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•Kapitel 32•

„Tae...?", fragte ich vorsichtig an, als ich zurück ins Hotelzimmer kam und meinen Kopf hineinsteckte.

„Kookie!"

Ein aufgeregter Blauhaariger kam auf mich zugerannt und umarmte mich feste. Seufzend schloss ich meine Augen und genoss seinen wundervollen Geruch, der mir in die Nase stieg.

Zimt und Kirsche...wie sehr ich diesen Duft liebte.

„Wo um Himmels Willen warst du so lange?! Ich habe mir Sorgen gemacht!", fragte er aufgebracht, als er sich von mir löste. Ich erkannte jedoch auch seinen verängstigten Blick, der mir nur noch mehr zusetzte.

Schnell zog ich ihn zu mir heran und küsste ihn leidenschaftlich. Sofort bewegten sich seine Lippen im Einklang mit meinen, zogen sanft daran, hielten mich bei ihm. Ich erhöhte den Druck ein wenig, was ihn zum seufzen brachte.

Meine Arme umschlangen seinen Nacken, sodass Tae sich an mich presste und mich bei der Hüfte packte.

Wie sehr ich das liebte...

„Das ist zwar ein guter Versuch sich zu entschuldigen, reicht aber lange noch nicht.", meinte er schwer atmend und legte dann seine Lippen an meinen Hals.

Stöhnend warf ich meinen Kopf zur Seite, damit er sanft in meine Haut beißen konnte. Ich fuhr ihm derweilen durch seine Haare, die sich so gut unter meinen Fingern anfühlten.

„Es tut mir leid, Babe."

Tae sah mir in die Augen, meinem Gesicht ganz nah, und schmunzelte. „Ich mag diesen Spitznamen."

Ich grinste verlegen. „Ich auch."

Kurz gab mir mein Freund noch einen Kuss, bevor er mich an der Hand zum Bett führte und wir uns beide darauf setzten.

„Also, was war los? Du bist seit gestern schon so komisch. Es sieht Dir nicht ähnlich einfach so joggen zu gehen. Nicht außerhalb unseres Zuhauses." Mit ruhiger Stimme und sanften Blick, streichelte er mir über meinen Handrücken, während er mich das fragte.

Er war einfach nur perfekt, oder?

Zögerlich schluckte ich und öffnete meinen Mund, versuchte die passenden Worte zu finden.

„Okay, lass mich ausreden, bevor du was sagst, ja?"

„Okay...?" Skeptisch dreinblickend nickte Tae.

„Ich war bei deiner Schwester." Er machte große Augen, aber ich sprach schnell weiter. „Wir haben uns unterhalten und auch etwas ausgemacht. Nur ein paar Minuten mit deinen Eltern und deinen Geschwistern. Morgen am Naturkunde Museum. Und dann können wir auch gleich wieder gehen, wenn du immer noch dagegen bist. Du sollst nur-"

„Kookie, warum tust du das?!", fragte er aufgebracht und sah mich böse an. „Ich hab dir doch erzählt wie sie sind, ich hab doch erzählt was sie getan haben! Und jetzt fällst du mir allen Ernstes in den Rücken?! Ich dachte du bist mein Freund!"

Wütend ballte er die Fäuste und stand auf.

Seine Worte verletzten mich tief. Ich wusste, dass es ein schweres Thema für ihn war, aber konnte er nicht versuchen mich zu verstehen?

„Das bin ich doch!", rief ich erschrocken aus.

„Es scheint aber nicht so!", brüllte er zurück, weswegen ich überrascht zusammenzuckte.

Ich sah ihn einfach an, enttäuscht und traurig, und langsam bildeten sich Tränen in meinen Augen. Perplex starrte Tae zurück, bis ihm klar wurde, was er gerade getan hatte.

Er hatte mich angeschrien.

An diesen Punkt waren wir schon mal angelangt, nur kannte ich ihn damals noch nicht so gut. Er hatte mich beleidigt und ich ihn und es hatte eine Weile gedauert, bis wieder alles ins reine kam.

Aber nun war er mein fester Freund und brüllte mich an, obwohl er mir nicht mal die Chance gab mich zu erklären.

Er war verletzt, das wusste ich. Aber genau aus diesem Affekt heraus verletzte er auch mich.

„B-Bunny, ich wollte nicht...", stotterte er mit leiser Stimme.

Ich senkte meinen Kopf, als sich meine Tränen einen Weg nach draußen kämpften.

Sofort kniete sich Tae vor mich hin und nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich konnte nicht aufsehen, wusste aber dass er es bereute. Vielleicht weinte er sogar mit mir.

„Bunny, es t-tut mir so leid, ich wollte dich nicht a-anschreien." Das letzte Wort sprach er so aus, als wäre es eine Sünde.

Ich legte meine Hände an seine Arme und zog ihn näher, damit ich meine Stirn und seine andocken konnte. Mit sanften Bewegungen strich mir Tae meine Tränen weg und rieb seine Nase ein wenig an meiner.

Ich lächelte schwach. „I-ist okay."

„Nein, ist es nicht.", wisperte er. „Du hast das nicht verdient, du bist die liebevollste Person, die ich kenne. D-du...du musst einen Grund haben das zu tun."

Ich wusste wie viel Überwindung es ihn kostete mir zuzuhören, aber wenn er mich verletzt sah würde er vermutlich wirklich alles tun. Das nutzte ich dennoch nie für meine Zwecke aus, ich war einfach nur froh, dass er mir nun doch die Chance gab es zu erklären.

„Tae, bitte versuch es. Du bist mir nichts schuldig und auch nicht deiner Familie, aber du hast Antworten verdient. Warum wollen sie dich jetzt sehen? Könnte es sein, dass sich endlich alles einrenkt?
Hätten wir Tiana nicht getroffen, hätten wir einfach weitergemacht wie bisher, aber wir sind ihr begegnet! Du hast nun also die Möglichkeit wieder mit deiner Familie Kontakt aufzunehmen."

„Aber du bist meine Familie.", murmelte er leise.

Ich seufzte und strich ihm über den Nacken mit einer Hand. „Ich weiß. Aber sie haben dich groß gezogen. So etwas kann nicht vergessen werden."

Ich musste ganz ehrlich zu mir selbst sein. Hätte ich die Chance gehabt meinen Vater noch einmal zu sehen, dann hätte ich ihn zu Yoongi-Hyung geschickt, damit mein Bruder endlich Frieden hatte.

Ein Wunschdenken, doch Tae konnte noch mit seiner Familie reden. Er konnte seinen Frieden finden.

„Bunny, tu mir das nicht an.", hauchte er verzweifelt gegen meine Lippen, schüttelte dabei leicht seinen Kopf.

„Tae, wenn du nicht magst, dann sag es mir. A-aber wenn es nur die Kleinste Möglichkeit gibt, dass du dich doch noch mit ihnen unterhältst, dann tu dir selbst den Gefallen und geh da hin."

Ich sah ihm tief in die Augen, als ich das sagte. Ich verdrängte meine eigenen Tränen, während ihm ein paar über die Wangen liefen.

Wir waren einfach noch zu geschockt von der Situation. Von dem was gerade alles auf einmal passierte.

Tae schaute mich lange an, musterte meinen Blick, dachte über meine Worte nach.

Dann nickte er.

„Okay."

Überrascht sah ich ihn an, als er sich ein wenig zurückzog. „E-ehrlich?"

„Ja.", sagte er leise, mit einem kleinen Murren, welches ich gekonnt ignorierte.

Ich versuchte ein Lächeln zu verbergen. „Warum auf einmal?"

Tae blickte mir stumm in die Augen. Er fuhr mit seiner Hand über meine Wange und hielt sie dann sanft. Seine Wärme ging auf meinen Körper über.

„Wegen dir."

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My babies...💜

Bin grad so drin, ich glaub ich schreib noch eins ;)

Hope u enjoy the DramaLama🙏🏻

~safemenow

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