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50 (3) Bündnisse


Hicks

„Ich habe Schrecken zu Dagur und Mala geschickt. Die Beschützer des Flügels können auch im Winter Heilkräuter anbauen und werden Berk sicher gern helfen. Die Frage ist nur..."

„Wie schnell sie hier sind und wie viel sie entbehren können. Danke, Heidrun."

Der Tisch knarrte, als sie die Hand nach mir ausstreckte und sanft meinen Arm drückte.

„Wir kriegen das hin. Der Eruptodon ist gerade rechtzeitig zurückgekommen, bei ihnen gibt es nicht viele Verletzte."

Wenn es nur das wäre. Wir brauchten dringend neue Heilkräuter, doch auch dann hatte Gothi mehr Menschen zu pflegen, als ihre Zeit hergab. Bisher hatte ich noch nicht alle Einzelheiten in Erfahrung bringen können, denn der Wiederaufbau und die Verpflegung der Kranken und Verletzten hatten eindeutig Priorität. Der Winter stand in der Tür, einen Fuß bereits zum Einschritt erhoben, und auch unsere lang angelegten Essensvorräte würden nicht viel nützen, wenn halb Berk in der großen Halle schlief und sich Erkältungen und schlimmeres lauffeuerhaft verbreiteten. Es war reines Glück gewesen, dass Wilfriede und Heidrun sich eine der wenig beschädigten Hütten hatten herrichten können. Der ehemalige Bewohner war zu seiner frisch Angetrauten gezogen- seine Eltern hatten wir dem Meer übergeben müssen. Niemand sonst wollte unter diesem Dach wohnen, das angeblich allerlei Spukgestalten Zuflucht bot. Geboten hatte. Ich konnte den Zwillingen zwar unmissverständlich verdeutlichen, dass ihre Kräfte an anderer Stelle gebraucht wurden, doch Wikinger waren sturer als jeder noch so starrsinnige Esel und so durften sich jetzt unsere beiden Freunde mit den verschwundenen Kobolden herumschlagen.

„Was ist mit dir? Versteh das nicht falsch, wir sind froh, dass du hier bist, aber es ist nicht deine Pflicht, dich mit unseren Problemen herumzuschlagen, während die Berserker-"

„Hörst du dir eigentlich selbst zu? Den Berserkern geht's gut und ihr könnt jede Hilfe gebrauchen, die ihr bekommt. Ich bin froh, helfen zu können. Und außerdem..."
Ihr Blick senkte sich und ein rosiger Schimmer legte sich auf ihre Wangen.

„Fischbein.", schmunzelte ich. Ruckartig verschränkte Heidrun die Arme:
„Er ist noch nicht wieder auf der Höhe."

„Aber auf einem guten Weg."

„So wie der Rest auch."

Ich versuchte mich an einem Lächeln, doch die Lüge war war so dünn, dass sie mir direkt entglitt.

Heidrun zog die Augenbrauen zusammen. Jetzt kam ich aus der Nummer nicht mehr raus.

„Die Krankheitsfälle steigen an. Es ist kalt, viele müssen in der Halle schlafen. Bei den Arbeiten nehmen die Verletzungen zu, weil natürlich niemand einsieht, dass er vielleicht lieber bei Gothi vorbeischauen sollte, die allerdings schon am Limit ihrer Vorräte ist. Der Todsinger lässt regelmäßig einige Drachen durchdrehen- ich kann die Brandschäden gar nicht mehr zählen. Wir haben Glück, dass noch kein Schnee liegt, aber auch so kommen wir mit den Reparaturen kaum schnell genug voran. Wir müssten Wachtürme bauen und den Hafen vorbereiten. Ich sollte Patrouillen fliegen, anstatt Kotzbakke zum neunten Mal in dieser Woche erklären zu müssen, dass er mit einem Pfeil im Rücken keine Bäume fällen kann."
Ich ballte die Hände zu Fäusten und starrte auf die Schnitzereien an der Hauptfeuerstelle der großen Halle. Stolze Szenen, triumphale Versprechen. Das war das Berk, wie unsere Ahnen es erlebt hatten- oder zu dem sie es werden lassen wollten. Unsere Gegenwart ging im Schatten ihrer Träume unter.
„Berk ist nicht für einen weiteren Angriff gewappnet."

„Die Berserker sind es und sie werden euch unterstützen. Garantiert."

„Wir wissen beide, wie ein echter Kampf ausgehen würde. Falls es zu einem kommt."

Falls. Ich hatte 'wenn' sagen wollen, doch das Wort hatte sich auf meiner Zunge verdreht.
Vielleicht war es besser so. Sungird war in erster Linie nicht hinter uns, sondern Moira und Nachtblitz her. Genau deshalb hätten wir sie nicht allein lassen sollen.
Aber Berk hatte uns genauso gebraucht, wenn nicht noch mehr. Moira hatte Recht gehabt, dennoch sollten sie nicht allein dort draußen auf ihr Schicksal warten.

„Gibt es Neuigkeiten von den Händlern?", wechselte Heidrun das Thema. Gerade rechtzeitig, bevor ich ein weiteres Mal in einem Karussell aus Sorgen und Vorwürfen versinken konnte.
Das Feuer brannte. Sie mussten noch leben.

Ich seufzte.
„Kaum. Vielleicht wurden sie von den Jägern bestochen oder gehen davon aus, dass es kein Berk mehr gibt."

„Ich werde Dagur gleich noch einen Schrecken schicken. Wenn er mit denen fertig ist, werden sie hier wahrscheinlich im Wochentakt aufschlagen."

„Kaum zu glauben, dass er mir vor gar nicht so langer Zeit den Hals umdrehen wollte."

Heidrun schnaubte belustigt.
„Beruhte das nicht auf Gegenseitigkeit?"

„Bei Astrid schon.", grinste ich. „Mir hätte es völlig gereicht, ihn für immer in eine Zelle zu schließen."

Enttäuschtes Schnalzen.
„Wenn er die Geschichte erzählt, klingt es immer viel dramatischer."

„Und du kaufst ihm jedes Wort ab?"

„Natürlich nicht.", empörte sie sich und wir prusteten los.

Was für ein unfassbares Glück wir mit unseren Verbündeten und Freunden hatten. Diese Allianz hatte sich bisher selten zu ihrem Vorteil entwickelt, doch sie standen uns immer zur Seite. Sogar in diesem Moment halfen einige Berserker, Verbannte und sogar eine Gruppe von den Beschützern des Flügels dabei, aus dem Chaos wieder ein Dorf zu errichten.

Das Lachen verklang viel zu schnell, nahm sich für die nächsten ernsten Themen zurück.
Ich räusperte mich. Das kalte Wetter arbeitete hartnäckig daran, meine Heiserkeit zurückzubringen.
Wobei sie bisher noch nicht ganz weggegangen war.
„Wie geht es bei den Buchten voran?"

Sie stützte sich auf die Ellenbogen.
„Stetig. Pütz hat ein paar Fässer aufgestellt und die Zwillinge haben irgendwo genügend Alptraumgel aufgetrieben, um sie zu füllen."

Das war nicht viel, aber zumindest der erste Gedanke in Richtung einer Verteidigungsanlage. Die Buchten waren trotz ständiger Patrouillen ein Schwachpunkt. Durch die Fässer könnten wir dort immerhin schnell riesige Explosionen zünden und hoffentlich den Vormarsch verzögern, bis Verstärkung eintraf.
Wobei auch einige brennende Fässer keine Armada aufhalten würden.

„Danke, Heidrun. Wirklich."

Ihr Lächeln wirkte traurig. Kein Wunder. Niemand sprach es aus, doch alle wussten: Sollte Sungird Berk schlagen, würde er vor unseren Verbündeten nicht Halt machen. Ohne Drachenfeuer hatten wir ihm nicht viel entgegenzusetzen.
Ob wir Berk in eine Festung verwandelten oder nicht, unsere einzige Hoffnung lag darauf, dass Nachtblitz und Moira ihm zuvorkommen würden.






Ohnezahn tänzelte hinter mir auf und ab. Tip-tip-tap, tip-tip-tap.

Tip-tip-tap.

Wir brauchten Holz für Hütten und die Stege im Hafen. Die Vorratslager waren größtenteils zerstört und der nicht mehr stumme Sven lag mir seit Tagen mit seinen zertrümmerten Zäunen im Ohr. Und den Ställen. Ohne Zäune und Ställe keine Tierhaltung, ohne Tierhaltung weniger Vorräte. Ohne Varratslager hatten wir keinen Raum für Vorräte. Wir konnten nicht noch mehr in die überfüllte große Halle stopfen. Einen guten Teil hatten wir schon in Mehltaus alte Hütte gebracht, doch das konnte nicht die Lösung sein. Und ohne Hütten breiteten sich die Krankheiten noch schneller aus, ohne Stege konnten potentielle Händler nicht anlegen.

Tip-tip-tap.

Erst die geringeren Schäden reparieren, das war der Anfang gewesen. So hatten wir immerhin eine gute Zahl an Wikingern wieder in die eigenen vier Wände geschaffen. Zwei Stege waren wieder intakt, dort dümpelten die Fischerboote vor sich hin. Ein dritter müsste demnächst fertig werden.
Drei Stege könnten erstmal reichen.

Tip-tip-tap.

Den Rest konnten wir im Grunde komplett neu aufbauen. Darin waren wir Profis, doch selbst in den vergangenen Drachenangriffen war nie soviel zerstört worden- und es hatte weniger Tote und Verletzte gegeben. Mal davon abgesehen, dass sich Berk noch nicht von dem Kampf gegen Drago erholt hatte.

Tip-tip-tap.

Die Zäune müssten warten. Weit kamen die Schafe sowieso nicht. Das hier war immer noch eine Insel.

Der Kohlestift kratzte über das Papier.

Okay. Es lief doch auf Hütten und Lager hinaus. Hm. Jap, zuerst die Hütten, dann die Lager. Wir könnten in jeder Hütte etwas einlagern, dann wäre genügend Platz vorhanden.
Na bitte. Ein Problem gelöst.

Blieben noch...

Mein frustriertes Schnauben endete in einem dumpfen Aufschlag, als mein Kopf auf den Tisch traf.

Ein ganzer Stapel.

Lustlos blätterte ich durch die Schriften. Patrouillenplan, die Fischerei-Organisation, Verteilung der Bauaufgaben, Kochdienst, Wachzeiten und natürlich die Reihenfolge der zu bauenden Hütten. Krankenpflege. Trainingsplan. Besonders für den Todsinger. Und jede Menge sonstiges Zeug, trotz allem ging das normale Leben irgendwie weiter.

Tip-tip-tap.

Die Patrouillen lagen ganz oben. Gustav musste raus, der hatte sich einen Stamm auf die Füße fallen lassen. Kotzbakke war drauf und dran, sich einen Infekt seiner Wunde einzufangen- den sollte wahrscheinlich jemand ans Bett binden. Rotzbakke und Hakenzahn waren diese Woche schon viel geflogen. Wir sollten es mit ihm nicht zu weit treiben. Dann musste Rotzbakke diesmal Bäume fällen oder Wracks zersägen. Er würde keine Möglichkeit auslassen, sich darüber zu beschweren, wie sein Potenzial verschwendet wurde. Dabei wusste jeder, dass er insgeheim froh war, Hakenzahn schonen zu können.
Fischbein fiel auch aus. Grobian wurde in der Schmiede gebraucht, aber zweimal würde er übernehmen können. Neulich noch hatte er gescherzt, dass ihm in der Schmiede allmählich der Allerwerteste anbrenne.

Tip-tip-tap.

Die Zwillinge würden wohl wieder täglich fliegen müssen. Heidrun abends, tagsüber waren sie und Windfang beim Fällen unersetzlich. Sie war noch nicht allzu lang auf Berk, doch in dieser Zeit hatten wir beträchtliche Fortschritte gemacht. In dem Tempo könnten wir in wenigen Tagen das Dorf aufgebaut haben.
Ich würde auch fliegen. Vielleicht konnten wir einen Kontrollflug mit dem Todsinger in seinen Triningsplan einbau- nein, dafür müsste Astrid ihn reiten. Sie war noch nicht soweit.

Tip-tip-tap.

Immerhin ging es ihrem Arm besser. Er musste noch geschient werden, doch der Bruch heilte allmählich.

Tip-tip-tap.

Wem machte ich was vor? Ich klopfte mit dem Stift eher Ohnezahns Schritte nach, als irgendwas aufzuschreiben.
Patrouillen und Wachdienst sollte ich sowieso mit Astrid absprechen. Sie war nicht umsonst Berks Schutzmeisterin.
Außerdem hatte ich sie seit dem Frühstück nicht mehr gesehen.

Ich war noch nicht ganz aufgestanden, da sprang Ohnezahn schon gurrend an mir vorbei zur Tür, riss den Stuhl um und grinste mich ungeduldig an.

Ich grinste zurück.
„Hast ja recht, Kumpel."

Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Wortwörtlich, natürlich.





Tovens Männer hatten ganze Arbeit geleistet. Auch zugeschüttet klafften die Einschlaglöcher deutlich hervor und trotz Mulchs Drängen waren bei weitem noch nicht alle Trümmer von den Stränden entfernt.
So viel zu Familie.

Er musste den Angriff bereits veranlasst haben, ehe wir ihn getroffen hatten. Die Schiffe wären in der Zeit niemals von seiner Basis bis nach Berk gekommen, nichtmal, wenn Drachen sie gezogen hätten.
Das erklärte auch, weshalb er ewig keine Karte von Berk hatte finden können. Er hatte wohl die meisten an seine Männer verteilt oder uns bewusst hingehalten, denn so oder so: Je weniger kampffähige Gegner anwesend waren, desto leichter der Sieg, den er letztlich doch nicht erringen konnte.

Es hatte Tage gedauert, bis wir hier angekommen waren, und nochmals Tage, bis alle Gefallenen auf die letzte Reise geschickt wurden.
Niemand hatte so viele Boote parat.
Eret und Grobian hatten durchgesetzt, dass die Bestattungen erst durchgeführt wurden, wenn auch wir die Möglichkeit auf einen Abschied gehabt hatten. Natürlich war das gut, doch als ich das Tuch über Mutters Gesicht zog, sah ich sie vor mir, lachend an der Seite ihres Zwillings.
Lachend, während ihr Körper ins Leere starrte, auch hinter geschlossenen Lidern nicht mehr schlafen konnte.

Ob Moira davon wusste?
Sie hatte nie ein Wort darüber verloren, aber das bedeutete nicht viel. Nur der Himmel ahnte, wie viel Unausgesprochenes sie in sich trug.

Grobian meinte, Valka sei die erste gewesen. Die erste im Kampf, die erste, die die Jäger bemerkt und Berk verteidigt hätte.
Die erste, deren Zeit gekommen war.
Wolkenspringer hatte sie begleitet.

War er nicht auch eine der Silhouetten gewesen?

Ohnezahn gurrte fragend, sah vielsagend nach unten.
Wir waren wieder über dem Hafen. Rundflug beendet, auch wenn der Wind uns nicht freigeben wollte.

Ein Stich fuhr mir durchs Herz in die Kehle, schnürte den Hals zusammen.
Früher hätte ich mich mit dieser kleinen Runde niemals zufrieden gegeben. Früher... als wir noch die Freiheit hatten, nicht das Gewicht der Welt zu tragen. Als wir stundenlang zwischen den Wolken herumsausten, einfach wir waren, als die Zeit noch nicht in Verantwortungen gefüllt war.
War es das, was erwachsen sein bedeutete?

In diesen Tagen. Aber es würden wieder andere kommen, hellere Tage. Der Winter war schon immer für seine Schatten bekannt gewesen.





Die Kerze flackerte, als ich das letzte Blatt von mir schob.
Erledigt. Bis der nächste Wikinger nicht mehr einsatzfähig war.
So durfte ich nicht denken. Die Pläne für die nächsten Tagen standen, Heidrun hatte an Dagur und Mala geschrieben, ich hatte eben eine Antwort von den Verbannten erhalten. Das Fehlen der Händler betraf nicht nur Berk, aber sie würden uns bald eine Ladung Altmetall zukommen lassen.
Ganz ohne Qualmdrachen.
Heilkräuter würden demnächst ebenfalls ankommen, wenn nicht sogar weitere Lebensmittel. Die Beschützer des Flügels waren uns gegenüber nicht sehr sparsam, besonders nicht, seit wir ihnen mit dem Eruptodon-Ei geholfen hatten.

Es würde gut werden. Alvin hatte sogar eine Liste mit Berks Schwachstellen erstellt und einige meist wenig realistische Vorschläge, wie man sie beheben könnte.
Wahrscheinlich wusste er selbst, dass wir die Höhlen nicht wieder mit Flüsternden Toden füllen konnten.
Hoffentlich wusste er es.

Es war noch nicht dunkel. Das hieß, genug Zeit, um eine Runde mit Ohnezahn zu drehen, die sich diese Bezeichnung auch verdiente.

„Ohnez-"

WHAM! Knallte die Tür auf, der Windzug löschte die Kerze, erstickte meinen Ruf und wirbelte die Pläne durch den Raum.
Eret keuchte, klammerte sich an den Türrahmen, die andere Hand deutete hinter ihn.
„Am Hafen.", presste er hervor.
„Er gibt sich als Händler aus."

Warum hatte er nicht- Schädelbrecher kurierte noch den gebrochenen Flügel aus.

„Komm.", winkte ich, schon halb im Sattel. Ohnezahn wartete kaum, bis Eret saß, schoss in die Höhe und pflügte zum Hafen.

Ein Schiff hatte angelegt, groß und unbekannt, blankes Hauptsegel. Die Menschentraube davor redete so aufgebracht durcheinander, dass sie erst beiseite wich, als Ohnezahn beinahe auf ihren Köpfen landete.
Unwillkürlich trat der Händler, ein Mann mittleren Alters mit Vollbart, ein paar Schritte zurück.

„Keine Angst, das böse, böse Schmusereptil wird dir nichts tun. Andererseits könnte ich mich natürlich irren und wir sollten einfach ablegen, bevor wir als erster lebender Beweis für die Übertragbarkeit von Unvermögen gelten."

Die Worte ließen die Narben in meinem Gesicht prickeln, brennen.
Der Händler atmete tief ein, als würde ein geschwollener Brustkorb gegen die Resignation in seinem Gesicht ankommen.

„Wir haben darüber gesprochen.", sagte er in die Luft, die sich plötzlich am Mast zu konzentrieren schien und eine menschliche Gestalt in den Schatten schnitzte.

Du hast darüber gesprochen und ich habe versucht, dich zu ignorieren.", antwortete die Figur prompt und trat ins Licht, ihre anmutigen Schritten im scharfen Kontrast zu den verschränkten Armen und abfälligen Augen.

„Hallo Berk.", sagte Nira in einem Ton, der alle Beleidigungen dieser Welt in sich vereinte.

Nira?!
Hier?!

„Gastfreundschaft bedeutet übrigens, dass man die Leute erst ihr Anliegen vortragen lässt, bevor man sie mit seinem Drachen grillt.", grinste sie mir zu.

Automatisch legte ich eine Hand auf Ohnezahns Kopf. Er grummelte, ließ Nira keine Sekunde aus den Augen, doch das Glühen in seinem Rachen erlosch.
Auch wenn ich ihn gern hätte schießen lassen, auf diese Illusion, dieses Wahngespinst.
Sie konnte unmöglich wirklich hier sein.

Das Krachen auf dem zweiten Steg ließ Ohnezahns Ohren schnippen.
Die Zwillinge waren gelandet- auf dem Bauch.

„Hey, Hicks! Wieso sagt uns niemand, dass Moira zurück ist?!", brüllte Raff empört, noch bevor sie ganz auf den Beinen war.

„Frechheit!", stieg Taff mit ein.
„Und Heidrun habt ihr auch nichts gesagt!"

Hei- nicht Heidrun.

Zu spät, ihr Rock raschelte silbrig durch die Wikinger, ihr Blick suchte erst mich, dann das Deck.

„Moira ist wie-"
Ihre Augen verengten sich, jeder Muskel verspannte.
„Du!", feuerte sie heraus, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn das Schiff explodiert wäre.

„Wie ausgesprochen unerfreulich.", schnalzte Nira, stolzierte über das Deck und lehnte sich an die Reling.
Jedes halbwegs vernünftige Wesen wäre in die andere Richtung geflohen.

„Du bist hier nicht erwünscht.", knurrte Heidrun.
„Verschwinde!"

Nira schürzte die Lippen und drehte sich demonstrativ zu dem Mann um, der noch immer still auf den Dielen stand.
Er schüttelte den Kopf, so leicht, dass auch der Wind seine Haare hätte bewegen können.

„Bedauerlicherweise", sie drehte sich wieder zu uns, ein hämisches Lächeln im Mundwinkel, „wurde dein Antrag abgelehnt."

„Ich habe dich nicht gebeten!"
Heidrun sprang vor, doch es war noch keine Laufplanke herabgelassen worden. Wutentbrannt funkelte sie zu Nira hoch, die belustigt auf uns herabsah.
Natürlich musste sie auf dem höheren Boden stehen.

„Das ist mir bewusst.", hielt Nira leichtfertig lächelnd dagegen und versetzte Heidrun noch mehr in Rage. Hätte sie ihre Axt nicht bei den Fällarbeiten gelassen, würde das hier sehr schnell sehr blutig werden.

„Ich hatte dir gesagt, dass du kein Recht hast, dich hier blicken zu lassen!"

„Naaah."
Fahrig wurden die Worte beiseite gewedelt.
„Kleine Geographiestunde für euch, weil ihr absolut bedürftig seid: Das hier ist Berk. Die Berserkerinsel liegt irgendwo ganz weit dort drüben", sie deutete in eine Richtung, die nach meiner Erfahrung leider sogar stimmte, „Und du bist dort zwar die Prinzessin, aber momentan bist du hier", der Finger deutete präzise auf den Spalt zwischen Heidruns Füßen, „und verfügst somit über keinerlei Autorität, mich wegzuschicken. Das kann nur der Kugelaugenmensch dort auf dem großen wilden Plüschtier und er verfügt hoffentlich über gerade genug Oberhaupt-Kompetenz, um es nicht zu tun."

„Nenn' mich noch ein Mal Prinzessin und-"

„Bezahl mich oder benutze meinen richtigen Namen, Prinzessin. Sonst entfällt mir deiner leider auch."

„Ähm, Hicks?", tuschelte es von der Seite. Raff zupfte an meinem Ärmel: „Was ist denn mit Moira passiert?"

Und sie war nicht die einzige- bei weitem nicht. Das Getuschel hinter mir übertönte mittlerweile problemlos das Meeresrauschen.
„Ist Moira nicht auf unserer Seite?"
„Wird das ein Kampf?"
„Was ist denn passiert?"
„Ich brauche mein Schwert!"
„Wo ist ihr Drache? Hatte sie nicht einen Drachen?"
„Wer ist das?", hallte es durch die Luft, Holz knarrte unter unzähligen gereckten Hälsen und vorgehaltenen Händen.

„Das ist nicht Moira.", flüsterte Taff.
Raff zog die Augenbrauen zusammen. „Hä?"
„Das", setzte ich an, „ist-"

„Nira!", rief Heidrun.

„Da hat die Grippe ja doch noch ein bisschen Hirn übrig gelassen."

Jeden Moment sprang Heidrun aus dem Stand zwei Meter in die Luft und über die Reling, um dieses Grinsen wegzuwischen.
Ohnezahn knurrte, Eret stieg sicherheitshalber ab. Es wäre ein leichtes, Nira ins Meer zu werfen- und sich dabei sicher drei tödliche Vergiftungen zuzuziehen.

Der Mann trat vor, hob ruhig die Arme, zeigte uns leere Hände.
„Wir kommen in Frieden."
Eine gute Geste, aber fadenscheinig im Licht der letzten Minuten.

„Pfffff.", schnaubte Nira. „Das fällt dir früh ein."

„Wir kommen in Frieden.", wiederholte er mit mehr Nachdruck und eindeutig an sie gerichtet, auch wenn sein Blick über uns schweifte.
„Also benimm dich."

„Sonst was? Setzt du mich irgendwo aus? Uuuh, gruselig."

Er ging gar nicht weiter darauf ein.
„Dolch.", verlangte seine ausgestreckte Hand.

Mit ihrem Blick hätte Nira einen erschütternden Rüttler zittern lassen.
Langsam verschwanden ihre Finger von der Reling, tauchten noch langsamer wieder auf und ließen etwas so widerwillig auf die offene Handfläche fallen, dass der Gegenstand einen Moment in der Luft stehen zu bleiben schien.

Der Händler wandte den Blick nicht eine Sekunde ab.
„War das der letzte?"

„Ja.", spritzte ihm Wort gewordener Hass entgegen.

„Die Pfeile?"

„Ich habe mir seit gestern keine neuen gemacht."

„Dann hilf mir mit der Planke."

Mit einem Ruck wirbelte Nira herum und verschwand auf der anderen Seite des Decks. Der Mann sah ihr einen Moment nach, atmete durch und drehte sich zu mir.

„Ich entschuldige mich für diese Vorstellung.
Gestatten: Yorvick, ein freier Händler.", gefolgt von einer höflichen Verbeugung.

„Ha!"
Triumphierend schoss Taffs Faust in die Höhe, „Ich wusste doch, dass ich dich kenne!"

„Es freut mich, dich und deine Schwester wohlauf zu sehen."

Raff rümpfte die Nase.
„Und woher genau soll ich dich jetzt kennen?"

„Das wäre eine Geschichte für später."

„Moment!"
Na endlich gehorchte meine Stimme.
„Was wollt ihr hier? Deine Begleitung zählt nicht zu Berks Freunden."

„Freunde werden überbewertet.", sagte Nira und ließ die erste Planke auf die Reling knallen. Wo war sie jetzt schon wieder hergekommen?

Yorvick hielt inne.
„Zählen wir zu euren Feinden?"

„Das solltest du am besten dein Wechselbalg fragen.", knurrte Heidrun. „Falls sie selbst weiß, was sie eigentlich will."

„Was ist eigentlich aus meiner Weste geworden?", lächelte Nira süffisant zurück.

„Verbrannt."

„Charmant."

Heidrun trat drohend einen Schritt vor, ihre Augen beinahe schwarz.
„Gibt es jemanden, den du liebst? Ich kann ihn für dich umbringen, weißt du?", zischte sie bedrohlich leise, doch Nira blieb völlig unberührt.
„Kannst du nicht.", erwiderte sie in Geschäftston und griff nach der zweiten Planke.

„Lass es uns herausfinden."

„Kannst du nicht."
Das zweite Brett wurde über die Reling gewuchtet.
„Habe ich schon."

Und als wäre nichts gewesen, verbeugte sie sich mit verächtlich zur Planke ausgestreckten Händen vor Yorvick: „Für Leute mit schwachen Beinen ist nun der Ausgang bereit."

Er rührte sich kein Stück, sah mich fragend an.

„Was wollt ihr hier?", wiederholte ich.

„Ich bin Händler.", sagte er ein weiteres Mal. „Mir ist zu Ohren gekommen, dass es davon in dieser Region nicht mehr viele gibt. Der Winter steht kurz bevor und jeder muss seine eigene Grundlage schaffen. Zudem haben wir das Schlachtfeld nicht als Gegner verlassen."

„Was ist mit Nira?"

„Sie ist ebenfalls eine Händlerin. Allerdings..."

Er schien nach Worten zu suchen, die mich davon abhielten, ihnen sofort eine Absage zu verteilen oder sie gar von Berk zu verbannen. Es brannte mir auf der Zunge.
Andererseits war er trotz allem ein Händler, den wir dringend gebrauchen konnten. Zu dringend, um ihn einfach fortzuschicken.

„Allerdings ist sie nicht als solche hier" , fuhr er fort, „sondern als Heilerin."

Vor Überraschung musste ich beinahe lachen.
„Als Heilerin?"

„Für dich sicher schwer vorstellbar, aber manche Leute verfügen über mehrere Talente. Und mit deinem Gesicht könntest du dringend jemand Heilkundigen gebrauchen. Was ist da überhaupt passiert? Hat dir niemand gesagt, dass man sich nicht mit Dornen wäscht?"

Mir war bewusst, dass ich starrte. Mit jedem Recht.
Heiler und Händler hin oder her, das konnte nicht ihr Ernst sein.

Stille machte sich breit. Jeder im Dorf wusste, wer für die schlecht zu versteckenden Narben verantwortlich war.

Nira kniff die Augen zusammen. Überlegte.
Dann kippte ihr Zeigefinger langsam, fragend in Richtung ihrer Brust.

„Ich habe wirklich versucht, dir die Augen auszukratzen."

Paradox, dass gerade ihr schwach beeindruckter Tonfall die Situation realer erscheinen ließ.
Sie konnte nicht vergessen haben, was sie getan hatte. Sie konnte es nicht. Dafür war sie zu aufmerksam.

„Und du hast mich gebissen.", fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu.

Mehr als wortloses Starren war nicht möglich.

Nira schnalzte mit der Zunge.
„He, Yorvick!", rief sie übertrieben deutlich, „Ich habe den Nachmittag rekonstruiert! Wir können wieder-"

„Es war mein letztes Wort. Und der Dolch bleibt bei mir."

Schlagartig sackte das leichte Lächeln von ihrem Gesicht, hinterließ die Schatten einer glühenden Wut.

„Fein."
Das Wort knallte in der kurzen Pause nach. Verschränkte Arme, Wind zupfte an der weißen Bluse.
„Ist ja nicht so, als würde das Zeug nicht überall in diesen Breiten wachsen und gedeihen.", setzte sie hinzu, ihre Stimme eine eisige Klinge.
Der Blick schoss zu mir, das Lächeln saß, konnte dem abrupten Wechsel problemlos folgen.
„Du musst dich nicht bedanken. Es war mir sicherlich eine Freude."

„Bedanken?!", platzte Heidrun. „Hast du völlig den-"

„Immerhin ist sein Gesicht es jetzt wert, sich daran zu erinnern." Nira zuckte mit den Schultern, als wäre das eine Offensichtlichkeit. „Seid ihr nicht die stolzen Krieger, deren Namen in Geschichten und Liedern verewigt werden sollen? Euch fehlt nur noch jemand, der des Schreibens oder Singens mächtig ist."

„Was willst du hier?", rief ich ein letztes Mal. „An deinen Beleidigungen haben wir kein Interesse. Antworte oder verschwinde."

Nira pfiff anerkennend durch die Zähne.
„Ich bin in erster Linie ein ehrlicher Händler, großes Oberhaupt, und stelle den Kunden daher vor dem Handel die Ware vor."

„Ein Handel?"
Ging es um Informationen? Sollten wir sie als Spionin anheuern? Sie, das Sinnbild der Wechselhaftigkeit?
„Wir haben keine Verwendung für einen Spion.", stellte ich klar.

Niras Blick kippte zu Heidrun, verhakte sich dort.
„Oh?"

Konnte sie wenigstens ein einziges Mal etwas nicht wissen?!

Ich erkannte meine eigene Stimme kaum. War ich zu so viel Verachtung fähig?
„Keine Verwendung für einen Spion wie dich."

„Was für eine Erleichterung."
Übertrieben aufwändig wischte sie sich nicht vorhandenen Schweiß von der Stirn.
„Ich hatte schon befürchtet, mein Händchen für Schattenspielerei würde die anderen Qualitäten verdecken."

„Ich sagte bereits, dass wir nicht auf Beleidigungen angewiesen sind."

„Natürlich nicht, dafür habt ihr schließlich Spiege-"

„Nira!", wetterte Yorvick und ich glaubte, sie für eine Sekunde schuldbewusst zucken zu sehen.
„Ich habe von dir nie Freundlichkeit verlangt, aber simple Umgangsformen sind wohl das Mindeste, was ich erwarten kann! Du verunglimpfst die Leute, die dich aufgezogen haben! Ist es das, was du willst?"

Diesmal wirkte ihr böser Blick unterwürfig. Sie biss sich auf die Lippe, verlagerte das Gewicht, glitt mit Fingerspitzen über die Reling.

„Johann war höflich.", sagte sie schließlich. „Was ist wichtiger, Ehrlichkeit oder Höflichkeit?"

„Diplomaten wissen beides einzusetzen."

„Und ich bin offensichtlich die geborene Diplomatin."

„Du bist Händlerin. Muss ich dich an deine eigenen Grundkompetenzen erinnern?"

„Pfft."

„Was willst du?", rief ich ungeduldiger als gewollt. Wie oft hatte ich schon nachgefragt?
Nochmal ließ ich mich nicht hinhalten. Entweder sie gab uns endlich eine ordentliche Antwort oder sie sollte zurück in die Dunkelheit klettern, aus der sie diesmal gekrochen war.

„Wie bereits gesagt, bin ich in erster Linie Händlerin."
Sie schluckte einen gehässigen Kommentar herunter und endete mit den unglaublich nichtssagenden Worten: „Ich will einen Handel."

„Mit dir? Kein Bedarf."

Meine Worte waren noch nicht verklungen, da hörte ich Heidrun ausatmen, ihre ganze Haltung schien sich ein Stück zu entspannen. Wie musste es für sie sein, darauf zu warten, ob ich Nira hier duldete oder nicht?

„Es ist äußerst unklug, auszuschlagen, ehe man die Details kennt."

Händler. Kein Wunder, dass sie jetzt wie Viggo klang. Sprach nicht gerade für sie.

„Du gibst einem keinen Grund, dir länger zuzuhören."

„Das trifft mich jetzt."

Yorvick atmete tief durch, suchte Blickkontakt.
Schön, eine letzte Chance sollte er haben, auch wenn er das unmöglich wieder geradebiegen konnte. Meine Neugier galt seinem Versuch.

„Danke.", flüsterte er, ich las es mehr von seinen Lippen.
Nira hob gespannt eine Augenbraue.

„Entschuldige dich bei ihm."
Er nickte zu mir.

Nira verschränkte die Arme.
„Wofür?"

„Wir beginnen mit den Narben."

„Ernsthaft? Es war nicht mein Fehler!"
Aufgebracht lösten sich die Arme aus dem Knoten.

„Das war keine Bitte und steht nicht zur Debatte."

„Pff."
Abfälliges Schnauben, „Schön!"
Sie atmete tief durch, drehte sich steif zu mir und:
„Hicks der Hüne, was ich getan habe, hat dich geschädigt und deshalb werde ich ehrlich zu dir sein. Ich weiß, dass es falsch war und die Ursache bei mir lag, dennoch tut es mir nichtmal leid, dass es mir nicht leidtut, also... kannst du gern auf eine aufrichtige Entschuldigung warten, bis du an Größenwahn oder Altersschwäche stirbst."

Und für einen Moment hatte ich tatsächlich an meinen Ohren gezweifelt.

„Zufrieden?", lächelte sie Yorvick entgegen, der nur enttäuscht die Augen schloss.

Damit wäre die Frage nach einem Handel geklärt.

„Berk ist ein toleranter Ort.", begann ich, „Aber nicht tolerant genug für dich."

„Wollte ich einen toleranten Ort, müsste ich wohl in die Zukunft reisen."
Sie sprang auf die Laufplanken, landete im Schneidersitz.
„Das ist keine Frage von Toleranz, sondern Bedürfnissen. Ich sehe das so: Ihr habt eine überalterte Heilerin, die es nicht schaffen wird, das Dorf mit minimalem Verlust durch den Winter zu bringen. Hier wachsen zu dieser Zeit kaum nutzbare Kräuter. Eure Vorräte reichen nichtmal, um die Kampfwunden angemessen zu versorgen, ganz zu schweigen von den kommenden Krankheiten. Auch eure Verbündeten können nur einen Teil ihrer Vorräte abgeben. Ihr versucht, gleichzeitig das Dorf aufzubauen, eine Verteidigungsanlage zu errichten und euch gegen den inneren Feind, die Krankheiten, zu schützen. Ihr kämpft an drei Fronten und musstet bereits viele Verluste hinnehmen. Apropos, wie geht's dem Fischjungen? Steht er wieder auf eigenen Beinen? Die Prin- Heidrun sieht nicht so aus, als würde sie trauern, also muss er es geschafft haben."

Heidrun ballte erneut die Fäuste, marschierte auf die Laufplanke zu, bis sich eine Hand auf ihre Schulter legte, sie zum Stehenbleiben zwang.
Astrid.

„Damit sind wir direkt bei dem, was ich euch anbieten kann. Ich habe sehr viel Erfahrung in der Heilkunde und nicht nur gut gefüllt Vorräte, sondern auch hilfreiche Kontakte. Wenn ich mich richtig erinnere, war in der Weste eine Dose mit Tinktur, die deinem Gesicht bestimmt geholfen hat. Und ohne mich wäre euer blonder Freund längst tot.
Soviel zu meinem Teil des Geschäfts.
Als Gegenleistung... Ich brauche einen Ort, an dem ich für eine Weile bleiben kann.
Arbeit gegen Unterkunft und Verpflegung. Ein Zweckbündnis, keine Freunde. Das ist der Deal."
Ihre Augen brannten auf mir, sengten sich in meine Seele.
Jetzt kannst du überlegen, ob ihr es euch leisten könnt, abzulehnen."

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4770 Wörter

Nira ist zurück! (Und ich bin wahrscheinlich die einzige Person, die sich darüber freut.)
Für alle, die Sternenfluch noch verfolgen: Danke, dass ihr da seid.
Ich weiß, dass ich mit dem Update eine Woche zu spät dran bin. Nächstes Wochenende gibt es daher gleich das nächste Kapitel. :)

Grüße,
Hektorianja

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