44 Smut
Ich sollte Yoongi von meinem Traum erzählen..? Das wurde ja immer besser!
"Ich erzähle dir das lieber nicht..", grummelte ich und erstarrte gleich wieder, als sich seine Hand auf meine Hüfte legte, sehr nahe an meinem Hintern. Dieser plötzlichen Berührungen brachten mich noch irgendwann um den Verstand..
"Und was, wenn ich dir verspreche, dass wir das auch im echten Leben machen können, wenn du es erzählst?"
Okay, das war ein gutes Angebot.. Aber war ich den schon bereit dafür, mit ihm so weit zu gehen? Um ehrlich zu sein wollte ich das mehr als alles andere, aber ich fragte mich, ob ihm auch klar war, was wirklich in meinem Traum passiert war.. Vielleicht dachte er bloß an etwas, wie einen Blowjob oder so.
"Egal, was ich geträumt habe?", fragte ich zur Sicherheit nach und sah in der Dunkelheit leicht, wie er nickte. Sofort schoss ein Kribbeln durch mich und meine Latte begann gleich wieder aufgeregt zu pulsieren, was sich nur schwer ignorieren ließ.
"Nun ja.. In meinen Traum lagen wir hier auf dem Bett. Allerdings waren wir nackt..", begann ich und erschreckte, als er die Decke von uns runter zog.
"Das lässt sich einrichten."
Oh Gott, wollte er sich gerade ausziehen? Nicht, dass ich was dagegen hatte, aber ich hatte ihn noch nie vollkommen entblößt gesehen..
"Du musst schon mitmachen.", forderte er mich auf, als er sich aufgesetzt hatte und sein T-Shirt abstriff. Schluckend setzte ich mich deswegen auf und tat es ihm gleich, doch bei meiner Boxershorts verharrte ich. Als Yoongi dazu nichts sagte, legte ich mich zurück ins Bett und traute mich nicht, zu ihm zu schauen, da er vermutlich jetzt splitternackt neben mir saß.
"U-und ähm.. Wir haben uns geküsst.", führte ich meine Erzählung fort und sah mit großen Augen zu ihm, als er sich zu mir runter beugte. So viel entblößte Haut.. Unwillkürlich wanderte mein Blick nach unten und-
Oh. Mein. Gott.
Yoongi ließ das ganze überhaupt nicht kalt und er war so.. groß.
Schnell hob ich meinen Blick zurück zu seinen Augen, doch er hatte es bereits bemerkt und sah mich lustvoll und wissend an. Zwischen uns baute sich langsam aber sicher eine Spannung auf und ich konnte in dem Moment nicht anders, als ihn an mich zu ziehen und einfach leidenschaftlich zu küssen. Er sah über mich gebeugt so verdammt gut aus, dass mir jede Zurückhaltung fehlte.
Yoongi erwiderte den Kuss mit genau der selben Leidenschaft und legte seine Hand besitzergreifend in meinen Nacken, während er sofort die Führung übernahm. Wir bewegten unsere Lippen verlangend gegeneinander und dieses Mal existierten wirklich keine Hemmungen mehr zwischen uns. Keine ungeklärten Fragen mehr und keine Unsicherheiten auf beiden Seiten. Deswegen lächelte ich nach kurzer Zeit und unterbrach den Kuss mit ihm.
"Was ist dann passiert?", fragte er leicht außer Atem und es kostete mich all meine Selbstbeherrschung, nicht wieder nach unten zu schauen. Der Anblick seines Oberkörpers war aber schon genug, um das Pulsieren in meiner Länge zu erhalten.
"Wir haben.."
Ich stockte, den es war einfach viel zu unangenehm, es laut auszusprechen.
"Miteinander geschlafen?", ergänzte er fragend, woraufhin ich bloß verlegen nicken konnte.
"Was hast du bloß für schmutzige Träume, Jiminie?"
Er grinste und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Wegen dem Spitznamen musste ich auch lächeln, zuckte als Antwort aber gleichzeitig mit den Schultern
"Das lag alles an deiner Provokation am Strand!", begründete ich meinen feuchten Traum.
"Dann werde ich das ganz oft machen, damit du viele schöne Träume hast."
Er grinste und begann nun, Küsse an meinem Hals zu verteilen.
"A-ach ja?", fragte ich nach und keuchte leise, da ich dort wirklich empfindlich war.
"M-hm."
Seine Stimme war ein tiefes Brummen und entlockte mir ein Kichern, da es mich kitzelte.
Währenddessen liebkosten mich seine weichen Lippen an vielen Stellen und schließlich suchte er sich eine, über die er erst sanft mit seiner warmen Zunge fuhr, ehe er leicht daran saugte. Sofort schnappte ich nach Luft und schloss die Augen, während ich seine Berührung genoss. Es fühlte sich so gut an und machte es mir schwer, nicht ohne Zurückhaltung laut zu keuchen.
Immer wieder fuhr seine Zunge über die Haut, das Saugen wurde stärker und schließlich knabberte er sogar leicht an der Haut, sodass ich doch laut aufkeuchte und den Kopf in den Nacken legte, um ihm noch mehr Fläche zu bieten.
Als ich plötzlich kalte Luft an meinem Schritt spürte, öffnete ich überrascht die Augen und merkte, dass er meine Boxershorts abgestriffen hatte, während er mich so um den Verstand gebracht hatte. Viel zu entblößt wollte ich nun meine Beine an mich heranziehen, doch er löste sich von meinen Hals und drückte sie dominant wieder runter auf das Bett.
"Willst du das in deinem Traum gerne im echten Leben erleben?", fragte er und nahm ganz beiläufig mein Glied in die Hand, was ich wiederum überhaupt nicht beiläufig fand und erregt aufstöhnte, als er einmal auf und ab fuhr und dabei meine empfindliche Spitze streifte.
"Ja.."
"Ich hab dich nicht verstanden, Baby."
"Ja, will ich!", rutschte es mir einfach laut aus und sofort hielt ich mir die Hand vor den Mund. Yoongi aber grinste zufrieden und fuhr noch ein paar mal mein Glied auf und ab, weswegen ich kaum daran denken konnte, dass er mich gerade 'Baby' genannt hatte.
"Sag, was du willst.", verlangte er nun und schob ganz beiläufig meine Beine auseinander, doch über meine Entblößtheit dachte ich nun kaum noch nach.
"D-dass du.."
"Ja?"
Oh verdammt, was machte sein Finger da?
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