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Kapitel 66

Pov. Tim

Meiner Mutter klappte der Mund nach unten. "Ihr seid ein Paar? Und was ist mit Marie?", fragte sie erstaunt. "Naja Marie hat herausgefunden, dass wir zusammen sind und als Papa den Knutschfleck an Stegis Hals gefunden hat, hat sie uns geholfen und seitdem ist sie unser Alibi", erklärte ich meiner Mutter. "Seit wann seid ihr schon zusammen und wie habt ihr euch kennengelernt? Ich möchte alles wissen.", freute sie sich. Es machte mich so unfassbar glücklich, dass sie sich für uns freute und ich ihr von Stegi und mir erzählen konnte.
"Das ist eine lange Geschichte.", brachte Stegi lachend ein. "Egal ich hab Zeit.", versicherte meine Mutter und lächelte uns an.

Also begannen wir ihr alles zu erzählen. Davon, wie ich mich direkt in Stegi verliebt hatte, mir aber meine Gefühle nicht eingestehen wollte. Wir erzählten ihr, wie ich ihn gemobbt hatte, was meine Mutter natürlich nicht gut hieß. Wir erzählten ihr von Mika, unserem ersten Kuss auf der Party, von Stegis Vater, wie ich zu stur war vor allen zuzugeben, dass ich schwul bin und wie wir unsere Beziehung am Ende öffentlich gemacht hatten. Die Sache mit Stegis Schwester und den Nachrichten von Rafi und Mika ließ ich dabei lieber weg. Mit gemischten Gefühlen blickte ich auf das letzte Jahr zurück. Es war so verdammt viel passiert.

"Aber du erzählst meinem Vater doch nichts davon, oder?", fragte ich unsicher nach und legte meine Stirn in falten, während ich sie anschaute. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass mein Vater von meinem Geheimnis erfuhr, da ich genau wusste, wie er reagieren würde. "Mach dir keine Sorgen Schatz. Das bleibt unter uns.", versicherte mir meine Mutter und lächelte mir aufmunternd zu.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, und das erste was ich sah, als ich meine Augen öffnete, war Stegi, der sich an mich fest klammerte. Die Erinnerungen an den gestrigen Abend stiegen in mir hoch, und ich musste lächeln. Endlich konnte ich ehrlich gegenüber meiner Mutter sein und das machte mich glücklich.
Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich, dass es schon kurz vor eins am Nachmittag war. Also weckte ich meinen Freund und machte mich auf ins Badezimmer.

Den Nachmittag verbrachten wir hauptsächlich am Strand. Wir spielten Volleyball, sonnten uns oder genossen das kühle Meer. Plötzlich sah ich an dem Strandviertel neben uns Leute, die ich nie zuvor hier gesehen hatte. Es waren 3 Jungs und 2 Mädchen, die ich zwischen 18 und 25 Jahren schätzte. Einige von ihnen liefen bereits in das Wasser, während andere noch auf den Liegen und Handtüchern lagen. Sie lachten laut, sodass ich ihre Stimmen deutlich hören konnte, obwohl zwischen uns mindestens 40 Meter abstand waren.

"Was schaust du?", fragte Stegi mich und folgte meinem Blick. "Die Leute da drüben waren sonst nie hier. Ich glaube das Haus dort gehört einem alten Ehepaar. Ich wundere mich, warum sie dann dort sind.", antwortete ich und wendete meinen Blick ab, um nun Stegi anzuschauen, der sich neben mich auf sein Handtuch setzte. "Vielleicht haben sie das Haus gemietet, oder jemand von ihnen ist mit den Besitzern verwandt oder bekannt, sodass sie dorthin dürfen.", sagte Stegi daraufhin schulterzuckend. Er legte sich hin, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen. Ich blickte wieder zu den Anderen und grübelte eine kurze Zeit weiter nach, bevor ich entschlossen aufstand und zu ihnen hinüber trottete.

"Hi my name is Tim. You are new here, aren't you?", sagte ich, als ich bei ihnen angelangt war. Einer der Typen kam daraufhin lächelnd auf mich zu. "Hi, ich bin Jake. Du kannst ruhig Deutsch reden, Tim.", sagte er und lachte. "Woher wisst ihr...", wollte ich fragen, doch er unterbrach mich und sagte: "Sorry, aber deine englische Aussprache war so grottig und hat dich verraten.", er lachte wieder und ich stieg mit ein, "und ja wir sind neu hier. Wir machen hier Urlaub, da wir zur Zeit Semesterferien haben. Das Haus haben wir nur gemietet.", informierte Jake mich. Also hatte Stegi doch recht. "Nicht schlecht", sagte ich und meinte es auch so. Sie mussten reiche Eltern haben, denn Studenten konnten sich wohl kaum einen Urlaub in einem Strandhaus in Malibu leisten.

Jake stellte mir die Anderen vor. Sie waren wirklich alle sehr nett und ich verstand mich gut mit ihnen. Ich setzte mich dazu und wir redeten und spaßten herum. Dann sah ich, wie Stegi auf unsere Gruppe zukam. "Hi", sagte er schüchtern, als er bei uns angelangt war und schaute mich an. "Hi", antworteten auch die anderen. "Das ist mein Freund Stegi. Stegi das sind Jake, Jan, Marla, Vincent und Svea.", stellte ich Stegi die Leute, die neben und gegenüber mir saßen vor und deutete auf die jeweiligen. "Setz dich doch zu uns.", bot Jake Stegi an. Mein Freund fing an zu lächeln und setzte mich neben mich. Ich grinste ihm zu und verschränkte unsere Finger ineinander.

Es wurde still um uns herum bis Marla plötzlich fragte: "Ihr seid schwul?!", und ihre Augen aufriss.

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Hi na. Lange ist's her, aber dafür ist das Kapitel n bisschen länger. Okay ich hätte das vielleicht auch besser schreiben können, aber wenn ich erhlich bin, bin ich zu faul um das nochmal zu überarbeiten. Sorry not sorry. Ich hoffe euch gefällts trzdm. 😊

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