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"Da ich dir aus dem Weg gehe solltest du verstehen, dass du mich am besten auch in Ruhe lässt..", versuchte ich ihm zu erklären und taumelte von dem einen Bein auf das andere mit dem kläglichen Versuch, vor ihm wegzulaufen. Leider plumpste ich bloß wieder gegen die kalte Wand und musste leise über mich lachen. Sofort stimmte Yoongi mit ein, sodass ich ihn entgeistert ansah.

"Lach mich nicht aus!", zischte ich und hob mein Gesicht etwas an, als er näher kam. Früher war ich deutlich kleiner als er gewesen, jetzt trennten uns aber nur noch wenige Zentimeter. Trotzdem war ich in meiner Position an der Wand gelehnt ziemlich weit unter ihm.
"Wieso hast du nicht darauf gehört, was Ayana dir gesagt hat?", fragte er und stolperte leicht zur Seite, fing sich aber schnell wieder. Es war ziemlich lustig, ihn so zu sehen, ich versuchte aber ernst zu bleiben, da ich ihn gerade erst darum gebeten hatte, mich nicht auszulachen.

"I-ich soll mich an dich ranmachen? Ist doch bescheuert.. Ich will dich nicht noch mehr verärgern.", plapperte ich ehrlich aus und schämte mich in dem Moment kein bisschen. Mir entging nicht, dass sein Blick auf meinem entblößten Bauch und anschließend auf meinen Schultern und Armen lag, deren nackte Haut seine Augen nur so anzuziehen schien. Sofort kribbelte es in mir und ich verschränkte die Arme vor der Brust, um weiteres zu vermeiden.

"Du machst es mir echt schwer.."
Mein Mund öffnete sich leicht und ich ließ meine Arme langsam wieder sinken. Das war schon ein wenig provokativ, wenn man seine Aussage bedachte.
"Yoongi.. Was ist in letzter Zeit mit dir los?", fragte ich ihn und suchte in seinem Blick nach Antworten. Doch das einzige was ich sah, war.. Lust. Alkohol löste ja bekanntlich Hemmungen, aber als ob er solche vor mir hatte..

"Ich stoße dich nur von mir weg, damit ich sowas nicht machen will.."
Noch ein Schritt und er stand so nahe vor mir, dass ich meinen Blick senkte. Das passierte gerade gar nicht. Ich bildete es mir nur ein.
"D-das ergibt keinen Sinn.", brachte ich hervor, so wie ich es ihm schon vor Tagen gesagt hatte. Als er nichts antwortete, sah ich wieder auf und bereute es direkt. Mein Herz klopfte, meine Knie wurden weich und ich starrte unwillkürlich auf die Lippen, die leicht geöffnet und so nahe vor meinen waren.

"Jimin, wieso bist du so.. So heiß?"
Ich schluckte und schüttelte den Kopf.
"M-mach das nicht.. Mach mir keine Hoffnungen..", forderte ich von ihm, als sich eine große Hand seitlich an meinen Hals legte, sodass seine langen Finger bis um meinen Nacken herum reichten. Rein aus Gewohnheit biss ich auf meine Lippe, als er scharf die Luft einsog.
"Mach das nicht.", hauchte er und ich konnte den Alkohol gut in seinem Atem riechen.

Keine Ahnung, was in mich gefahren war, aber ich leckte mit meiner Zunge langsam über meine Lippen und beobachtete, wie er drauf reagierte. Seine Augen lösten sich nicht von der Bewegung und der Griff seiner Hand wurde fester. Wenn wir hier noch weiter so standen, würden mich meine Beine bald nicht mehr tragen. Ich wollte ihn so sehr, egal wie lange es her war.

"Ich werde das bereuen.", flüsterte er.
"Ich auch.", flüsterte ich zurück und erstarrte, als er sich zu mir vorlehnte. Ich wollte ihn so gerne küssen, dass ich ihm selber näher kam und wir unsere Lippen zusammen verbanden. Ich hatte noch nie so ein starkes Kribbeln gefühlt und hatte das Gefühl, mein Herz würde jeden Moment explodieren. Seine Lippen fühlten sich genauso weich an, wie sie aussahen und er verharrte eine Weile einfach so, ehe ich ihn einatmen hörte und er seinen Mund ein Stück öffnete, um meine Unterlippe zwischen seine Lippen zu nehmen und leichten Druck auf sie ausübte.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und grub meine Fingernägel in meine Handflächen, um irgendwie die Spannung zu ertragen. Sehr zögernd folgte ich seiner Bewegung und atmete schwer aus, als er das mit meiner Unterlippe wiederholte und sie sanft mit seiner Zunge liebkoste. Ich war definitiv nicht sein erster Kuss und er zum Glück auch nicht meiner. Trotzdem schien das sein Spezialgebiet zu sein und er lauschte genau, bei was ich wie reagierte.

Langsam brachte ich auch meine Zunge in den Kuss ein und hob eine Hand, um sie an seinen Rücken zu legen. Er fühlte sich sehr warm an und ich ließ meine Hand dort verharren, krallte sie aber schnell in den Stoff seines T-Shirts, als er den Kuss intensivierte und sich verlangend gegen mich drückte. Nicht nur mit seinen Lippen, sondern mit seinem ganzen Körper, sodass mir unglaublich heiß wurde. Mein Kopf war wie leergefegt und blendete so alle Gedanken aus, die dieser Situation widersprechen könnten.

Es war so still in dem Treppenhaus, dass man nur das leise Schmatzgeräusch zwischen unseren Lippen hörte und hin und wieder ein Luftschnappen. Erst, als das Licht durch einen Bewegungsmelder anging und wir Schritte hörten, wichen wir voneinander weg. Meine Lippen waren geschwollen und ich schnappte nach Luft, während meine weitgeöffneten Augen zu der Treppe sahen, die von unten nach oben führte und auf der und nun zwei Studenten entgegen kamen.

Sie kicherten, als sie uns sagen und der eine zwinkerte Yoongi sogar zu, während ich rot anlief und mir vorsichtig an die Lippe fasste, die kribbelte. Mein Gegenüber drehte sich wieder zu mir, als sie weg waren und schluckte.
"W-wollen wir schlafen gehen?", stotterte er und überraschte mich mit der Unsicherheit in deiner Stimme. Da fiel mir ein, was in meinem Zimmer los war.

"Ich kann nicht..", wimmerte ich.
"In meinem Zimmer wird nur gefickt.", fügte ich hinzu und war schockiert, wie wenig vorhanden mein Schamgefühl war.
"Komm mit zu mir."
Yoongi sah mich ernst an.

Tja, hat das jemand erwartet?🌚 hab mich schon gefreut das endlich zu droppen😌

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