wollte ja noch nach einem Wagen für mich schauen. Ich habe da jemanden auf der Gala kennengelernt und würde mal heute vorbeischauen.", läuft er mit ihm aus dem Büro raus zu den Treppen.

"Ich verstehe. Dann mal viel Erfolg.", klopft der Ältere ihm auf die Schulter ehe sie sich verabschieden und sich ihre Wege trennen.

Daraufhin steigt der 20-Jährige in seinen Arbeitswagen, um sich auf den Weg zu Seonghun zu machen.

Jungkook ist der Typ von Mann, der seine Emotionen kaum raus lässt. Niemand außer Jimin hat seine liebevolle und zärtliche Seite zu Gesicht bekommen und dies will er auch nicht ändern. Er will niemanden außer den 16-Jährigen, an den er jeden Tag denkt.
Seine Augen, seine Haare, seine Hände, seine Lippen... alles an Jimin hat ihn in den Bann gezogen, und dass er nun den Nachnamen eines anderen trägt, macht ihn wahnsinnig. Es macht ihn wahnsinnig, wenn er alleine in seinem eigenen Bett liegt und Jimin derweil neben einem anderen.

In seinen Gedanken völlig vertieft, merkt er so auch gar nicht, dass er seine Hände in das Lenkrad festgekrallt hat und den Wagen  beschleunigt hat. Erst als er einen Hund auf die Straße rennen sieht, bremst er sofort ab und sieht eine Weile gebannt auf diesen, der ebenfalls mit Welpenaugen zu dem Offizier sieht.

Was mache ich nur?

Seufzend lockert er somit den Griff und schließt die Augen, um sich zu beruhigen.

Konzentrier dich. Konzentrier dich, Jeon.

...

"Guten Tag.", betritt Jungkook das Gebäude und sieht zum Sekretär, der sofort aufsteht und sich verbeugt.

"Herr Jeon.", sieht er lächelnd zu ihm: "Welch eine Freude Sie bei uns willkommen zu heißen. Was kann ich Ihnen anbieten? Etwas zu trinken?"

"Vielen Dank. Ich würde gerne Herrn Lee sprechen. Er weiß, dass ich komme."

"Aber natürlich.", nickt er: "Folgen Sie mir."

Nickend tut dies somit Jungkook und sieht sich dabei in dem Gebäude um, was ihn überaus beeindruckt.

So wie es aussieht verdient er nicht gerade schlecht.
Das einzig Gute ist, dass es Jimin an nichts fehlt.
Ob er ihn auch gut behandelt?
Wehe wenn nicht.

Sind seine Gedanken derweil die ganze Zeit bei dem blonden Jungen ehe er aufgrund eines Klopfen aus diesen gerissen wird.

"Herein.", spricht Lee, woraufhin die Tür geöffnet wird.

"Sir, Herr Jeon ist da."

"Jeon?", steht der Ältere sogleich auf und begibt sich mit einem breiten Lächeln zu ihm ehe er ihm die Hand reicht und so willkommen heißt.

"Guten Tag, Lee. Ich hoffe, ich komme nicht zu einem schlechten Zeitpunkt."

"Auf keinen Fall. Kyeong, bring uns beiden eine Tasse Kaffee. Wie hätten Sie Ihren gerne?"

"Schwarz und ungesüßt bitte."

"Kommt sofort, Sir.", verlässt der Sekretär das Büro und lässt die zwei alleine, sodass sie sich hinsetzen und Lee zu sprechen beginnt.

"Ist es für Sie in Ordnung, wenn wir uns duzen?"

"Selbstverständlich. Ich mag das Formelle sowieso nicht.", schmunzelt Jungkook und lehnt sich zurück.

"Sehe ich genauso. Also hast du jetzt eine genaue Vorstellung von deinem neuen Auto?"

"Ich bin relativ offen, was das angeht. Ich werde oft außerhalb der Stadt sein, weshalb es schon anständig sein sollte und mir keine Probleme bereiten sollte.", spricht Jungkook.

"Natürlich. Sie werden das beste Modell bekommen. Ich habe da auch schon etwas im Kopf.", steht er auf und läuft zu seinem Regal, woraus er einen Ordner heraus nimmt und darin zu blättern beginnt ehe er ihm diesen zudreht.

"Was halten Sie von dem hier?"

"Hmm..", sieht sich Jungkook das Modell an und liest sich die Beschreibung durch, jedoch ist er nicht ganz begeistert, weshalb er etwas weiter blättert und dann nickend auf ein anderes Modell zeigt.

"Ich will das."

"Das?", weitet Seonghun die Augen.

"Dieses Modell muss aber erst aus Italien importiert werden und es ist ebenfalls überaus teuer."

"Der Ferrari doch auch.", hebt Jungkook eine Braue.

"Ja schon... aber ihn haben wir hier und er ist nicht so teuer wie der Lamborghini."

"Ich will aber ihn. Ist das ein Problem?"

"Nein.. Nein natürlich nicht. Soll die Farbe gelb bleiben?"

"Ja.", nickt Jungkook sofort.

Jimins Lieblingsfarbe., denkt er sich und muss deswegen wieder lächeln.

"Okay, gut. Dann ist es der Lamborghini Miura. Was soll Ihr Kennzeichen sein?"

"Hmm..", überlegt Jungkook ehe er zu dem Geschäftsmann sieht.

"JM 1301"

"Ich verstehe. Dann notiere ich mir diesen. Ach und ich wollte Sie noch fragen, ob Sie mal gerne zum Abendessen kommen würden? Ich würde gerne Sie und Ihre zwei Kollegen persönlich willkommen heißen."

"Zu Ihnen nach Hause?"

"Ja. Falls Sie dies aber nicht wollen, können wir in ein schickes Restaurant gehen."

"Nein nein. Ich freue mich schon. Wir kommen gerne.", sagt der Offizier sogleich zu und knackt seinen Nacken.

Zu Jimin nach Hause.

🥀

Hier mal ein Kapitel über Jungkooks Gedanken🥰

Ach und ich weiß, dass das koreanische Kennzeichen anders aussieht aber wir behalten mal die deutsche Schreibweise🙆🏻

Und das Titelbild habe ich selbst aus der Türkei gemacht🤭

Bye~💜

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