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•Kapitel 66•

Hechelnd stützte ich mich auf Taehyung's Schultern ab, versuchte dabei zu Atem zu kommen. Diese Art von workout war wirklich sehr hilfreich. Ich hoffte nur, dass es nachher nicht peinlich für uns werden würde.

„Yoongi-Hyung wird uns umbringen.", meinte ich luftringend.

Tae lachte leicht. „War nicht meine Idee, das zu tun."

„Wir wollten das hier."

Räuspernd stellte er sich auf und stemmte seine Hände in die Hüfte. „Aber doch nicht sein Geld nehmen, um einen Friseurbesuch zu bezahlen."

Kichernd richtete auch ich mich auf und zuckte unschuldig mit den Schultern. Taehyung musterte mich kurz, bevor er abwinkte.

„Ach, dank deiner großen Bambi-Augen, kann er uns sowieso nicht böse sein."

Glucksend griff ich nach seiner Hand und führte in den Laden, in welchem wir nach langem überlegen endlich Platz nahmen.

Es dauerte auch gar nicht lange, da wurden wir rangenommen. Das Färben ging schnell und bei mir wurden auch ein wenig die Haare geschnitten. Tae allerdings wollte seine noch etwas wachsen lassen, weil er meinte diese ‚mullet-hair'-Frisur würde gut aussehen. Ich vertraute ihm da einfach mal, obwohl ich mir sicher war, dass ihm fast alles stand.

„Und du bist dir sicher, dass du das machen willst?", fragte er mich amüsiert. „Es ist eine sehr gewagte Farbe, im Gegensatz zu deinen sonst dunkleren Haaren."

„Haha." Ich verdrehte die Augen. „Rot sieht bestimmt gut aus...oder?"

Liebevoll nahm er meine Hand in seine. „Natürlich. Und bei dir wird es mit Sicherheit noch schöner aussehen, als bei jedem anderen."

Dank seines Kompliments färbten sich nun auch schon meine Wangen rosa, weswegen ich schnell nach vorne sah. Er lachte leise, drücke dabei meine Hand ein wenig mehr.

Ich liebte ihn wirklich.

~•~•~•~•~•~

„Bunny..." Tae musterte mich mit großen Augen, konnte seit fünf Minuten nicht mehr wegsehen. Wir standen draußen vor dem Friseursalon und bestaunten unsere neuen Frisuren.

Mann, Tae sah so gut aus mit seinen längeren, blonden Haaren!

Ich schluckte und fuhr einmal über seine Wange, dann zu seinem Hinterkopf und spielte dort mit einzelnen Strähnen herum.

„Du siehst unglaublich aus.", flüsterte mein Freund mir zu.

„D-du auch..."

Vorsichtig wagte ich mich einen Schritt vor, bevor mich Tae dann lächelnd zu sich zog und mich küsste. In der Öffentlichkeit. Mitten auf dem Gehweg.

Also wenn es bei uns im letzten Schuljahr keine Probleme geben sollte, wusste ich auch nicht. Ich war nur froh, dass ich ihn an meiner Seite hatte.

Sanft bewegten sich seine rosa Lippen auf meinen. Sie fühlten sich so weich an, ohne zu viel Druck und voller Liebe. Seufzend schwang ich meine Arme um Tae's Nacken, was er sich gefallen ließ und mich an der Hüfte näher zu sich zog, mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

Als sich unsere Lippen voneinander lösten, dockte meine Stirn an seine und wir behielten diese Pose eine Weile lang bei, genossen einfach die Nähe des anderen. Wie gute es sich anfühlte ihn bei mir zu haben, ihn als meinen Freund bezeichnen zu können, seinen Duft einatmen zu können.

Konnte es nur auch so friedlich sein, wenn wir zur Schule gehen würden?

Ich leckte mir über die Lippen und spielte nervös mit seinen längeren Haarsträhnen im Nacken herum. Tae bemerkte es sofort, auch wenn er mir nicht in die Augen sah. Sanft nahm er mein Gesicht in seine Hände und streichelte mit seinem Daumen über meine Wangen.

„Bunny, was ist los?", fragte er mich leise.

Ich lächelte kurz, meine Hände fuhren dabei von seinem Nacken zu seinen Unterarmen und hielten ihn so bei mir.

„Wie wird es auf der Schule sein? Unser letztes Jahr und wir dürfen genauso wenig zeigen, dass wir zusammen sind, wie wenn wir uns vor deinen Eltern verstecken?"

Während ich unsicher auf meiner Lippe herumkaute, schwieg Tae und sah mich einfach nur an, sein Gesichtsausdruck neutral. Dann strich er mit seinem Daumen von meiner Wange zu meiner Unterlippe und zog sie aus meinen Zähnen hervor, strich sanft darüber.

„Ja, ich denke das werden wir durchziehen müssen."

Unser Blick wurde traurig, auch wenn wir wussten, dass keine andere Antwort die richtige war. Wenn wir in Ruhe gelassen werden wollten, dann könnten wir unsere Beziehung nicht preisgeben; es wäre den Leuten egal gewesen ob wir alleine oder zu zweit waren, sie hätten sich darum gekümmert, dass wir es bereuten.

Langsam lehnte Tae sich vor und gab mir einen hauchzarten Kuss. Es dauerte nicht lange an, aber hatte genau die Selbe Wirkung wie sonst. Herzrasen und rote Wangen.

„Aber wir werden das durchstehen.", flüsterte er gegen meine Lippen.

Ich nickte benommen. „Das weiß ich..." Kurz räusperte ich mich. „A-aber was ist, wenn dich irgendein Mädchen anmacht? I-ich will nicht..."

Schmunzelnd stupste er mit seiner Nase meine an. „Ich werde niemandem meine Aufmerksamkeit schenken." Vorsichtig zog er mich in eine engere Umarmung. „Du bist der Einzige, der wichtig für mich ist."

Ich schwöre, mein Atem spielte in diesem Moment verrückt, so nah wie Tae vor mir stand, seine ständigen schönen Worte.

„Ich liebe dich.", wisperte ich.

Glücklich lächelte er mich an. „Und ich liebe dich."

Tae gab mir noch einen Kuss, den ich gerne erwiderte, bevor er mich so liebevoll ansah, wie es sich jeder wünschte. Das fühlten meine Brüder also immer bei ihren Partner.

„Und wir bekommen das hin."

Nickend stimmte ich ihm zu. Ja, wir bekamen das mit Sicherheit hin.

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Ein kurzes Kapitel und das für fast eine Woche Pause - I AM SO SORRY!! Omg ... ich fühl mich schlecht, weil ich euch so hängen lasse, aber ich hatte echt keinen Kopf dafür :(

Sowwy

Hope u enjoy🙏🏻

~safemenow

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