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Kapitel 56

Pov. Stegi

Wir lagen noch eine ganze Weile am Strand und genossen die Sonne, bis diese unterging und es Abend wurde. Nachdem ich frisch geduscht war ging ich in Tims für mich etwas zu großen Klamotten nach Unten auf die Veranda. Es roch bereits herrlich nach frisch gegrilltem Fleisch und ich setzte mich neben Tim, gegenüber seinen Eltern und seiner Schwester an den großen gedeckten Tisch. "Schicker Pulli.", meinte Tim grinsend und schaute mich, naja eher seinen Pulli, in dem ich steckte, an. Ich boxte ihm als Antwort gegen den Arm und fing an mir etwas zu Essen auf meinen Teller zu geben.

Tims Familie war wirklich nett. Sie unterhielten sich über alles mögliche. Über die Schulnoten von Tim und seiner Schwester, über Tims Basketball Karriere und worüber sich eine normale Familie sonst noch so unterhält.

Plötzlich, nach einer stillen Phase unterbrach Tims Vater diese. "Und mein Großer wie siehts bei dir aus? Musst du uns bald jemanden besonderen vorstellen, oder hast du noch niemanden kennengelernt. Wird doch langsam mal Zeit für eine Dame an deiner Seite", fragte Tims Vater und lächelte seinen Sohn an. Mein Puls stieg, ohne dass ich das hätte verhindern können von null auf 200 und meine Hände wurden schwitzig. Tim legte sein Besteck zu Seite und atmete einmal tief ein und aus. "Also es gibt da schon jemanden. Diese Person hat blonde Haare, ist klein und supersüß. Immer, wenn ich in die Augen dieser Person gucke verliebe ich mich neu in sie. Sie sind immer voller Freude und strahlen so herrlich. Und das Lachen dieser Person könnte ich mir stundenlang anhören. Am liebsten bin ich natürlich der Grund dafür. Am Anfang hätte ich niemals gedacht, dass ich mich in diese Person hätte verlieben können. Aber heute bin ich so unglaublich froh sie bei mir zu haben.", schwärmte Tim lächelnd und griff unter dem Tisch nach meiner Hand. Die Tatsache, dass er von mir sprach ließ mich erröten und ich hoffte innig, dass niemand aus seiner Familie es mitbekam.

"Und wie heißt sie?", fragte seine Mutter ihn. Tim ließ meine Hand loß, legte sie aber auf meinen Oberschenkel. "Ehm... Jule.", meinte er leise.

Jule. Musste er unbedingt ihren Namen nennen? Auch wenn ich wusste, dass Tims Gefühle mir galten, kam da immer dieser kleine Funken Eifersucht hoch, wenn ich ihren Namen hörte. Sie war unglaublich hübsch. Blond. Klein. Tims Beuteschema. Und eben ein Mädchen. Tim hatte ein Mädchen wie sie verdient. Jemanden, den er stolz vor seiner Familie vorstellen kann. So jemanden wünscht man sich als Eltern doch für seinen Sohn als Partner. Ein hübsches, süßes, freundliches Mädchen und keinen schwulen, unbedeutenen Jungen.

Ich wurde aus meinen negativen Gedanken unterbrochen. "Und wieso hast du dann nicht Jule mitgenommen?", fragte Tims kleine Schwester. Aua. Auch wenn ich wusste, dass es nicht so gemeint war schmerzte diese Frage in meinem inneren. "Weil ich vielleicht auch mal ganz gerne Zeit mit meinem besten Freund verbringen will. Außerdem fährt sie selbst in Urlaub. Zufrieden Marie?", antwortete Tim etwas gereitzt und verdrehte die Augen.

Damit war das Thema glücklicherweise beendet und wir konnten uns wieder dem Essen zuwenden. Zumindestens versuchte ich es, aber Tim war anscheinend schon satt, hatte langeweile und war darauf hinaus mich zu provozieren. Er fuhr mit seiner Hand dauernt meine Oberschenkel- Innenseite auf und ab. Manchmal versuchte er sogar seine Hand unter meinen - oder eher gesagt seinen Pulli - zu schieben. Jedoch stoppte ich ihn und sah ihn warnend an, denn würde er nicht endlich damit aufhören, hätte ich bald ein Problem und das wollte ich besonders vor seinen Eltern dringend vermeiden. Tim hingegen zog nur einen Schmollmund und sah mich gespielt traurig an. "Dürfen Stegi und ich aufstehen? Wir sind satt.", fragte Tim, obwohl ich noch mein halbes Steak auf dem Teller hatte. "Meinetwegen.", antwortete seine Mutter und Tim zog mich lächelnd am Arm mit sich, bevor ich protestieren konnte. "Wir gehen spazieren.", meinte Tim noch beim weggehen zu seinen Eltern und zog mich mit sich von der Veranda auf den weißen Strandsand.

"Och Tim du Spasti, als ob wir jetzt so richtig kitschig spazieren gehen wollen.", meckerte ich lachend rum und schaute ihn an. "Also wenn dann bin ich DEIN Spasti. Und warum nicht? Wir müssen ja nur soweit gehen, dass sie uns nicht mehr sehen.", sagte mein Freund und grinste mich an.

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Tut mir unfassbar leid, dass so lange nichts kam, aber ich schreibe in letzter Zeit und auch noch in den kommenden Wochen so viele Klausuren. Dazu kommen noch jeden Tag 8 Stunden und vier mal in der Woche Training machen das ganze auch nicht leichter. Ich gebe mein bestes, aber wenn ich schon den ganzen Tag gelernt hab, dann ist meine Motivation nicht mehr ganz so hoch. Ich hoffe ihr versteht das.🙈❤

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