Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 60

Pov. Tim

Als wir nach einer langen Fahrt endlich wieder in unserem Strandhaus ankamen zog ich Stegi mit hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür, drückte meinen Freund gegen diese und legte meine Lippen auf seine. Er erwiederte sofort. Nach kurzer Zeit lösten wir uns aus diesem Kuss und lächelten uns an. "Meinst du deine Mutter ahnt etwas hiervon?", fragte Stegi mich und schaute mich von unten mit seinen grünen Augen an. Er wirkte etwas nervös, sodass ich seine Hand in meine nahm. "Sie hat uns die ganze Zeit so komisch angeguckt.", setzte er ein zweites mal ab und blickte diesesmal auf den Teppichboden des Zimmers." "Ich weiß es nicht,", sagte ich ehrlich, "aber ich denke nicht, dass sie denkt wir wären ein Paar. Vielleicht wundert sie sich, wie verändert ich bin. Früher war ich nur schlecht gelaunt, hab scheiße gebaut und mich selten respektvoll verhalten. Ich weiß es nicht, was sie denkt, aber selbst wenn sie es herausfinden sollte, wird sie sich nicht zwischen uns stellen können. Oder?" Fragend blickte ich ihn an. Seine Mundwinkel formten ein Lächeln, er stellte sich auf die Zehenspitzen, sodass er meinem Gesicht immer näher kam, bis er es schließlich erreichte und mich küsste.

Den rest des Tages verbrachten wir eigentlich nur damit faul am Strand zu liegen, die Sonne zu genießen und Eis zu essen.

Als ich spät Abends allein im Bett lag und nachdenklich an die Decke starrte bemerkte ich, wie es aufeinmal an der Tür klopfte. Ich blickte nach rechts und sah wie sich die Tür öffnete. Stegi trat in den Türrahmen und blickte mich an. "Mein Bett war so leer.", sagte er. Ich grinste und hob die Decke an, als Zeichen, dass er sich zu mir legen sollte. Stegi trat in mein Zimmer, schloss leise die Tür und schmiss sich fast auf mich in mein Bett. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und ich legte einen Arm um um seinen Körper. Mit seinem Finger malte er meine Bauchmuskeln nach, die zu sehen waren, da ich nur eine Boxershorts anhatte. Ich starrte wieder an die Decke und vertiefte mich in meinen Gedanken. Aufeinmal stoppten Stegis Finger in ihrer Bewegung und er hob den Kopf und schaute mich an. "Worüber grübelst du?", fragte er. "Ich überlege, wie ich meinem Vater erklären kann, dass ich schwul bin und wie ich es schaffe ihn zu überzeugen, dass es etwas ganz normales ist.", beendete ich meinen Satz und schaute ihn an. "Vielleicht muss er es ja auch gar nicht erfahren.", murmelte Stegi. "Aber ich will dich doch als meinen Freund vorstellen vor meinen Eltern. Ich möchte dich küssen, wenn es alle Leute sehen können. Und ich will deine Hand halten, wenn wir durch die Stadt bummeln, damit jeder weiß, dass du mir allein gehörst." Stegis Wangen färbten sich mal wieder rot, was ziemlich niedlich aussah. Ich zog ihn zu mir hoch, sodass unsere Gesichter auf einer höhe waren. Er stützte sich mit seinem Unterarm auf meinem Brustkorb ab, während ich meine linke Hand an seine rechte Wange legte. Mein rechter Arm lag auf seinem Rücken. Ich streichelte mit meinem Daumen seine Wange und fuhr wenig später mit der Hand in seinen Nacken. Dort angekommen zog ich ihn zu mir hinunter und berührte seine Lippen. Wie bei unserem ersten Kuss durchfuhren mich dieses wunderbare Kribbeln bis in die Fingerspitzen. Wir bewegten unsere Lippen im Einklang und mein Körper war wie elektrisiert. Ich öffnete leicht meinen Mund und gewährte Stegis Zunge Einlass. Langsam fuhr ich mit meinen Händen unter sein Shirt, schob es hoch und streifte es ihm über den Kopf. Danach schmiss ich es auf den Boden. Ich nahm Stegis Hände, die sich mitlerweile in meinen Haaren vergruben hatten und drehte uns mit einem Ruck um, sodass er jetzt unter mir lag. Ich löste mich von seinen weichen Lippen und küsste eine Spur von seinem Mundwinkel über seinen Hals zu seinem Schlüsselbein. Dort verharrte ich und saugte an seiner Haut. Stegi krallte sich in meinen Rücken fest und musste leise aufkeuchen, als ich meine Lippen wieder von seiner Haut trennte und mein Werk betrachtete. "Sehr schön.", lobte ich mich selbst und grinste. Ich beugte mich wieder über sein Gesicht und küsste ihn wieder. Meine Hand wanderte fast von ganz allein zu dem Bund seiner Boxershorts.
Plötzlich merkte ich, wie Stegi sich verspannte und seine Lippen den Kuss stoppten. Ich fing jedoch daraufhin an wieder seinen Hals zu küssen, bis ich hörte wie Stegi laut sagte: "Tim, bitte. Ich..."
Daraufhin schaute ich ihn an und setzte mich neben ihn. "Es tut mir leid ich bin noch nicht so weit.", sagte Stegi etwas verlegen und schüchtern.
"Hey ist okay.", beruhigte ich ihn und nahm sein Gesicht in die Hände. Stegi nickte etwas bedrückt. Daraufhin zog ich ihn in meine Arme und schlief kurze Zeit später ein.

___________________________________
Ich bin ultra unzufrieden. Und ich finde das Kapitel ist auch ein wenig zu kitschig, aber im nächsten gibts wieder stress. Ich verspreche es!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro