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Kapitel 27 - Sternenlicht

»Du hattest recht«, keuchte Benjamin und klang, als würde er jede Sekunde in hysterisches Gelächter ausbrechen und einen Nervenzusammenbruch erleiden. »Du hattest recht, ha ha ... es gibt ihn ... der Drache ist echt ...«

Riley trat dem Adminen gegen das Schienbein, um ihn wieder zu sich zu holen. »Dreh' jetzt nicht durch, hörst du?«

Sie duckten sich hinter die Felsen, als das riesige Untier am Himmel seine Schwingen ausschüttelte und damit den Rest des an ihnen haftenden Magmas abwarf. Wie glühende Kometen zogen die Partikel durch die Luft und schlugen rund um die Kämpfer ein, die unversehrt blieben.

Lautes Heulen und Klagen jedoch ließ sie wissen, dass es Malucius' Feen nicht so gut erging. Als Phobos einen Blick wagte, sah er, wie einige der kindgleichen Wesen unter den zähflüssigen und kochend heißen Lavabrocken begraben wurden, ganz oder teilweise und wie die, die nicht sofort starben, versuchten, sich unter unmenschlicher Pein von der Masse zu befreien, die ihnen die Haut und die Knochen wegbrannte. Ihr Jaulen und die Todesschreie waren selbst für die Kämpfer, deren Feinde sie waren, kaum zu ertragen.

»Oh Gott«, keuchte Riley und auch Benjamin war grün im Gesicht geworden. Sie wandten sich angewidert ab, doch die Hitze und den sich ausbreitenden Gestank von verbrannter Haut konnten sie nicht ignorieren.

»Was machen wir denn jetzt?« Megan hatte sich wieder aufgerichtet und sich so weit gesammelt, dass sie keine Stütze mehr brauchte. Sie rieb sich über das verschwitzte Gesicht, das ebenfalls mit Blut beschmutzt war, doch offenbar war es nicht ihres, denn es war schwarz. Es musste von den Schattenfeen stammen.

»Verstecken, bis der Drache verschwindet?« Benjamin setzte die beiden Lichtfeen auf einen Stein und linste wieder über den Fels. Die Riesenechse kreiste noch immer über ihnen, als würde sie den kühlen Nachthimmel und die Sterne genießen.

»Und dann? Malucius' Blitze müssen ihn geweckt haben. Wir kommen ja schon kaum gegen den Reaper an. Der Drache bringt uns alle um!« Riley setzte Sylfaen ab, die leise murrend wieder zu sich kam. Ihr Stab war zerbrochen, doch der Amethyst strahlte noch immer. Der junge Vampir reichte ihr den Stein, den er vor dem Ascheregen gerettet hatte und sah in den Himmel. Mit Malucius hätten sie fertig werden können, der hatte ordentlich eingesteckt und noch etwas länger und er wäre vielleicht gefallen. Doch wie sollten sie; zwei Vampire, eine Lich, ein Elfling ohne Magierstab, ein menschlicher Gott und zwei total erledigte Feen; gegen eine Urzeitechse bestehen?

»Da, wo ich herkomme, töten Ritter Drachen«, murmelte Phobos, »ich werde nicht aufgeben. Wir dürfen nicht aufgeben. Belletristica hängt davon ab.«

Sie alle zuckten zusammen, als die geflügelte Echse an Höhe verlor, sich auf einem abgesplitterten und sehr hohen Felsen des Kraters niederließ und unter ohrenbetäubendem Getöse einen mächtigen Feuerstoß ausspie.

»Oh Gott. Das kannst du nicht überleben!«, Riley packte Phobos am Arm und blickte ihm fest in die Augen.

»Das muss ich nicht, solange es euch rettet. Vor allem dich!«

»Und dann? Was ist mit Arian? Was ist mit mir, wenn du nicht mehr da bist? Das ist verrückt, das werde ich nicht zulassen!«

Phobos legte Riley die schmutzigen Finger auf die Hand. »Wir haben keine Wahl. Wir können nicht an zwei Fronten kämpfen. Malucius lebt noch und ...«

»Dann kümmern wir uns zuerst um ihn! Wer sagt denn, dass der Drache uns angreift?«

»Weil er ist, was er ist. Das ist seine Natur.« Benjamin mischte sich ein und kassierte ein Knurren von den beiden Vampiren.

»Du hast bis eben gedacht, es würde keinen auf dieser Insel geben. Oder überhaupt welche. Woher willst du wissen, was für sie natürlich ist? Ihr Menschen wisst zu wenig über die Natur und die Lebewesen, um zu urteilen«, Sylfaen hatte sich mühsam aufgerappelt und warf ebenfalls einen Blick auf die rote Echse, die wie eine Statue über dem Lavasee saß und gespenstisch von unten angeleuchtet wurde.

»Das ist doch ...«

»Sei still, Ben, bitte. Sie hat recht.« Megan seufzte und rieb sich die Schulter. Der Blitzschlag saß ihr noch immer in den Knochen. »Wir können nicht wissen, wie er reagiert, also konzentrieren wir uns auf das Wesentliche. Der Reaper ist das größere Problem, denn ich wette, der ist auch in der Lage, einem solchen Wesen die Energie zu entreißen, oder?« Sie sah zu Phobos.

»Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht ... ich sagte zwar, Ritter in meiner Heimat schmücken sich mit der Jagd auf Drachen, doch ich wüsste nicht, dass Reaper das getan hätten oder ob die Haut nicht vielleicht zu dick für deren Magie ist.«

Alle seufzten und für einen Moment kehrte Ruhe ein. Die Hitze durch die überall verteilten Lavabrocken war fast nicht auszuhalten und die Schreie der sterbenden Schattenfeen waren auch noch immer nicht verklungen. Malucius, dem Phobos mit seinem letzten Schlag offenbar das Genick gebrochen hatte, lag mitten auf dem Platz, lang ausgestreckt und rührte sich nicht. Doch er war nicht tot und hatte so viel Glück gehabt, dass weder die Steine noch das Magma ihn getroffen hatten.

»Na gut, herumsitzen und warten bringt uns jedenfalls nicht weiter. Noch ist der Reaper bewusstlos. Gehen wir hin und schlagen ihm seinen hässlichen Kopf von den dürren Schultern!« Riley ballte die Hände zu Fäusten und knurrte tief in der Brust. »Denn das wird ja wohl selbst einer wie er nicht überleben, oder? Sag mir nicht, die lassen ihre Köpfe nachwachsen?!«

Phobos blickte seinem Liebsten einen Moment in das ernste Gesicht, das er so viel lieber lächeln sah, und konnte nicht anders - er brach in Gelächter aus. Die anderen betrachteten den Vampir zweifelnd.

»Jetzt hat er den Verstand verloren. Toll, unser stärkster Kämpfer ist verrückt geworden.« Benjamin sank auf einen kleinen Felsen nieder und stützte sich auf sein Schwert.

»Das habe ...«, Phobos verschluckte sich fast, »habe ich nicht ... aber ... Entschuldigt, das war nötig ... haaa ... also, nein. Das können sie nicht. Aber nur abschlagen reicht nicht.«

»Dann werfen wir die Stücke in die Lava, mir ist alles recht! Warum soll er leben? Er ist ein Scheusal, das niemals aufhören wird und ein Mörder und da er uns nicht sagen kann, wo Arian ist ...«

»Okay. Bringen wir es hinter uns. Wir zögern das Unweigerliche nur heraus. Entweder wir siegen oder wir sterben.«

»An deinen Motivationsreden musst du noch arbeiten«, gluckste Megan und Ben nickte missmutig.

»Ihr bleibt hier«, bestimmte Phobos zu Sylfaen, Khaeli und Belle. Die Feen waren zu schwach, um allein irgendetwas zu bewirken und der Elfling hatte ohne seinen Magierstab keine Fernwaffe mehr und war zu geschwächt, um mit seinen Klingen zu kämpfen, die es nötig machten, sehr nah an den Gegner heranzugehen. Außerdem waren alle drei vollkommen erschöpft. Sylfaens Körper war zu klein, um die Nachfolgen des Blitzschlages so leicht abzuschütteln wie die anderen es getan hatten.

»Wenn es ... nicht gut ausgeht, verschwindet ihr hier und zwar so schnell ihr könnt.«

»Ich bleibe ...«, beharrte das Elflingmädchen, doch der Vampir hob bestimmend die Hand.

»Nein, das tust du nicht. Du gehörst jetzt zu meiner ... unserer Familie und ich will nicht, dass noch jemandem etwas passiert.« Er griff nach Rileys Fingern und drückte sie.

»Okay.«

Entschlossen ließen die beiden Vampire, Megan und Ben die zwei Feen und Sylfaen hinter dem Felsenversteck sitzen und kehrten auf den Platz zurück. Argwöhnisch und wachsam behielten sie den Drachen im Auge, der jedoch nicht den Anschein machte, tatsächlich Notiz von ihnen zu nehmen. Stattdessen hatte er den Kopf gesenkt und zischelte wie eine Schlange. Das heftige Brodeln des Magmasees hatte nachgelassen, nachdem sich die Wogen wieder geglättet hatten, doch es war laut genug, um die Geräusche der Riesenechse fast zu übertönen.

»Wenn wir in die Hölle kommen, weiß ich genau, wie diese aussieht, sich anfühlt und riecht«, murmelte Riley.

»So etwas gibt es nicht wirklich. Du wirst zu Staub und kehrst zu den Sternen zurück. Doch ich lasse dich nicht sterben.«

»Mich tröstet der Gedanke. Selbst die Hölle wäre mir recht, wenn du da bist.«

»Ich weiß.« Phobos hielt die Hand des jungen Vampirs noch immer in seiner, während sie geduckt die Ebene überquerten.

Endlich war das Geschrei der Schattenfeen verklungen und die Übrigen wiegten sich in Verzweiflung und leckten ihre Wunden. Nur die ungebrochene Loyalität hatte die kleinen Wesen daran gehindert, den Vulkan durch die tiefen Schatten zu verlassen und die Krieger sowie ihren Herrn ihrem Schicksal zu überlassen. Man mochte von den Kreaturen denken, was man wollte, doch sie hielten ihre Versprechen bis in den Tod.

Malucius kam mit einem Knurren wieder zu sich und richtete sich auf. Er war von Staub und kleineren Steinen bedeckt und blickte sich hektisch um. Den Aufstieg des Drachen hatte er durch die Verletzung seines Genicks nicht mitbekommen. Seine grauen Augen, in denen sich das Magma des Kraters widerspiegelte, weiteten sich, als er die Riesenechse über dem Flammensee auf dem Felsen sitzen sah, stumm und ehrfurchtgebietend, alles mit den goldenen Schlangenaugen beobachtend, wartend wie ein Tiger vor dem Sprung.

»Ich sehe, du lebst noch, Arschloch!«, riss ihn die Stimme Rileys aus seiner Starre. Mit einem Satz hatte der Reaper sich erhoben und die Erschöpfung abgeschüttelt. Er keuchte leise, denn der energiesaugende Armbrustbolzen in seinem Körper verursachte ihm noch immer Schmerzen, doch das würde ihn so schnell nicht umbringen.

»Dumm von dir, Phobos, mich nicht zu töten, als du die Chance dazu hattest. Wollt ihr noch eine Tracht Prügel, ihr Witzfiguren?«

»Du stirbst noch früh genug!«, knurrte der Angesprochene und hob sein dunkles Schwert, als ein lautes Rufen sie alle ablenkte.

»DADDY! PAPA!«, krähte ein hohes Stimmchen und hallte über den Magmasee.

Die Vampire stockten und drehten sich hektisch in Richtung des Klanges, als der Drache gemächlich von seinem Ausguck hinabstieg und langsam, auf vier starken Beinen, an den Rand des Kraters lief. Wenn er am Boden saß, wirkte er noch größer.

»Siehst du, Isa? Das da sind meine Daddies!«

»Arian«, hauchten Phobos und Riley wie aus einem Mund, als der Kopf ihres Sohnes unter den Schuppen der rot schimmernden Echse hervorlugte, diese den kleinen Jungen fast sanft mit ihren Krallen aus der Hautfalte hob und vor sich auf den schwarzen Vulkanboden setzte. Der dicke Drachenpanzer hatte Arian vor der immensen Hitze im Inneren des Lavasees bewahrt.

»Dem Himmel sei Dank«, keuchten die Vampire, zu erleichtert, um irritiert zu sein, während Malucius zu einer Salzsäule erstarrt zu sein schien. Er konnte keinen Muskel rühren. Dieses vermaledeite Kind hatte den Drachen geweckt und auf seine Seite gezogen? Was war an diesem Bengel nur, dass jeder ihm verfiel?

»Ich sehe, ihr seid tapfere Krieger«, dumpf hallte die Stimme der Riesenechse über den Platz und sie neigte huldvoll ihr mit Hörnern versehenes Haupt, »dafür gebührt euch mein Respekt. Arian berichtete mir von den Gräueltaten dieses Reapers, der meine Heimat besudelt und den Tod verdient hat. Ich überlasse euch den Vortritt bei der Einforderung eurer Genugtuung, doch scheitert ihr, so werde ich ihn vernichten.«

»Wer bist du?« Besorgt hatten sowohl Ben als auch Megan ihre Waffen erhoben, doch Riley legte seine Hände auf diese, um sie zu senken, während Phobos das Wort an den Drachen richtete.

»Der rote Pfähler. Man nennt mich Ischariot und dieser Vulkan ist meine Heimat.«

»Du warst all die Jahre hier?«

»Ja.«

Phobos konnte nicht anders, er drehte sich ein Stück um, um dem Adminen einen triumphierenden Blick zuzuwerfen.

»Dieser Reaper befleckte meinen Geburtsort mit schlechter Energie und raubte ein unschuldiges Kind aus den Händen seiner Eltern. Wollen wir sodenn fortfahren mit dem Kampf?«

Entschlossen wandten sich die Vampire, Benjamin und Megan wieder Malucius zu, der sich versteifte.

»Oh, das habt ihr ja toll eingefädelt. Phobos, der Glückspilz, hat immer Schwein. Wie fühlt sich das an, immer auf der Sonnenseite zu stehen?«, keifte der bleiche Mann.

»Das ist Karma, alter Freund. Ich habe gekämpft und nie erwartet, dass man mir etwas schenkt. Das hättest du vielleicht auch mal ausprobieren sollen!«, der Vampir hob das Schwert und wollte gerade nach vorne schnellen, als Malucius die Hand hochriss.

»Bez dŭkh!«, rief er und eine Druckwelle warf sowohl Phobos als auch seine Gefährten von den Füßen. Selbst Ischariot, der Tonnen wog, wurde davon nach hinten geschoben, sodass Arian, über den die Welle hinweg ging, schutzlos sitzen blieb.

»Wie schön, dass du mir meine Geheimwaffe gebracht hast, du hässliches Reptil«, lachte Malucius, ballte die Finger zur Faust und zog den kleinen Jungen mit dem gleichen Zauberspruch in seine Arme, wie er es schon bei den Lichtfeen gemacht hatte, die dann in seinen Fingern verglüht waren.

»NEIN!«, schrien die Vampire, als Malucius Arian auffing, der vollkommen perplex war, so durch die Luft geflogen zu sein. Augenblicklich fing der Säugling an, heftig zu strampeln und zu zappeln.

»Ach, halt schon still, Kind. Du wusstest doch, dass das passieren würde. Und jetzt bringe ich deine lästigen Daddies um. Es wird nicht weh tun. Für dich. Vielleicht. Für deine Eltern schon. Aber ihr seid bald alle wieder zusammen.« Malucius packte Arian mit den Fingern und seine Hände begannen zu glühen.

Der kleine Junge schrie gellend auf und heulte und die Vampire, noch immer unter dem Zwang des Zaubers, konnten nichts anderes tun als zuzusehen, wie das Licht um Malucius und Arian immer heller wurde.

»Oh ... diese Energie ... köstlich ... köstlich ...«, keuchte der Reaper in Verzückung und wand sich förmlich in wollüstigem Genuss. Doch das Glühen wurde immer gleißender und das Kind, das er in den Händen hielt, schien sich auszuweiten, zu wachsen, während es noch immer schrie.

Das Schreien konnte allerdings auch nur in Malucius' Kopf sein, denn die Energie in seinem Körper wurde immer mehr.

»Zu viel ... nein, das ist ... nicht richtig, das ist zu viel«, keuchte er und wo er sich eben noch in Genuss gewunden hatte, zog nun Schmerz durch seinen Körper, eine Hitze, die er noch nie erlebt hatte und die begann, ihn von innen heraus zu versengen.

Mühsam öffnete der Reaper die Augen und erblickte nicht mehr das Gesicht eines Babys, sondern das eines Mannes, eingehüllt in dieses unnatürlich helle Licht, das vibrierte und in Wellen durch Malucius' Leib drang. Es füllte ihn an und der Reaper spürte, dass er nicht mehr ertragen konnte.

»Was ist das?«, keuchte er leidvoll und versuchte, die Verbindung zu Arian zu unterbrechen, doch das war nicht möglich. Seine Hände waren mit dem Körper des Wesens verschmolzen, das auf magische Weise mit ihm in die Höhe zu steigen schien.

»Du trägst die Macht der Sterne in dir, doch du hast die Gabe missbraucht. Es wird Zeit, dass du zu ihnen zurückkehrst«, antwortete Arian und seine Stimme klang weit weg. Malucius erzitterte und schrie auf. Das Vibrieren wurde stärker und als das Maximum erreicht war, zerstob der Körper des Reapers wie ein explodierender Stern und funkelnd wie Edelsteine verteilten sich die Partikel über die absolut sprachlosen und erstaunten Krieger, die dem Spektakel nur zusehen konnten.

Der Sternschnuppenfänger hatte seine Kraft dem Himmel zurückgegeben, doch das blendende Licht um den Körper Arians blieb bestehen. Es strich über die Verletzten und Toten und wie von Zauberhand schlossen sich die Wunden auf den Leibern der Krieger und die geschlagenen Feen, zuvor grausam vernichtet von den kindgleichen Anhängern des Reapers, erwachten zu neuem Leben, während die übrigen Schattenfeen in der gleißenden Helligkeit zu Staub zerfielen.

Arian, in der Gestalt eines jungen Mannes, glitt schweigend und ohne ein Geräusch zu machen, über den steinigen Boden und berührte die Asche derer, die Malucius hatte verglühen lassen.

Fassungslos über dieses Wunder starrten alle auf das Wesen, das aus Staub Leben formte und sich schließlich zu den Vampiren umwandte.

Riley und Phobos wussten nicht, was sie sagen sollten, als der leuchtende junge Mann vor ihnen hielt und die Hände ausstreckte. Warm legten sie sich auf die Wangen der beiden Vampire.

»Ich liebe euch«, sagte Arian, dessen Gesicht denen seiner Väter entsprach, bevor das Licht erlosch. 

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