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Marcel Gerard, Camille O'Connell und Kaleb Westphall

Wir blieben nicht lange am Straßenrand stehen, sondern machten stattdessen eine kleine Tour. Ich zeigte ihnen einige kleine Ecken auf unserem Weg durch das French Quarter. Wir hielten zwischendurch an einem Hotel wo ich uns eine Hotelsuit für drei manipulierte.

Doch während ich ihnen meine Tour gab wurden wir langsam hungrig. Ich war lange nicht mehr hier also wusste ich auch nicht, wo ein gutes Restaurant ist.

Mitten im French Quarter passierten wir ein Restaurant, das Rousseaus. Es war aber auch eine Bar. Ich beschloss dennoch mit Liam und Jackson hinzugehen, da wir drei langsam wirklich hungrig wurden.

Als wir das Restaurant betraten warf ich einen kurzen Blick in die Runde. Es waren ungefähr 15 Leute im Raum, zwei Kellner und eine Barkeeperin. Also 11 Gäste.

Wir drei nahmen Plätze am Tresen ein.

„Hallo, was kann ich für euch tun?"

„Wir hätten gern zwei Cola und ein Ginger-Ale mit Schuss, außerdem bitte noch die Speisekarte."

„Ausweis?"
Ich kramte meinen heraus. Er zeigte meine 18 Jahre alte Gestalt welche auch genauso gut als 21 Jahre alte Gestalt durchgehen könnte. Darauf stand mein ganzer richtiger Name. Mieczyslaw Mikaelson.

Sie sah von meinem Ausweis zu mir und zurück auf meinen Ausweis. Ihre Augen wurden groß als sie meinen Namen las.

„Ehm, wie spricht man das aus? Ich habe nie zuvor einen so einzigartigen Namen gehört"

„Die meisten nenne mich einfach Mitch. Meine Familie stammt aus Europa, daher der Name. Und du bist," ich sah auf ihr Namensschild, „Cami nicht wahr?"

„Ja, endlich mal jemand der meinen Namen richtig kriegt. Ich werde so oft Camille genannt, dass ich schon gar nicht mehr Zähle."

„Ich kenne das gut. Ich zähle schon gar nicht mehr wie oft man mich fragt ob das ein Druckfehler war oder ob meine Eltern bei meiner Geburt betrunken waren oder derjenige der meine Geburtsurkunde erstellt hat." Sie lachte leise.

„Und, was bringt euch zum Big Easy?"

„Meine Familie. Jackson und Liam sind meine besten Freunde also kamen sie mit!" Sie stellte uns unsere Getränke hin und gab uns Speisekarten.
„Familien Probleme?"

„Du hast ja keine Ahnung wie große."

„Naja, ich glaube da ein paar Mikaelsons in der Gegend zu kennen welche nichts als Probleme darstellen, also ja, ich glaube ich verstehe."

„Weißt du, ich mag dich. Hast du irgendwelche hilfreiche Ideen? Du hast diese analysierenden Augen. Also?!"

„Nun ja. Ich würde sagen, da es Familienprobleme sind. Vielleicht sich zusammensetzten und es ausreden. Wobei, so wie ich deine Familie kenne, endet es sicherlich in einer toten. Das könntet ihr ja vielleicht umgehen. Du hast diese Augen und Statur die sagt, dass du durch viel durch bist und versuchst alles zu regeln. Liege ich falsch?"

„Nein. Ganz und gar nicht. Vielleicht kannst du mir ja noch ein anderes Mal bei anderen Dingen helfen." Sie nickte.

„Also. Hast du irgendwas auf der Karte zu empfehlen?" Sie überlegte kurz.

„Ich denke unsere Burger sind eine unserer Spezialitäten aber auch unsere Smoothes und Desserts. Ich habe hier nur hin und wieder gegessen wodurch ich das nicht sagen kann."

„Okay, dann hätte ich gerne einen Bacon Cheeseburger mit Curly Fries und einem Salat als Beilage. Was ist mit euch?"

„Ich hätte gerne eine große All Meat Pizza mit einer Portion Curly Fries als Beilage. Du Jackson?"

„Pasta. Spaghetti Carbonara und ein Salat als Beilage bitte."

„Sicher doch. Ich bringe euch eure Bestellungen sofort."

Ich bedankte mich und lächelte ihr mit meinem Mikaelson Grinsen zu.

„Wie hast du das gemacht?" fragte Jackson als Cami hinten verschwand.

„Was meinst du?"

„Dein kleiner Flirt eben?!"

„Ach das. Das war gar nichts. Sie weiß wer ich bin. Ich möchte mich einfach nur gut mir ihr stimmen."

„Was meinst du damit?" fragte Liam.

„Sie weiß von den wahren Umständen in New Orleans. Vermutlich haben meine Brüder es sich mit ihr verdorben, aber ich weiß was ich tue."

Ich nahm einen Schluck von meinem Ginger-Ale und erzählte meinen beiden Freunden eine Geschichte über das Quarter.

„Vor langer Zeit war diese Stadt die Heimat für Hexen, Werwölfe, Vampire und natürlich Menschen. Sie lebten nicht unbedingt in Harmonie zusammen aber sie hatten gemeinsame Treffen um die Ordnung in New Orleans zumindest etwas zu bewahren. Die Menschlichen Vertreter waren die O'Connels, die Vampire schickten die Ranghöchsten, aka meine Brüder, Klaus und Elijah, die Hexen schickten ihre Oberhexen und die Werwölfe vom Halbmondclan schickten ihre Führer. Trotz Komplikationen schafften sie es ein generelles Übereinkommen zu schaffen. Vor nicht allzu langer Zeit wurde ein neuer Vertrag unterzeichnet doch ich weiß nicht ob das hier in dieser Stadt, in diesem Stadtteil überhaupt möglich ist. Schon kurz danach wurde ein Krieg entfacht. Vampire, Werwölfe, Hexen und meine Familie mitten im Geschehen."

„Meinst du damit, dass wir vorsichtig sein sollten?" fragte Liam während er unruhig auf seinem Hocker herumrutschte.

„Genau das meine ich. Bleibt dicht bei mir und versucht keine Aufmerksamkeit auf euch zu lenken. Das wäre riskant. Vor allem mit dem Rudel hier." Sie nickten.

Etwas später kam auch schon Cami mit einem Tablett auf dem Arm zurück. Darauf stand eine Pizza und Fries.

„Hier, der Rest steht schon hinten." Sie stellte das Essen vor Liam und ging wieder nach hinten. Sie kam zurück mit meinem Essen und auch Jacksons.

„Danke Cami."

„Kein Problem. Aber ich würde gerne den wahren Grund für euer Kommen erfahren. Ich weiß wer du bist, also sag schon."

„Ich sagte die Wahrheit. Familie. In unserer Heimat läuft es derzeit nicht sehr rund und ich plane Rache. Doch dafür brauche ich meine Familie. Ich vermisse sie."

„Rache huh. Bist also wie Klaus. Sein kleiner Bruder?"

„Ehrlich gesagt sein ältester Bruder!"

„Aber wie?"

„Magie, liebe Cami, Magie."

„Ha, natürlich Magie. Ich nehme an, der Name auf dem Ausweis war dein richtiger?" Ich nickte bloß.

„Weißt du zufällig wo ich meine Geschwister finden kann?"

„In eurem Anwesen. Du dürftest wissen wo das ist." Ich nickte erneut. „Ja, aber warum bist du so kalt zu mir. Ich habe dir nichts getan."

„Ihr Mikaelsons seid doch alle gleich. Also warum sich anstrengen höflich zu tun."

„Weißt du, da hast du wahrscheinlich nicht ganz unrecht. Doch gleichzeitig werde ich genauso wie mein Bruder Elijah als höflich und nobel bezeichnet. Ich stehe zu meinem Wort und versuche alles daran zu setzen Frieden statt Chaos zu stiften. Doch auf der Gegenseite will man mich nicht als Feind haben da mein Temperament, so sagt man, schlimmer als das von Nik und Mikael ist. Nun sag mir also, lohnt es sich mir gegenüber nett und zuvorkommend zu sein oder nicht?" Ich setzte mein Mikaelson Grinsen auf.

Sie seufzte. „Sorry, es ist nur die Erfahrung. Außerdem läuft hier alles, nun ja, alles andere als gut. Wie wäre es, wenn ich euch begleite. Meine Schicht endet," sie sah auf ihre Uhr, „in 1 Stunde. Wenn ihr mit dem Essen fertig seid bleibt doch oder schaut euch um. Wir können dann gemeinsam aufbrechen."

Ich lachte. „Keine Sorge wir werden hier sein." Daraufhin wendete ich mich aber statt Cami meinem Burger und meinen Fritten und aß. Jackson und Liam hatten während Camis und meiner Unterhaltung bereits angefangen zu essen.

Eine halbe Stunde später nahm ich meinen letzten Bissen, aber ich hatte irgendwie Lust auf noch mehr.

„Wie sieht es bei euch aus? Ein Nachtisch?" fragte ich sie und sie lächelten breit.

„Hey Cami," sie wandte sich zu uns da sie ja derzeit eh nichts zu tun hatte.

„Ja?"

„Wir hätten gerne ein Dessert. Irgendwas zu empfehlen?"

„Die Eiscreme Torte. Wir machen sie selbst. Dann vielleicht noch unser gemischter Eisbecher, ebenfalls hausgemachtes Eis."

„Das klingt doch fabelhaft. Was denkt ihr Jungs?"

„Definitiv. Könnte ich auch einen Erdbeer-Smoothe dazu haben?" meinte Jackson.

„Ich auch bitte." Sagte Liam schnell.

„Kommt sofort Jungs."

Mit Tellern mit Eiscreme Torte und gemischtem Eis kam Cami nur 5 Minuten später zurück. „Hier. Lasst es euch schmecken."

„Vielen Dank Cami." Sagten wir synchron und starteten. Cami hat recht behalten. Dieses Eis ist wirklich, wirklich gut. Ich habe schon ewiglange Zeit nicht mehr so unglaublich gutes Eis gegessen.

Wir genossen unser Essen und man, ich musste wirklich sagen, dass der Koch 1A ist. Tatsächlich brauchten wir mehr als die Zeit die, die Cami noch arbeiten musste.

„Sag, Cami, wer ist der talentierte Koch? Ich bewundere seine Arbeit." Ich sah plötzlich wie Cami rot wurde.

„Das Rezept ist eines meiner Familie. Ich habe das Eis und die Torte in meiner Freizeit gemacht. Ich, nun ja, ich dachte es wäre ein guter Verkaufsschlager."

„Cami. Diese Torte und dieses Eis, ist unglaublich!" Sie wurde nur noch roter.

„Kommt. Ich bringe euch zu den anderen." Wir nickten und folgten ihr hinaus auf die Straße.

„Wisst ihr, ich arbeite nicht oft hier. Ihr könnt von Glück reden, dass ich überhaupt da war. Das Eis zu verkaufen im Rousseaus ist so etwas wie ein Hobbie von mir. Ich verbringe aber auch viel Zeit im College und umgeben von diesem Übernatürlichen Desaster. Werwölfe sind hier momentan an der Macht. Sie sind nerviger als Vampire."

„Hey." Sie sah Jackson und Liam überrascht an.

„Moment mal, ihr seid?"

„Ja sind sie. Der Rest des Rudels ist auch in der Stadt, jedoch sind wir schon lange nicht mehr auf einer Wellenlänge."

„Ah, ich verstehe. Daher also die Rache!" Wir zuckten nur mit den Schultern. Und wenn, ist doch egal.

„Sag Cami, wo bringst du uns hin?"

„Die Vampire und Werwölfe haben einen Deal. Die Vampire halten sich fern vom Quarter. Das bedeutet, dass wir auf die andere Seite der Stadt müssen! Mein Auto ist gleich um die Ecke!" Als ob meine Brüder das lange auf sich sitzen lassen würden.
Wir folgten ihr und beim Auto stiegen wir synchron ein. Als wir das feststellten fielen wir in schallendes Gelächter während Cami uns auf die andere Seite des Mississippi fuhr.

Die Fahrt dauerte eine Weile. Ich bin mir nicht sicher wie lange wir einfach so im Auto saßen und nichts sagten.

Irgendwann hielten wir an.

„Wo sind wir hier?"

„Bei einem Freund. Ich weiß nicht wo Klaus ist, oder Elijah oder Hayley. Doch ich weiß wo dieser Mann ist. Ich weiß, dass er einen Weg hat deine Brüder zu treffen. Doch seit gewarnt, erwähnt nicht, dass ihr Werwölfe seid. Das wäre unklug."

„Danke Cami, wirklich, vielen Dank."

„Noch etwas, bevor wir reingehen. Das hier soll nicht zur Angewohnheit werden. Ich möchte mich fernhalten von diesem ganzen übernatürlichen Desaster, okay?!"

„Glas klar. Ich versuche ehrlich gesagt zu vermeiden, dass Menschen in meine Tragödie involviert wird. Können wir jetzt deinen mysteriösen Freund treffen?!" Sie lächelte.

Wir betraten das Gebäude und ich hörte jemanden diskutieren. Je näher wir der Geräuschquelle kamen, desto sicherer war ich mir wer sich unterhielt.

Cami ging vor, blieb stehen, aber deutete uns weiter zu gehen. Wir gingen vor bis zu einer ‚Tür', welches eigentlich mehr eine gigantische Öffnung in der Wand war. Dort standen Elijah und ein Mann den ich nicht kannte. Im Hintergrund stand eine junge Frau an einem Bücherregal. Wir hielten uns versteckt, wodurch wir meinen Bruder und den anderen belauschen konnten.

„Nicht Davina." Hörte ich Elijah sagen. Wir hielten uns dicht der Wand. „Vielleicht eine andere Hexe, an einer anderen Leine."

„Wie kommst du darauf, dass ich noch eine Hexe habe?"

„Vielleicht durch den Tageslichtring an deiner neuen Bibliothekarin?!"

„Gut beobachtet. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich kenne da vielleicht jemanden der dir helfen kann. Gia," ich hörte wie sich jemand im Hintergrund bewegte. Ich nahm an, dass es wohl das Mädchen das am Bücherregal stand. „Tu mir doch den Gefallen und bring Elijah zu Leonore."

„Falls das jetzt ein Witz ist kann ich dir versichern, dass ich ihn nicht lustig finde."

„An dem, was gerade läuft, ist nichts Lustiges. Dein Vater ist zurück und die Hexen sorgen für Chaos. So wie es aussieht brauchst du alle Freunde die du nur kriegen kannst." Moment Mal, Vater ist zurück? Mikael Mikaelson? Shoot. Nicht jetzt, warum jetzt?

Ich beschloss einzuschreiten.

„Wisst ihr, dann ist es ja gut, dass ich gekommen bin. Mich freut es gar nicht, dass Mikael wieder da ist, aber ich glaube er hat recht, wenn er sagt, dass Allianzen gebildet werden müssen." Ich trat aus meiner Deckung hervor und grinste wie blöd.

Elijah und sein Gesprächskumpel drehten sich zu mir.

„Wer bist du?" wurde ich gefragt.

„Nun ja, ich seh etwas anders aus aber lassen wir doch Lijah diese Frage beantworten."

Er sah mich einen Moment verwirrt an und dann sah ich Erkenntnis in seinen Augen funkeln.

„Bruder. Du bist zurück."

„Moment Mal, Bruder? Du bist noch so einer?"

„Ich würde nicht sagen noch so einer. Ich bin der erste und stärkste, also wirklich. Erkunde dich doch bitte ein wenig."

„Du bist was, 18? In diesem Körper kannst du ja wohl kaum älter sein, als Elijah und Niklaus. Also, antworte."

„Man oh Mann. Elijah, wer ist dieser Typ, dass er sich so aufspielt?"

„Das ist Marcellus Gerard, Niklaus ehemaliges Mündel und Chef der Vampire hier in New Orleans, könnte man sagen."

„Ah, danke Brüderchen. Marcel, mein Name ist Mieczyslaw Mikaelson, doch die meisten nennen mich einfach Mitch oder Mischief. Ich bin der älteste der Mikaelson Geschwister. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Dasselbe gilt natürlich auch für dich, Ms. Gia." Ich machte eine höfliche Verbeugung.

„Freut mich."

„Mieczyslaw, was führt dich her? Warst du nicht am anderen Ende des Landes und verstecktest dich vor Nik?!"

„Ach ja, gute alte Zeiten. Es war alles noch so schön ruhig da drüben. Aber natürlich muss alles zerfallen."

„Das tut mir leid. Aber Bruder, wer sind die zwei nicht fern hinter dir?"

„Jackson, Liam, kommt raus. Die Luft ist rein."

Kurz darauf kamen auch schon meine zwei Freunde/Brüder aus dem Versteck und stellten sich zu mir.

„Elijah, Marcel, Gia, darf ich vorstellen, meine zwei besten Freunde Liam und Jackson. Nachdem mein Rudel mich verstoßen hat standen nur noch diese zwei an meiner Seite. Ich hatte gehofft die Familie zusammenzubringen und ein wenig Rache auszuüben."

„Du bist so was von ein Mikaelson." Murmelte Marcel gereizt.

Ich zuckte nur resignierend mit den Schultern. „Na und?"

„Nichts für ungut, aber wie hast du mich bzw. uns gefunden?"
„Cami hat uns den Weg gezeigt. Sie will aber nichts mit uns zu tun haben. Ihr könntet sagen, dass ich meinen Charm spielen lassen habe." Elijah lachte leicht.

„Ich nehme an du kannst mir helfen?"

„Wobei?!" fragte ich skeptisch meinen kleinen Bruder.
„Wir haben nicht nur Mikael am Hals, sondern auch unsere Lieblingshexe!"

„Du willst mich doch verarschen, oder?!" Er schüttelte den Kopf.
„Ich befürchte nicht."

Ich seufzte. Sollte ich mich aus meiner Deckung begeben oder nicht?
„Sorry Lijah, aber ich kann nicht helfen. Ich möchte mich glaube ich etwas im Hintergrund bewegen. Einen Zauber zu sprechen wäre etwas riskant, vor allem mit meinem ehemaligen Rudel in der Stadt. Grüße Nik und die anderen von mir, ja?!"

„Ich verstehe. Viel Glück dabei. Sie beide werden dich erkennen. Komm Gia."

Er ging an uns vorbei und Gia folgte ihm.

„Und? Was wollt ihr von mir? Außerdem, wie hast du es hinbekommen Elijah zum Sprechen zu bringen? Normaler weise sagt er nur das nötigste und derzeit scheint er außerordentlich schlecht gelaunt."

„Ich bin sein großer Bruder. Ich habe so meine Wege. Außerdem sind Lijah und ich uns sehr ähnlich. Wir sind beide nobel in den Sachen die wir tun. Wir meiden die Verursachung Krieg so gut wir können. Doch es scheint, als seien wir direkt in einen Krieg hineingerannt. Viel Glück."

„Warte." Ich drehte mich zurück zu Marcel.

„Warum glaubte Elijah, dass du helfen könntest? Mit dem Zauber meine ich."
„Habe ich das nicht erwähnt? Ich bin ein Tribrid. Hexe, Werwolf, Vampir. Ciao, Marcel, es hat mich gefreut deine Bekanntschaft zu machen."

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Wir drei gingen aus dem Apartment und nahmen dann ein Taxi zurück ins French Quarter. Wir bezahlten und gingen wieder durch die Straßen. Ich hatte dem Taxifahrer gesagt uns direkt auf der anderen Seite der Brücke zu entlassen wodurch wir praktisch durch das ganze Quarter zu unserem Hotel gehen mussten.

Plötzlich, mitten auf der Straße erkannte ich einen blonden Locken Kopf. Ich wusste nicht wieso er hier war, so ganz ohne Scott oder einen der anderen, also würde ich ihn Konfrontieren. Mir war bewusst, dass ich nicht mit Jax und Li gesehen werden durfte, jedoch konnte ich immer seine Gedanken Manipulieren.

Ich deutete den beiden mir zu folgen und so schlichen wir uns an Isaac heran.

„Buh." Rief ich und er drehte sich erschrocken um. Mein Kopf begann zu schmerzen, wie verrückt. Ein Zauber!

Als Isaac uns ansah hörte das Pochen in meinem Kopf auf. Der Zauber verschwand.

„Wer seid ihr?" fragte er etwas genervt. Wieso?

„Isaac? Wovon sprichst du da? Wir sind es, Stiles, Jackson und Liam!"

Ein schimmern in seinen Augen sagte eine Sache. Unfug. Und mit einem Mal wusste ich wer da vor uns stand. Diese Augen, diese Haltung, dass er nicht Isaac ist, aber genauso aussieht. Ein unauffälliges Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

„Tut mir leid aber ich kenne niemanden namens Isaac. Ich mit Kaleb und ich nehme an, dass ihr dann Jackson, Liam und Stiles seid. Freut mich."

„Tut mir leid wenn wir dich belästigt haben. Du siehst nur genauso aus wie ein Freund von uns." Ich sagte Freund mit viel Ekel. ‚Kaleb' schien dies bemerkt zu haben.

„So wie du Freund sagst kann er keiner sein. Erzähl mir doch wieso, ich bin neugierig was mein Look-alike angestellt hat." Ich sah zu Jackson und Liam welche beide Anzeichen von Nervosität aber auch Wut zeigten.

„Nun ja, er nahm mir meinen besten Freund und meine anderen Freunde sind mitgezogen. Ich kam nach New Orleans um ein Plan für Rache mit meiner hier lebenden Familie auszuklügeln. Heute scheint mein Glückstag zu sein denn ich habe nun bereits Nummer zwei gefunden." Er hob eine Augenbraue, sichtlich verwirrt.

„Was meinst d-?" Er war nicht in der Lage seinen Satz zu beenden, da ich ihn gegen die Wand schlug. Ich spürte ein leichtes Kitzeln in meinem Kopf was zeigte, dass meine Magischen Mauern in meinem Kopf wieder auf Hochtouren liefen.

„Was zum?" fragte er. Er war offensichtlich überrascht, dass er

Von mir überwältigt wurde

Und

Mir keine Schmerzen zufügen kann mittels Magie.

„Nanana, Kolbärchen, das ist aber nicht nett. Da habe ich dich nach so vielen Jahren wieder und schon willst du mich verletzen. Dabei waren wir doch immer ganz dicke. Natürlich bildeten wir mit Henrik so etwas wie die drei Muskeltiere, jedoch, nun ja, er ist offensichtlich Tot."

Er sah mich noch immer etwas verwirrt an. Er blickte über mein Gesicht und spuckte ein Wort bzw. Namen aus.

„Mischief?!" ich ließ ihn los.

„Freut mich Kol, aber was machst du im Körper von Isaac?"

„Ich weiß nicht wovon du sprichst. Der Junge dessen Körper das hier ist, ist meines Wissens nach Kaleb! Er ist hier aus New Orleans. Aber was führt dich her Bruder?"

„Rache Pläne. Ich weiß, dass Nik und Elijah in der Stadt sind. Ich habe aber auch erfahren, dass Mutter und Vater wieder da sind und jetzt du. Mich würde es nicht im Geringsten wundern, wenn du mir jeden Moment sagen würdest, dass auch Finn wieder sein Unwesen treiben würde." Unsicher sah er weg.
„Verdammt. Kann denn irgendwer von uns nicht wieder auferstehen?! Ich meine echt jetzt. Wir sind buchstäblich die verworrenste Familie auf dem Planeten seit 1000 Jahren."

Jackson kicherte.

„Jaja, lach nur Jackson, ich weiß ganz genau, dass du gerade an Peter und Kate denken musstest. Trotzdem, das hier ist meine Familie."

„Bin ich jetzt frei zu gehen?!" fragte Kol unsicher.

„Nein, denn ich weiß, dass du weißt, was unsere Mutter im Schilde führt und ich weiß auch, dass deine rebellische Ader definitiv momentan im Dreieck springt da du ja derzeit nach Mutters Pfeife tanzt."

„Ich habe ja nicht wirklich eine Wahl. Sie ist stärker. Bei dem Angriff gestern auf Davina, eine junge Hexe, habe ich Vater gesehen. Mutter hat aber nichts von mir erfahren denn, wenn ich eine Sache weiß, dann, dass es für uns alle heikel wird wenn unsere Eltern vereint sind. Um ehrlich zu sein möchte ich nur zurück mit meinen Brüdern sein und etwas Unruhe stiften. Dieser Krieg ist nicht das, was ich mir unter Unruhe stiften vorstelle. Ich will kämpfen, nicht einer Hexe hinterherjagen und meine Brüder umbringen."

„Kann ich mir vorstellen. Du warst immer loyal, selbst wenn du es nie gezeigt hast. Vielen Dank für deine Aufrichtigkeit."

„Kein Problem Bruder. Du warst immer schon mein liebster großer Bruder."

„Also, ihr seid wieder okay?" fragte Jackson.

„Ja. Ich glaube schon. Nicht war Kol?"

„Sicher doch. Doch ich möchte dich was fragen. Wie werden wir Mutter los ohne deine Deckung auffliegen zu lassen und ohne, dass Mutter und Finn herausfinden, dass ich für das andere Team spiele?"

„Sei ein Spion, ich versuche in Kontakt mit Elijah und Marcel zu stehen. Würdest du das tun?"

„Alles, um die Familie zu vereinen."

„Danke."

„Also, was ist Esthers Plan?"

„Sie will uns alle in nicht Vampirkörper stecken und eine „Familie" bilden. Als ob das klappt. Ich liebe meine Magie, aber ich hasse diesen falschen Körper. Ich soll nach Davina suchen und den Weißeichen Pfahl auftreiben. Das Problem ist bloß, dass Mikael sicherlich Wache hält."

„Versuche es einfach. Tue was Mutter sagt und statte mir Bericht!"

„Klar. Es war mir eine Freude dich wiedergesehen zu haben."

Kol verabschiedete sich und ging weg. Er suchte weiter.

„Mitch, dein Bruder war, nun ja, nicht so wie ich es erwartet habe. Du hast uns Geschichten erzählt, jedoch ist er irgendwie, nett?!"

„Nun ja, das liegt vermutlich daran, dass wir beide eine wirklich gute Beziehung hatten. Außerdem weiß er genau, dass unsere Eltern total durchgeknallt sind. Ich mag kein normales Kind von Mikael sein, aber ich bin ein Mikaelson durch und durch, ich bin irre könnte man sagen. Wir alle haben unser ganz eigenes Temperament und wir alle suchen nach einem Grund weiter zu gehen. Ich fand meinen Grund in euch zwei, in meiner Familie, und in der Hoffnung nach meiner Rache mit euch ein Leben zu führen."

„Ich bin Neugierig, aber warum ist dir die Rache so wichtig?"
„Ich bin ein stolzer Hexer und stolzer Werwolf, Scott und die anderen haben die Ehre der Werwölfe in den Dreck gezogen. Sie haben kein Vertrauen in ihre Kameraden, egal was sie sind. Ich möchte ihnen ihr Fehler aufzeigen bevor ich sie umbringe. Beacon Hills ist die Stadt die ich von Grund auf gebaut habe. Die Hales sind Familie. Doch Scott und die anderen scheinen diesen Stolz mit Füßen zu treten." Antwortete ich Liam, meine Fäuste geballt.

„Doch nun steht erst einmal der Krieg gegen unsere Eltern an. Mit Kol im inneren Zirkel wird es uns möglich sein meine Mutter zu überwältigen."

„Kommt, ich glaube wir sollten das Hotel beziehen. Bevor wir noch von irgendjemandem erwischt werden." Sie nickten.

Das Hotel war nicht weit weg und wir wurden königlich Behandelt. Warum auch nicht? Wir bezogen die Royal Suit im besten Hotel des French Quarter. Sie waren etwas verwundert, dass drei Teenager sich so etwas leisten konnten. Sie sagten aber nichts.

Liam schmiss sich auf eines der Betten und sagte sofort: „Ich fühle mich wie ein König." Ich lachte doch als auch ich mich auf mein Bett schmiss dachte ich dasselbe. Doch als Erwachsener des Trupps konnte ich es nicht laut sagen.

„Ich weiß du denkst dasselbe Mitch. Dein Grinsen verrät alles." Ich sah zur Seite und entdeckte Jackson auf dem dritten Bett, sitzend, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Es ist bloß, dass ich so etwas vermisst habe. Luxus. So etwas konnte ich nicht in Beacon Hills nicht genießen." Erklärte ich und setzte mich ebenfalls auf.

„Wisst ihr, ich wollte euch das schon länger fragen, aber was haltet ihr davon, wenn ich euch in meine Hybriden verwandele? Ihr zwei seit mittlerweile wie Familie für mich und ich würde euch dann nicht einfach in Hybriden verwandeln aber auch adoptieren. Ihr habt schon lange genug unter euren „Familien" gelitten."

Die Gesichter von meinen zwei Freunden hellte sich sofort auf. „Du, du meinst? Meinst du das ernst? Das würdest du tun?" stotterte Liam. Ich nickte. Liams lächeln wurde nur noch breiter. Auch Jackson lächelte breit.

„Wisst ihr," fing Jackson an. „Seit ich euch kennengelernt habe und mit euch abhänge sind mir einige Dinge klargeworden. Ich liebe euch und ich habe diese Brüderliche und Familiäre Liebe nie so sehr gespürt wie mit euch. Meine Eltern sind tot, meine Adoptiveltern behandeln mich wie scheiß, das Rudel ist auch nicht besser, nicht einmal Danny welcher immer mein Freund gewesen ist. Aber bei euch, bei euch fühle ich mich zu Hause, wie in einer Familie. Ich würde gerne dein Hybrid sein und von dir adoptiert werden. Ich werde dir ewig loyal sein, aber auch deine Familie sein, wenn du erlaubst."

Ich lachte leise auf. „Natürlich Jackson. Du bist wie mein Bruder. Ich freue mich über deine Antwort. Auch über deine, Liam, selbst wenn sie nicht ganz so formell war. Ich liebe euch zwei wie Familie. Wisst ihr, der Tag ist noch nicht um und wenn wir unauffällig sind können wir vielleicht Klaus besuchen bevor es dunkel wird."

„Ist Dunkelheit nicht die Zeit der Vampire und Werwölfe?!"

„Schon, aber wir müssen gedeckt bleiben. Wie ihr schon sagtet, die Nacht ist die Zeit der Werwölfe und wie viele Werwölfe glaubt ihr sind derzeit in der Stadt nach den Köpfen von ihren Feinden aus und wie viel verwettet ihr, dass ich einer dieser Feinde bin?!"

„Okay, gutes Argument. Ich nehme an wir müssen letzten Endes doch die Deckung bewahr-." Ein Klingeln von einem Telefon unterbrach Jackson.

Es war Liams Telefon.

„Was ist es?!" fragte Jackson doch nur eine Millisekunde später klingelte auch Jacksons Handy.

„Und?!" fragte ich.

„Rudel Treffen. Schulhof. In 30 Minuten!" zeigte die Nachricht. „Okay, ich schätze Mal, dass ich keine Nachricht bekommen werde. Das bedeutet ihr müsst gehen."

„Aber Mitch, was ist mit deiner Familie und allem? Wir wollen dich nicht alleine lassen. Nicht war Jackson?!"

„Liam hat recht. Wir können nicht einfach gehen."

„Ihr geht doch nicht. Ihr kommt doch zurück. Außerdem wollen wir doch nicht auffällig werden. Ich wette mit euch, dass das Rudel heute planen wird mich auf diesem Trip aus dem Rudel zu werfen."

Der ungläubige Blick von den beiden.

„Du und deine Intuition. Du bist echt teuflisch."

Ich grinste mein Mikaelson Grinsen.

„Na klar. Glaubst du etwa, dass ich ohne Plan in den Krieg ziehe? Ha, als ob. Ich brauche Ressourcen überall. Spione wie Kol sind perfekt und so sehr ich euch liebe, meine Eltern sind zurück und mit den Werwölfen, Hexen und Finn auf ihrer Seite und mir und meiner Familie als Zielscheibe muss ich zu drastischen Maßnahmen greifen. Das bedeutet leider auch, dass ich meine liebenden in Gefahr bringen muss. Ihr seid sogar weniger in Gefahr als Kol dadurch, dass ihr nur unser Rudel beschatten und mir Bericht erstatten müsst."

Beide gaben einander besorgte Blicke. „Seid ihr dazu bereit? Wisst ihr, ich möchte euch nicht im Krieg dieser Stadt sehen. Das will ich wirklich nicht. Deswegen solltet ihr das McCall Rudel im Blick behalten. Versteht ihr?" Sie nickten. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

Ich rutschte aus dem Bett, was Jackson mir gleichtaten und ich zog sie in eine Umarmung.

„Brüder?" fragte ich.

„Brüder." Stimmten beide zu.

Nach einem Moment ließen wir los. Wir besprachen ihr vorgehen und als wir fertig waren gingen Jackson und Liam zum Rudeltreffen. Sie hatten vor ein Taxi zu nehmen. Gut, jetzt hieß es für mich meinen Bruder zu treffen. Doch nicht in diesem Aufzug.

Ich holte meinen Koffer hervor und nahm einen Blazer und ein weißes Hemd hervor. Danach auch noch ein paar schwarze Jeans und klassische schwarze Schuhe. Ich legte die Sachen zurecht bevor ich noch eine schnelle Dusche nahm.

Angezogen in den frischen Klamotten ging ich raus, zurück auf die Straßen von New Orleans. Bevor ich mein Hotelraum verlassen hatte, hatte ich mir noch eine Baseball Cap als Abschottung meines Gesichts aufgesetzt.

Der lauf zum Anwesen war nicht unbedingt weit. Ich betrat es und mir entgegen kam eine übellaunige Hybridin. „Wer bist du denn?" fragte sie.

„Mein Name ist Mitch, was ist mit dir?" ich grinste mein Mikaelson Grinsen.

„Hayley. Sorry, aber ich muss, ich muss gehen." Ihr Gesicht war leicht gerötet. Doch sie verschwand recht schnell aus dem Haus. Das Grinsen auf meinen Lippen wird nur noch breiter.

Ich schlenderte durchs Haus und traf auf wen? Klaus und Elijah. „Wow, ich hatte nicht so eine großartige Stimmung hier erwartet. Vielleicht hätte ich ja doch mit Jackson und Liam gehen und meine Deckung auffliegen lassen sollen, um ja doch noch einen Kick zu bekommen."

Nik und Lijah drehten sich um. Überraschung spiegelte sich in Niks Augen wieder. „Mischief? Du bist zurück?"

„Ich konnte euch doch nicht ewig versauern lassen. Ich habe zwar nicht erwartet, dass unsere Eltern wieder da sind und Chaos stiften, aber ich werde helfen, aus dem Hintergrund." Hoffnung litt in beiden Gesichtern auf. „Jedoch," ihre Blicke starren, „Wenn wir hiermit durch sind, brauche ich euch für meine Rachepläne. Verstanden?!" Auf Niks Gesicht breitete sich ein Grinsen auf. „Mit den größten Vergnügen Bruder. Ich bin immer dazu bereit Chaos zu stiften. Jedoch habe ich auch eine gewisse Verantwortung."

„Ich weiß, doch Marcel scheint es hier recht gut im Griff zu haben. Also...?"

„Also ich bin einverstanden. Ein Tapetenwechsel würde uns allen glaube ich guttun. Was denkst du Nik?" Elijah hatte ich also überzeugt. Nik seufzte. „Ich habe also keine andere Wahl als friedlich mit euch zu gehen? Tja, ich schätze gegen meine zwei großen Brüder kann ich mich nicht wenden."

„Jahre des Unterwerfens und jetzt hörst du auf deine Brüder? Wer bist du und was hast du mit meinem Bruder gemacht?" Elijah scheint sich das ebenfalls zu fragen.

„Ich weiß es nicht. Es ist vielleicht die Situation in der wir uns befinden oder aber meine Tochter, Hope."

„Oho, du hast also endlich gelernt wie es ist Familie zu haben?"

Nik lächelte leicht und nickte.

Ich lachte.

„Ich habe es dir doch gesagt. Familie zu haben und Liebe zu erfahren ist stärker als alles andere. Aber nein, du wolltest es mir ja nie glauben."

„Ja, ich schätze ich sollte mich bei dir entschuldigen." Ich lachte. Niklaus Mikaelson, ein wilder Wolf entschuldigt sich.

„Mo~," er schmollte. „Mischief, musst du immer über mich lachen?"

„Hahaha, ich habe schon lange nicht mehr so frei mit euch lachen können. Hahaha, Das letzte Mal ist sicherlich schon 1000 Jahre her."

„Ich möchte dieses glückliche Treffen ja nicht herunterziehen, aber unsere Mutter kommt heute Abend zum Essen und wir haben noch reichlich Vorbereitungen zu machen. Bleibst du zum Essen Mieczyslaw?" Ich sah zu Elijah und schüttelte den Kopf.

„Nicht wirklich. Ich hatte gehofft etwas Zeit mit euch zu verbringen. Vielleicht verstecke ich mich oben und belausche alles. Nur um auf Nummer sicher zu gehen, dass auch alles glatt läuft. Mutter ist kein Vampir also kann sie mich nicht riechen. Außerdem habe ich gelernt meine Aura zu verstecken."

„Bevor wir aber wieder an die Arbeit gehen habe ich eine Frage." Ich sah Nik verwirrt an.

„Warum siehst du aus wie 18?" Ich grinste.

„Ich habe mich verjüngen lassen um besser in die Stadt zu passen in der ich lebte. Ich bin normal gealtert, aber langsam wird mir dieses Getue, dass ich schwach und menschlich bin zu wieder. Nachdem das Rudel und meine Klassenkameraden aus New Orleans verschwunden sind löse ich den Zauber auf und nehme eine ältere Form an. Nicht sicher ob ich 36 sein möchte oder in meinen Zwanzigern wie ihr. Habe mich noch nicht entschieden."

„Ah ja. Verständlich. Na dann mal los."

Ich machte auf dem Absatz kehrt und wollte gerade den Raum verlassen als mir noch etwas einfiel.

„Oh ja, mir fällt noch was ein." Ich drehte mich zu meinen kleinen Brüdern. Beide sahen mich verwirrt an.

„Finn ist zurück."

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Okay. Das war es. Dieses Kapitel war fertig 6.3.2018. Wie ihr seht schreibe ich ziemlich durcheinander weswegen ich auch nicht vorher updaten konnte. Eben weil ich diese ganzen Kapitel durcheinander fortführe. Sorry deswegen. Ich habe es so schnell wie möglich veröffnetlicht.

Peace out Folks

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