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⚝──⭒─4.KAPITEL─⭒──⚝

AUF DEN Moment hatte ich gewartet, dass Gesicht des Elfen ist meinem sehr nahe, nur wenige Zentimeter trennen uns und Schadenfreude macht sich bereits in mir breit. Er hat keine Ahnung, was ihm bevorsteht.

Ich sammle das gesamte Blut, was sich seit der Ohrfeige in meinem Mund gesammelt hatte, und spucke ihm direkt auf sein perfektes Gesicht. Auf seine perfekte Nase, um genau zu sein.

Vor Wut verzerrt er sein Gesicht und selbst jetzt sieht er noch schön aus, was mich tatsächlich noch wütender macht. Erneut hole ich aus, anscheinend lerne ich nicht von meinen Fehlern, und schleudere ihm meine Beine gegen die Brustplatte. Tatsächlich stolpert er sogar zurück und landet auf seinem - wahrscheinlich ebenfalls perfekten - Hintern und stößt einen erschrockenen Laut aus.

Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, was noch nicht mal davon abgewürgt wird, dass der andere Elf hinter mir - den ich, um ehrlich zu sein, beinahe vergessen hatte - seinen Griff verstärkt und mir die Luft abschnürt. Soll er mich doch erwürgen, dass war es wert. Von Elfen angegriffen, dass würde mir sowieso keiner glauben. Von einem Mythos angegriffen werden, sowas passiert natürlich auch nur mir.

Nachdem sich der Goldjunge, so habe ich mich nun entschieden ihn zu nennen, wieder aufgerappelt hat und sich den Dreck von seinen Händen geschüttelt hat, reißt er sein Schwert aus der Scheide und hält es mir unters Kinn.

Mit seinem Schwert hebt er meinen Kopf hoch, sodass ich ihn anschauen muss, wahrscheinlich sind ihm seine Hände zu fein, um einen Menschen anzufassen. Mit der Hand, mit der er nicht das Schwert hält, wischt er sich das Blut aus dem Gesicht - naja, er versucht es wenigstens, aber verschmiert es eher und macht es schlimmer - und starrt mich weiterhin wütend an. Ich starre zurück, ein selbstgefälliger Ausdruck auf dem Gesicht.

"Sibaletha esigodlweni, inkosi mayinqume ngesijeziso sabo", sagt er mit rauer Stimme und ein Schauer läuft mir den Rücken herab, die klingt ja auch noch gut. Ich habe zwar keine Ahnung, was er da gesagt hat, doch abrupt hebt der Elf hinter mir ab und schießt in die Lüfte.

Ein erschrockener Schrei erhalt im Wald wieder und ich merke erst, dass ich geschrieen hatte, als der Elf mir seine Hand auf den Mund presst. Sowas lasse ich mir doch nicht gefallen und wenn er schon so dumm ist, mir seine Hand auf den Mund zu legen, geschieht es im Recht. Ich beiße kräftig zu und werde sofort fallengelassen - na gut, ich gebe zu, nicht mein schlauster Moment, aber ich stürze lieber zu Tode, als dass ich gefoltert werde oder bei lebendigem Leibe gebraten werde, wer weiß den schon, was Elfen so alles essen.

Ich versuche erst gar nicht irgendwelche Anstalten zu machen, um geschickt zu landen und mir vielleicht nicht das Genick oder alle anderen Knochen in meinem Körper zu brechen, Sinn hätte das sowieso nicht.

Der Wind peitscht mir ins Gesicht und ich schätze mich glücklich, dass ich noch auf keinen Baum gespießt wurde. Ich sehe den Boden in einer rasenden Geschwindigkeit auf mich zukommen und schließe die Augen, ich habe zwar schon vieles gesehen, aber mich selbst sterben sehen würde ich gerne vermeiden.

Abrupt unterbricht sich mein Fall und ein starker Druck wirkt sich auf meinen Bauch aus, hätte ich erst vor kurzem etwas gegessen würde es sich spätestens jetzt aus meinem Magen verabschieden und den Boden mit offenen Armen begrüßen.

Ich konnte nicht genau erkennen, ob ich festgehalten wurde oder auf einen Ast geknallt war, doch da löst sich meine Frage selbst. Ich rutsche weiter runter und knalle erneut auf etwas hartes - Äste, ich war doch auf einen Baum gefallen und prüfte jetzt jeden einzelnen Ast darauf, wie viel Gewicht er aushalten konnte. Auch diese Frage löste sich wie von selbst, der zweite Ast auf den ich viel, brach unter meinem Gewicht und schickte mich krachend von Ast zu Ast. Wenn ich Glück hatte, so würde sich ein Ast in meinen Schädel bohren, bevor ich auf den Boden aufkommen würde.

Meine Wünsche wurden jedoch nicht erhöht, starke Arme schlangen sich um meine Hüfte und stiegen mit mir erneut in die Lüfte - wirklich toll. Ich war gerettet, ich könnte mich nicht mehr freuen.

Während wir flogen verschwamm meine Sicht und es wurde immer komplizierter, irgendwas zu erkennen.

Das letzte was ich ordentlich erkannte, war ein Schloss, was von dem Sonnenunter- oder Sonnenaufgang, erleuchtet wurde, dann wurde meine Sicht schwarz und mein Kopf kippte zur Seite.

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[Wir bringen sie in den Palast, der König sollen über ihre Strafe entscheiden]

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