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Kapitel 65

Pov. Stegi

Seitdem Gespräch mit Tim über seine Schwester und mich, viel auch mir es auf. Sie nahm jede chance um mir nah zu sein, mich zu küssen, auch wenn es eigentlich gar nicht nötig wäre. Sie hielt sehr viel von meiner Meinung. Zum Beispiel zu den Klamotten, die sie anprobierte. Außerdem schaute sie mich immer mit diesem bestimmten Blick an, den ich nicht deuten konnte. Der restliche Tag in der Mall war für mich totlangweilig. Da es sowieso viel zu warm war, hatte ich keine Lust irgendwelche Sachen anzuprobieren, undso musste ich Maries Berater spielen. Heilfroh war ich, als Maries Mutter endlich ihren Mann anrief um abzumachen wo wir uns treffen würden, um ein Taxi zu rufen.

Die Fahrt zurück ins Strandhaus war ebenso schweigsam, wie die Hinfahrt. Jedoch bemerkte ich die ständigen Blicke von Tim und erwiederte sie.

Den Rest des Tages berbrachten wir eigentlich nur damit faul am Strand zu liegen und zu essen. Am Abend schlich ich mich leise hinüber in Tims Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an die Tür und betrat kurz danach den Raum. Mein Freund saß nur mit Boxershorts bekleidet vor seinem Handy auf seinem Bett. Als er mich sah zierte sofort ein Lächeln sein Gesicht. Ich setzte mich zu ihm und er zog mich sofort in einen Kuss. Im Takt bewegte er seine Lippen auf meinen und ich schloss die Augen. "Ich hab was für dich.", sagte er und beugte sich von seinem Bett zu seinem Nachttisch. Dort öffnete er eine Schublade und zog eine Schwarze Box hervor. Verwundert legte ich die Stirn in Falten. "Hier das ist für dich. Ich liebe dich.", er gab mir einen Kuss auf die Stirn und überreichte mir die Box. Ich öffnete sie vorsichtig. Darin lag ein Silberner Anhänger. Ich musste lächeln. "Danke Tim, der ist wirklich schön." "Dreh ihn um." Ich folgte Tims Anweisung und sah das etwas eingraviert war. Ich las das geschriebene und musste nun über beide Ohren strahlen. "Damit du immer an mich denkst und mich nicht vergisst.", sagte er und lächelte ebenfalls. "Dafür ist kein Anhänger nötig Tim, ich denke auch so nur an dich. Dankeschön, ich liebe dich.", diesesmal zog ich ihn in einen Kuss. Plötzlich klopfte es an der Tür und ruckartig lösten wir uns voneinander. "Tim?", erklang eine helle Stimme von außen. "Meine Mutter, los versteck dich.", flüsterte Tim, während er die Box mit dem Anhänger in seinem Nachttisch verschwinden ließ. So schnell ich konnte flüchtete ich ins Bad und verschloss die Tür. Mein Puls raste.

"Ja was ist Mama?", antwortete Tim nun seiner Mutter. Ich legte mein Ohr an die Tür, die glücklicherweise nicht all zu dick war, sodass ich jedes einzelne Wort Verstand.

"Was ist denn?", hörte ich Tim fragen. "Ach nichts, ich wollte einfach nur ein mal wieder bisschen mit meinem Sohn quatschen. Darf ich das nicht als Mutter?", antwortete Tims Mutter. Tim seufzte: "Hatte vergessen, dass wir die Art von Familie sind." Tims Mutter ignorierte die sarkastische Bemerkung ihres Sohnes und fuhr direkt fort. "Stegi ist echt ein netter Junge.", sagte sie. "Ja da kann ich zustimmen.", sagte Tim. "Und hübsch ist er auch noch." Tim schwieg. "Deine Schwester ist ziemlich glücklich mit ihm.", stellte Tims Mutter fest. "Ja merkt man.", sagte Tim etwas genervt. "Aber du scheinst nicht so glücklich mit der Tatsache zu sein, dass sie ein paar sind. Hab ich recht?" Mein Puls stieg, wenn das überhaupt möglich war noch höher. Außerdem bemerkte ich wie meine Hände schwitzig wurden. "Tja der beste Freund und die Schwester? Ich weiß ja auch nicht.", antwortete Tim ruhig. Ich konnte mir vorstellen, wie nervös Tim gerade sein musste. "Du warst heute ziemlich besorgt, als Stegi verschwunden war. Beinahe zu besorgt. Außerdem entgehen mir nicht die Blicke, die du ihm dauernd zu wirfst. Und mir entgeht auch nicht, wie du die Stirn in Falten legst, wenn deine Schwestee ihn küsst." Herzstillstand. Zumindestens scgien ich kurz davor zu sein. Ich hielt den Atem an und wartete gespannt auf Tims Antwort. "Was willst du jetzt von mir hören?", fragte er. "Ich will, dass du zu deinen Gefühlen stehst. Ich weiß, dass dein Vater dir das wahrscheinlich nicht leicht macht, aber ich will, dass du die Liebe kennenlernst egal mit wem. Kann es sein, dass du vielleicht in Stegi verliebt bist?", mit dieser Frage beendete Tims Mutter ihre Rede. "Ja das könnte sehr gut sein.", sagte Tim leise. Ich lächelte. "Sags ihm doch. Wenn er dein bester Freund ist wird er dich verstehen, auch wenn er deine Gefühle nicht erwiedern kann."

"Stegi", rief Tim. Das war wohl mein Einsatz. Ich öffnete die Tür und trat in den Raum. "Ich liebe dich.", fuhr Tim fort. Ich musste schmunzeln und ging auf ihn zu. "Ich dich auch Tim" Tims Mutter machte große Augen. "Na siehst du Tim. War ja gar nicht so schwer.", freute sich Tims Mutter. "Tja Mama. Meinem festen Freund zu sagen, dass ich ihn liebe ist aich gar nicht so schwer.", sagte Tim und gab mir einen Kuss auf die Wange.

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