Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

•Kapitel 18•

Beim Hotel angekommen, zog mich Tae schnell hinein und lief zur Rezeption, an der dieses Mal Daniel saß.

„Guten Abend, was kann ich für Sie-"

„Geben Sie uns einfach den Schlüssel.", unterbrach ihn Tae ein wenig unhöflich, doch ich konnte nicht böse reagieren, zu sehr war ich noch auf unseren Kuss fixiert.

Ich hatte ihn zwei Male geküsst und das Einzige, was ich danach tun konnte, war ihm im Bus zu sagen, dass ich es nicht bereut hatte.

Ich hatte ihm in die Augen gesehen und „Ich bereue es nicht" gesagt. Er hatte daraufhin nur etwas ungläubig geguckt und mir dann ein gerührtes Lächeln geschenkt.

„Danke!", sagte Tae noch schnell, bevor er mich hinter sich her zog und mich zum Zimmer brachte.

Dort drinnen angekommen, flog die Tür zu und schon küsste er mich wieder. Seine Hände legte er an meine Wangen und hielt mich bei sich, während ich im ersten Moment etwas überrumpelt war, doch mich dann wieder besann und darauf einging. Auf ihn.

Er schien erst ein wenig zurückhaltend zu sein, doch ich legte meine Hände an seine Seiten, damit ich ihm zeigen konnte, dass alles gut war.

Tae schob mich weiter in den Raum hinein und ich löste kurz seufzend meine Lippen von seinen, damit ich unsere Rucksäcke abstreifen und in die Ecke schmeißen konnte. Tae entledigte sich derweilen seiner Jacke, doch küsste mich sofort wieder, als sein Stück Stoff wegflog.

Ich stolperte aus meinen Schuhen heraus, genau wie er, und auch wenn unsere Lippen nicht immer aufeinander lagen, blieben wir dicht beieinander und gaben uns der Lust hin.

An meinem Bett angekommen, fiel ich rückwärts hinauf und zog Tae mit mir herunter, da ich ihn zuvor noch am Kragen zu packen bekam. Er streichelte mit seinen Fingern unter mein Shirt, während seine Berührungen auf meinen Lippen sanfter wurden, dafür aber auch prickelnder.

Es fühlte sich so gut mit ihm an. So richtig. Ich wollte ihn nicht mehr los lassen - und gehen schon gar nicht!

Tae, er...gehörte doch nun zu mir, oder?

„Mache ich gerade wirklich mit meinem besten Freund rum?", fragte ich mich selbst und bemerkte erst dann, dass ich es laut ausgesprochen hatte, als Tae gluckste.

Ich sah ihm in die Augen, die mich so warm anfunkelten, als würde unter ihm das Wertvollste auf der Welt liegen.

„Wie süß. Ich bin dein bester Freund?", fragte er und piekste mir kurz in die Seite.

„Nun..." Schüchtern spielte ich mit meinen Fingern herum, wurde dann rot und nickte. „Ja."

Tae seufzte tief und schloss kurz die Augen, schüttelte dazu den Kopf. „Kookie, du bist unwiderstehlich."

Ich spürte, dass meine Wangen ich dunkler wurden, und zog ihn wieder schnell zu mir, damit er nicht mehr darauf achten konnte. Ich hörte sein Seufzen, was mich zufrieden zum keuchen brachte. Ich nahm seine Haare in meine Finger und zog leicht an ihnen, was ihn erregt stöhnen ließ.

Oh Mann...wohin sollte das noch führen?

Doch ich konnte mich gar nichts mehr fragen, als ich Taes Zunge an meinen Lippen spürte und wie er um Einlass bat. Schnell öffnete ich meinen Mund, um endlich alles von ihm kosten zu können.

Ich wollte ihn!

Das war das Einzige, dem ich mir in diesem Moment sicher war.

„Tae...", seufzte ich, als er seine Lippen von meinem Mund, zu meiner Wange, zu meinem Ohr und schließlich zum Hals wandern ließ.

Er verteilte leichte und feuchte Küsse auf meiner Haut. Es fühlte sich unglaublich an. Wunderschön, ein Gefühl, das man nicht richtig beschreiben kann, aber so intensiv, wie ich es mir nie vorgestellt hatte.

Wenn ich das überhaupt schon mal hatte.

Ich warf stöhnend den Kopf nach hinten, als Tae anfing an meiner Haut zu knabbern und sie zwischen seinen Lippen zu ziehen, um an ihr zu saugen.

„Gott, verdammt!", brachte ich schwer atmend heraus, woraufhin er leicht lachte und wieder nach oben sah.

Sein Gesicht wieder über meinem, schaute er mich fragend an. „Wie weit willst du heute gehen?"

Unsicher biss ich mir auf die Unterlippe. Ich wollte auf jeden Fall mehr, aber ich wusste nicht, was er dazu sagen würde. Wollte er es denn auch mit mir? Vielleicht war er zu streng mit sich selbst und würde mich nur langsam heranführen?

Schluckend legte ich meine Hände an seine Brust und sah ihm tief in die Augen, sodass er mir einfach zuhören musste.

„Sch-Schlaf mit mir...Taehyung.", hauchte ich ihm zu.

Mit großen Augen staunte er einen Moment lang, bevor er sich knurrend auf mich stürzte und meine Lippen verschlang.

„Bist du dir sicher?", fragte er dennoch.

Ich konnte aber nur nicken. Sein hungriger Blick blieb nicht unentdeckt und hinterließ bei mir eine Gänsehaut.

Nun aber musterte er mich besorgt. „Du bist doch aber noch-"

„Und wie lange soll ich warten? Bis ich mein Studium abgeschlossen habe?", unterbrach ich ihn und zog an seinem Shirt.

Wir wussten beide, dass ich aufgeregt war und mich auch ein wenig fürchtete, da ich von nichts eine richtige Ahnung hatte. Ich war zwar belesen, aber die Praxis hierzu fehlte mir.

Ich wollte es als erstes mit Tae erleben, nur konnte ich mir denken, dass er sich Vorwürfe machen würde, wenn nur eine Kleinigkeit schief gehen würde.

Aber ich vertraute ihm.

Mit einem sanften Blick, legte ich meine Hände an seine Wangen und streichelte darüber, lächelte ihn währenddessen warm an. „Ich weiß, dass du vorsichtig sein wirst."

Schluckend nickte der Blauhaarige über mir, überlegte noch einen Augenblick, bevor er sich dann dazu entschloss mir mein Shirt auszuziehen. Kurz betrachtete er meinen Körper und nun wusste ich: ihn würde nichts mehr zurückhalten, nur sein Beschützerinstinkt.

Daraufhin flog auch sein Shirt zu Boden und Tae fummelte an meiner Hose herum, bis er sie aufbekam und abstreifte, meine Socken gleich mit.

Wir lagen immer noch quer überm Bett, weswegen er mich nun behutsam hochnahm und mich mit dem Kopf in das Kissen legte. Er entledigte sich auch seiner Hose und dem Paar Socken und stieg dann wieder über mich, legte seinen Körper auf meinem ab.

Gott, er war so schön...

Zärtlich streichelte mir Tae ein paar meiner schwarzen Haarsträhnen aus meinem Blickfeld und begutachtete mich einen Moment lang. Dann lächelte er.

Dieses Lächeln...

Ich konnte es nur erwidern und ihm gleichzeitig über die Seiten fahren. Es fühlte sich gut an ihn bei mir zu haben, seine Haut unter meinen Fingern zu spüren. Nun verstand ich, was meine Brüder meinten.

Liebe...so fühlte sie sich also an, ja?

Ohne etwas sagen zu müssen lehnte Tae sich wieder vor und küsste mich. Erst hauchzart. Er achtete darauf mich in die richtige Stimmung zu bringen, streichelte mit seiner Hand über meine Brust, seine andere fuhr in meine Haare.

Dann übte er leichten Druck auf meine Lippen aus, den ich etwas härter erwiderte, damit er es ebenfalls konnte. Ich ließ meine Finger zu seinen Schulterblättern wandern und vergrub sie in seiner Haut, während er sich anfing gegen meinen Schritt zu bewegen.

„Oh fuck!", kam es mit erdrückender Stimme von meinem Freund, der mir mit jedem Atemzug, jedem Seufzen und Keuchen einmal mehr die Sinne raubte.

Bald schon konnte ich spüren, wie wir beide hart wurden.

Das würde die perfekte Nacht werden. Im Urlaub, in Schottland. Und Kim Taehyung an meiner Seite.

Was brauchte ich mehr?

—————

Ihr ward gestern so aufgeregt, das war voll süß. 🙈💕
Keine Sorge - erstmal wird nichts passieren. 😉
Die beiden sind doch jetzt - erstmal - glücklich miteinander.🤭🤫

Whatever hope u enjoy🙏🏻

~safemenow

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro