Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

45 Smut

"I-ich will, dass du mich.."
Sein Finger fuhr ganz beiläufig zwischen meine Backen und ehe ich mich versah, drückte er ihn langsam in mich. Nach Luft schnappend drückte ich meinen Rücken durch und kniff die Augen zusammen, doch der Schmerz, den ich anfangs verspürt hatte, ebbte schnell ab und ließ ein anderes unbekanntes Gefühl hervortreten.

"Ich habe dich nicht ganz verstanden.", neckte Yoongi mich und schob seinen Finger tiefer in mich, das sich gemischt mit dem leichten Schmerz wirklich verdammt gut anfühlte. Ich genoss es und dachte gar nicht mehr daran, ihm zu antworten, als er plötzlich von mir abließ und ich nichts als Leere verspürte.

"Du musst mir antworten, Jimin."
Verwirrt öffnete ich meine Augen, doch er schaute mich nur fordernd an. Allein sein Blick brachte mich dazu, mich am liebsten ganz klein machen zu wollen und so presste ich schnell die Antwort hervor, die er haben wollte.

"Ich will mit dir schlafen! Mgh~"
Direkt nach dieser Aussage glitt er mit seinem Finger zurück in mich und begann, in schnellen Bewegungen in mich zu stoßen. Es war überwältigend und alles in mir spannte sich an, während das Verlangen immer größer wurde.

Mittlerweile war es mir sowasvon egal, ob wir gerade seit weniger als einem Tag zusammen waren und ich wollte nichts anderes, als diesen Schritt endlich mit Yoongi zu wagen. Es lief schließlich schon lange vor dem Gespräch heute etwas zwischen uns und da es jetzt vollkommen klar war, wie sehr wir das beide wollten, hielt ich mich nicht mehr zurück.

Meine Gedanken wandern wieder zum hier und jetzt zurück, als ich einen zweiten Finger an meinem Eingang spürte und meine Augen öffnete, um Yoongi anzusehen, der mich schon die ganze Zeit anzugucken schien. Nun zögerte er, als er meinen Blick sah, aber ich nickte schnell, um ihm zu versichern, dass als gut war.

So drang er langsam mit dem zweiten Finger in mich ein, was zugegeben nicht gerade angenehm war. Doch Yoongi blieb sanft und machte erst weiter, als ich mich wieder etwas entspannt hatte. Ich wusste ja schon, dass er wegen seinen Reisen Erfahrung im Sex mit anderen Männern hatte und irgendwie vertraute ich ihm einfach, dass er das richtige tat.

"Fuck, du bist so eng..", hauchte er und erst wollte ich etwas dazu sagen, doch schnell merkte ich, dass ihm das zu gefallen schien und zog mich um seine Finger zusammen, was ihm ein lautes Ausatmen entlockte. Schmunzelnd lag ich da, aber trotzdem selber durch den Wind von seiner stetigen Bewegung, während er mich vorbereitete.

"I-ich glaub das ist genug..", sagte ich irgendwann und sah in seine Augen, als er mit seinen Bewegungen stoppte und mich zögernd ansah. Wir wussten beide, dass zwei Finger nicht in die Nähe seine Größe kamen, aber ich wollte ihn jetzt einfach. Alles in mir verlangte nach ihm.

"Ich bin bereit.", fügte ich hinzu und so glitten seine Finger langsam aus mir.
"Hast du hier Kondome?", fragte er und gab mir währenddessen einen sanften Kuss auf mein Knie, was ich lächelnd betrachtete. Ich wusste nicht, ob ich ihn so sanft im Bett erwartet hätte, aber das konnte sich ja noch ändern.

"Denkst du, ich hab irgendwelche Krankheiten?", fragte ich und wollte empört klingen, doch das funktionierte nicht ganz.
"Natürlich nicht, Jiminie. Aber zum Gleiten ist das besser.", er zwinkerte mir zu und aus irgendwelchen Gründen machte mich das verlegen, weshalb ich auf Jins Nachtschrank zeigte, wo ich sie vermutete.

Tatsächlich holte Yoongi dort eins raus und betrachtete es schmunzelnd.
"Jin hat sogar pinke Kondome.. Aber hey, Namjoon hat die selbe Größe wie ich. Verstehe, wieso die es so oft miteinander treiben."
Nun musste ich lachen und das nicht nur wegen der Kondomfarbe, sondern wegen Yoongis großem Ego.

"Davon wirst du auch noch überzeugt.", sagte er bloß zuversichtlich und öffnete die Verpackung mit den Zähnen, was schon irgendwie heiß war. Verlegen sah ich auf sein Gesicht, während er das Kondom über sein Glied streifte und konnte nicht anders, als einen kurzen Blick darauf zu erhaschen. Verdammt, zwei Finger waren niemals genug-

Ich stockte, als Yoongi meine Beine auseinander drückte und zwischen sie rutschte.
"Wenn es dir zu viel wird, sag mir bescheid.", mache er Vorweg klar, also nickte ich und versuchte zu ignorieren, wie entblößt ich mal wieder war.

So beugte er sich über mich und küsste mich sanft, als ich ihn an meinem Eingang spürte. Sofort schnappte ich nach Luft und versuchte den Kuss weiter zu erwidern, doch als er langsam eindrang, konnte ich das nicht mehr. Es war schmerzhaft, doch sofort mischte sich dieses Gefühl mit Lust, weshalb ich leise stöhnte und meine Hände an Yoongis Rücken legte, um mich dort festzukrallen.

Sofort spürte ich sein Grinsen an meinen Lippen und öffnete meine Augen ein Stück weit verwirrt.
"Haben wir da etwa einen kleinen Machosist?", fragte er und drang weiter langsam in mich ein, sodass ich nur mit einem leichten Kopfschütteln antwortete, aber durch die Mischung aus Schmerz und Erregung gleich wieder aufstöhnte.

"Wieso gefällt dir der Schmerz dann so?", fragte er weiter und beugte seinen Kopf etwas zur Seite, um meine Schläfe mit Küssen zu versehen und an meinem Ohrläppchen zu knabbern, sodass es sofort angenehmer für mich wurde.
"T-tut es nicht!"

Ich riss meinen Mund auf und krallte meine Hände schmerzhaft fest in Yoongis Rücken, als er mit einem Mal die restlichen Zentimeter hinter sich gebracht hatte. Er verteilte weiter leichte Küsse an meinem Hals, als ich seine Hand zwischen uns spürte, wo er über mein Glied strich und seine Hand anschließend hob, um sie erst mir zu zeigen, ehe er sie ableckte.

Verdammt, ich hatte so viele Lusttropfen verloren, als ob ich fast gekommen wäre und durch diese offensichtlichen Zeichen wusste er genau, wie sehr es mir gefiel. Gut, vielleicht mochte ich auch den Schmerz ein bisschen, der nun langsam abebbte..

Yoongi wartete einen Moment ab, nahm Blickkontakt mit mir auf und bewegte sich anschließend ein Stück zurück, um gleich wieder in mich zu gleiten. Das entlockte mir ein Keuchen, doch mein Griff um seinen Rücken lockerte sich, da es nun kaum noch wehtat und sich einfach nur verdammt gut anfühlte..

"Schn.. schneller..", murmelte ich leise in mich hinein, anscheinend zu leise.
"Ich hab dich nicht verstanden, Baby."
Fragend sah er mich an, während er so über mich gebeugt war und das sah wirklich unglaublich heiß aus..

"Schneller.."
"Hm?"
Er begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen, was mich nur noch mehr störte und wimmern ließ.
"Schneller!"

Sofort spürte ich, wie Yoongis gesamter Körper sich anspannte und er sich weiter zurückbewegte, nur um gleich wieder tief in mich zu gleiten. Fuck, genau das hatte ich gewollt.. Deswegen krallte ich meine Fingernägel gleich wieder in seine Haut, was ihn nicht zu stören schien. Vielleicht gefiel es ihm auch?

Um das zu testen, verstärkte ich den Druck und siehe da, er knurrte, während er stetig und kontrolliert in mich stieß. Das fühlte sich allerdings so gut an, dass ich meinen Griff wieder kurzzeitig lockern musste und stöhnend den Kopf in den Nacken legnte.

"S-so gut~", hauchte ich und das spornte ihn noch mehr an, sein Tempo zu verschnellern.
"Fühlt sich das gut an, hm?", fragte er außer Atem und ich spürte, wie sich ein Körper unter meinen Händen erwärmte, sodass sich dort ein leichter Schweißfilm bildete.

"Mh.. Ja!", antwortete ich direkt und vergrub eine Hand in dem Haar an seinem Hinterkopf, um ihn an mich zu ziehen und in einen schlampigen Kuss zu verwickeln. Das Bett knartschte mit jedem Stoß und ich rutschte jedes Mal ein Stück nach oben, aber es war so unglaublich gut..

"Ich glaube, ich halte nicht mehr lange durch..", knurrte er da plötzlich und ich merkte, was ich, genauso wie er bei mir, bei ihm gerade auslösen musste.
"Kommst du für mich, Jimin?"

Er legte seine Hand an mein Glied und als ich nickte, begann er, es schnell zu pumpen. Überwältigt von der Stimulierung an zwei meiner empfindlichsten Punkte, stöhnte ich so laut auf, dass ich mich in jeder anderen Situation dafür geschämt hätte. Doch jetzt war es mir vollkommen egal.

Ich kam so plötzlich, dass ich selber überrascht war, als ein starkes Kribbeln von meinem Unterleib durch meinen ganzen Körper schoss und ich zusammenzuckte, während ich mich auf meinem Bauch ergoss. In dem Moment krallte ich mich auch wieder in Yoongis Rücken, der direkt aufstöhnte und sein Tempo verschnellerte, ehe er in mir verharrte und ich an seinem erstickten Keuchen erkannte, dass er auch gekommen war.

Langsam öffnete ich meine Augen wieder, die ich bei meinem Orgasmus geschlossen hatte und direkt entstand Augenkontakt zwischen uns.
"Hat es dir gefallen?", fragte Yoongi außer Atem, sodass ihn nur verblüfft anschauen konnte. Das fragte er noch? Mal ausgenommen, dass das hier mein erstes Mal gewesen war, hatte es mir unglaublich gut gefallen..

"Es war perfekt.", versicherte ich ihm und nahm sein Gesicht in beide Hände, um ihn einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
"Ich hab die Kontrolle verloren.. Ich wollte nicht direkt so eskalieren, obwohl wir gerade erst alles geklärt hatten..", gestand er mir.
"Keine Sorge, es geht mir genauso.. Aber ich bereue es nicht."

Zufrieden mit meiner Antwort stand er auf und schmiss das Kondom weg, als ich nach Luft schnappte.
"Hm?"
Er drehte sich zurück vor mir und ihn da so nackt stehen zu sehen, ließ mich gleich wieder weg schauen. Es fühlte sich einfach verboten an.

"Dein Rücken, er ist ganz.."
"Zerkratzt?"
Er schmunzelte, während ich bloß nickte. Ich hatte keine Ahnung, wann das passiert war und sah ihm zu, wie er meine Klamotten aufsammelte, sie mir gab und seine anschließend anzog.

"Es tut mir leid.", murmelte ich, während ich mich auch wieder anzog und spürte, wie ich rot anlief. Wie konnte ich nur so die Kontrolle verlieren?
"Das muss es nicht."

Er kam zurück zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Hach, wie ich diese Küsse von ihm liebte. Dann nahm er die Decke, die irgendwann zusammengeknüddelt in der Ecke des Bettes gelandet war, um sie über mir auszubreiten und sich sich darunter zu legen.

"Schlaf gut, Jiminie."
"Ich bin gar nicht.."
Warte, wann war ich so müde geworden? Und wie hatte er das vor mir bemerkt? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, fielen meine Augen zu und ich driftete weg in einen ruhigen Schlaf.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro