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Stell dir vor...

Du bist gerade zuhause. Es ist früh morgens und du machst dich gerade fertig für die Schule. Nicht sehr motiviert verlässt du kurze Zeit später das Haus und läufst zur Bushaltestelle. Dort angekommen siehst du viele Leute aus verschiedenen Altersgruppen, die aber alle auf deiner Schule sind. Zunächst kommt dir alles so vor, wie jeden Morgen. Ihr alle steht dort und wartet, Währenddessen sind alle mit beschäftigt mit Gesprächen oder ihren Handys. Du stehst in der Nähe von zwei Mädchen, die sich unterhalten. Du denkst dir nichts Schlimmes dabei, allerdings drehen die beiden sich im nächsten Moment und schauen dich an, während sie sich was zuflüstern. Das einzige, was du verstehst ist „Das ist die doch" und kurz darauf sagen sie auch deinen Namen. Du bist verwundert und schaust sie verwirrt an. Jedoch sprichst du die Mädchen nicht an, da plötzlich der Bus da ist und alle darauf zu rennen. Du steigst ein, setzt dich hin und fährst eine halbe Stunde bis der Bus vor der Schule hält. Schnell und immer noch verwirrt von der vorherigen Situation begibst du dich zu deinem Klassenraum, wo bereits deine Mitschüler stehen und sich unterhalten. Nachdem du deine Freundinnen begrüßt hast, schauen sie dich besorgt an und sagen: „Echt krass, was er dir angetan hat.." Die andere Nickt nur. Schon wieder blickst du verwirrt. Was ist los hier? Träume ich? Nach ein paar Sekunden Stille fragst du: „Ähm was ist denn passiert. Ich verstehe nicht was ihr meint?" Die beiden schauen sich überrascht an und tauschen Blicke aus, die dir bestätigen, dass sie nicht wissen wie sie antworten sollen. Dann aber entgegnen sie dir: „Das Foto.."
Du ziehst deine eine Augenbraue Hoch und guckst deine Freundin an, die gerade gesprochen hat. Da sie bemerkt, dass du nicht verstehst was los ist, sagt sie:
„Das Foto von Maurice mit dem Mädchen.". Maurice? Was hat mein Freund mit einem Mädchen zu tun? Du bist nun sehr nervös. Maurice ist schon seit 6 Monaten mit dir zusammen und du vertraust ihm blind. Niemals würde er dich betrügen, obwohl... in letzter Zeit war er schon etwas abwesend und eigenartig zu dir. Nachdem eine Kurze Stille zwischen euch dreien herrschte, fragst du noch einmal nach: „Was ist das für ein Foto? Zeigt es mir". Deine beiden Freundinnen schauen sich überrascht an. Sie wollen es Dir Anscheinend nicht so gerne zeigen. Vielleicht wird es dich zu sehr schicken oder traurig machen, aber davon lässt du dich nicht abhalten. Du wirfst Ihnen einen genervten und wütenden Blick zu, woraufhin eine von ihnen ihr Handy hervorholt und dir das Bild zeigt. Du erstarrst vor Schreck. Es ist viel schlimmer als du es dir vorgestellt hast. Langsam wird dein Blick verschwommen, da deine Augen sich mit Tränen füllen. Wie kann Maurice mir nur sowas antuen? Langsam laufen Tränen über deine gerötete Wangen. Deine Freundinnen versuchen dich zu trösten und andere Mitschüler von dir fern zu halten. Es fängt an unruhig zu werden, da der Gong der Schule erklingt. Kurz Danach kommt deine Lehrerin, schließt euch den Raum auf, begrüßt euch und beginnt mit ihrem Unterricht. Du kannst dich kaum konzentrieren und beschließt, dass du Maurice in der Pause ansprichst. Der Unterricht zieht sich sehr in die Länge und du freust dich, als der Klang der Schulklingel dich befreit. Schnell lässt du dir das Bild schicken, um Maurice damit zu konfrontieren. Dieses Bild. Es ging Dir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Es zeigt Maurice, wie er in einem Schwimmbad ist. Mit einem anderen Mädchen. Eigentlich hört sich das nicht schlimm an, wäre es nicht so, dass Maurice sie am Hintern berührt, während sie sich anlächeln. Wut kocht in Dir hoch. Wie kann er nur? Er redet auch noch immer davon, dass Vertrauen das wichtigste ist. Und das ich das Schönste und wertvollste bin. So ein lügender Blödmann, denkst du genervt, während du mittlerweile in seine Richtung stampfst. Ab und zu schubst du ein Paar Leute unbemerkt zur Seite, da sie dir im Weg stehen. Du bleibst erst stehen, als du an dem Ort bist, wo du dich jede Pause mit Maurice triffst. In der Cafeteria. Während du den Raum mit deinen Augen durchsuchst und Maurice findest, bemerkst du, wie er dich schon anlächelt. Wie immer sieht er dabei wunderschön aus. Am liebsten würdest du auf ihn zu rennen und ihn einfach nur Küssen. Wäre dieses Bild doch einfach nur ein Albtraum... aber so wie es aussieht ist es leider nicht so. Der Junge auf dem Bild sieht Maurice sehr Ähnlich. Die blonden Haare, der Körperbau, nur die Augen kannst du nicht erkennen, da sie von einer schwarzen Sonnenbrille verdeckt sind. Mittlerweile stehst du vor ihm. Mit hartem Blick schaust du seiner glücklichen Miene entgegen. Du lässt dir deine Innere Schwäche nicht anmerken. Maurice kommt mit seinen Lippen näher, um dich zu küssen, jedoch weichst du zur Seite aus. Er blickt dich verwirrt an und fragt sich, was los ist. Du schaust ihm einige Sekunden wütend und zugleich traurig in seine Grünen Augen und fragst ihn:
„Willst du mir irgendwas sagen?"
Er zieht eine seiner buschigen Augenbrauen hoch, fängt dann kurz an zu lachen und sagt:
„Ähm nein. Was wird das hier? Ein Verhör?"
Du denkst dir nur „haha wie witzig du Vogel". In dieser Ganzen Zeit, in der ihr zusammen seid, warst du noch nie so sauer auf ihn. Am liebsten würdest du ihm nach dieser ironischen Antwort eine klatschen, aber im inneren Liebst du ihn zu sehr dafür. Anstatt Maurice zu antworten, zeigst du ihm das Bild. Seine erste Reaktion ist ein verwirrtes und verunsichertes Gesicht. Du schaust ihn genau ins Gesicht, um zu erkennen, ob er dich belügt oder nicht. Dann sagst du mit wütenden Unterton: „An Dir Situation kannst du dich doch sicherlich erinnern"
Maurice wendet seinen Hilflosen Blick von dem Bild ab und blickt Dir in die Augen. Dann stottert er vor sich hin: „Ddas bin ich gaar nicht!" Wieder analysierst du seine Miene. Dabei fällt dir auf, dass er Rot anläuft. Normalerweise passiert es nur, wenn er in einer peinlichen Situation ist. Sein Blick ist immer noch unschuldig und verwirrt. Schon ein paar Sekunden ist es still zwischen euch, aber dann sagt Maurice: „*dein Name*, ich weiß der Typ sieht mir ähnlich, aber das bin ich nicht. Ich würde dir das Niemals antuen., dafür liebe ich dich zu sehr". Diese Worte. Dieses Hübsche Gesicht. Im inneren flattern deine Schmetterlinge hin und her, aber du bleibst hartnäckig. Er hat mich betrogen, und das ist das allerletzte! Mit zitternder Stimme antwortest du ihm: „Der Typ sieht Dir sehr ähnlich. Die Haare, die Größe und die Figur passen genau. Gib es doch zu, du hast mich betrogen."
Mittlerweile kribbelt dein ganzer Körper und Wangen leuchten rot auf, während eine Träne darüber läuft. Anstatt auf deine Aussage zu Antworten, wischt er mit seiner kalten Hand die Träne weg und versucht dich dann wieder zu küssen. Wieder lehnst du diesen ab und sagt dabei: „Lenk nicht von deiner Scheiß Aktion ab!". Sofort drehst du Maurice den Rücken zu und läufst zu dem Raum, wo du gleich Unterricht hast. Während du dich dorthin begibst, weinst du weiter, auch wenn du versuchst aufzuhören. Am Raum angekommen siehst du schon deine Freundinnen, die dich ausfragen und danach trösten. Als die Schule aus ist, und du auf dem Weg nach Hause bist, hörst du auf einmal eine Person hinter dir, die dich ruft. Maurice. Du drehst dich um, und als du erkennst das er es ist, läufst du weiter nach Hause. Du hast gerade einfach keine Energie und Kraft mit ihm zu reden. Es hat dich einfach zu sehr verletzt. Plötzlich legt er seine Hand auf deine Schulter. Du weichst ihn wieder etwas aus, da du immer noch sauer bist. Anstatt Maurice richtig zu begrüßen, sagst du nur:
„Was willst du? Hast du mich nicht schon genug belogen und verletzt?"
Er lässt dich aussprechen, jedoch sagt er direkt danach: „Bitte ich muss noch mal mit dir reden. Bitte. Ich will dir alles erkläre." Einerseits würdest du gerne wissen, was er dir zu sagen hat und wie er sich rausreden will. In deinem Herzen hoffst du noch, dass es sich um eine Verwechslung handelt, da du ihn so sehr liebst. Andererseits hast du nach diesem anstrengenden und nervenbelastenden Schultag keine Lust auf ihn. Maurice hat dir den Tag versaut und ein Gespräch mit ihm würde es nicht wieder rückgängig machen. Deshalb versuchst du ihn loszuwerden, indem du Maurice versprichst, dass ihr morgen reden könnt. Jedoch ohne Erfolg. Er redet so lange auf Dir ein, dass du schließlich zusagst. Am Nachmittag sollst du bei Maurice vorbei kommen, damit ihr euch unterhalten könnt. Danach läufst du genervt nach Hause. Dieser Tag kann nicht noch beschissener Sein! Auf dem Rückweg triffst du noch einmal Patrick, einen guten Freund von Maurice. Er hat anscheinend euren Streit mitbekommen und versucht dich etwas zu trösten, was recht gut geklappt hat. Als du vor deiner Haustür stehst, umarmst du ihn und verabschiedest dich von ihm. Du liebst ihn nicht, er ist einfach nur ein Guter Freund. Selbst wenn du dich in ihn verlieben würdest, ginge dies nicht, da er vergeben ist. Du gehst ins Haus und lenkst dich ein paar Stunden ab, bis du zu Maurice eilst. Eigentlich hast du keine Lust und schlechte Laune, aber du hast es ja versprochen. Außerdem bist du neugierig. Mit Jedem Schritt, dem du dich Maurice Zuhause näherst, steigt deine Nervosität. Du klingelst und er lässt dich rein. Als du mit ihm sein Zimmer betrittst, bist du schockiert denn auf seinem Bett sitzt ein Dir unbekannter Junge. Ein blonder Junge. Beim Anblick wird dir klar, warum er wohl hier bei Maurice ist. Während ihr euch gegenseitig vorstellt und begrüßt, beginnt Maurice das Gespräch weiterzuführen:
„So liebe *dein Name*, das ist mein Kumpel Peter." . Maurice macht eine Kurze Pause und blickt zu seinem Kumpel rüber, während dieser nickt. Maurice fährt fort:
„Das ist auch der Typ von dem Bild."
Wieder schaut er zu Peter, der nun zögerlich anfängt zu reden: „Ähm ja. Hier siehst du auch meine Badehose, die ich auf dem Bild trage."
Er macht eine Kurze Pause, während er mit der Badehose in der Hand rumfuchtelt. Dann fügt er hinzu: „Und das Mädchen auf dem Bild ist meine Freundin, weshalb ich ihr auch am Arsch grabsche."
Maurice nickt und beide Jungs blicken zu dir. Deine Nervosität steigt und innerlich schämst du dich. War doch klar, dass er mich nicht betrügt. Hoffentlich verzeiht Maurice mir diesen Fehler. Bei diesem Gedanken fängt du sofort an zu reden:
„Ähm ja wie so ich nur anfangen... Es tut mir Leid Maurice. Ich hätte es wissen müssen, dass du mich nicht betrügst. Als ich dieses Bild gesehen habe ist mein Herz gebrochen, weil ich es nicht aushalten würde dich zu verlieren." Mittlerweile hat sich Maurice ernste Miene zu einem Lächeln verändert. Daraufhin fragst du: „Verzeihst du mir?"
Ohne ein Wort zu sagen Küsst dich Maurice auf den Mund. Seine Sanften Lippen lassen dein Herz höher schlagen. Wie sehr habe ich dieses schöne Gefühl vermisst? Als der Kuss vorbei ist, und ich euch lächelnd von einander getrennt habt, sagt Maurice: „Natürlich. Ein Streit kann uns nicht trennen"
Voller Freude schaust du in seine Grünen Augen. Dabei vergisst du total Peter, der immer noch in dem Zimmer steht und euch betrachtet. Während du ihn betrachtest rollt er seine Augen und sagt etwas genervt: „Ja ok. Ich denke mal, ich geh jetzt." daraufhin setzt er sich in Bewegung und läuft zur Tür. Du schaust ihm hinterher. Eigentlich nicht spannendes, aber Moment mal, was hat der da denn? Unter seinen blonden wuscheligen Haaren, die Maurice Mähne ähneln, sticht eine braune Strähne heraus. Gerade als er die Tür öffnest und du verstanden hast was los ist, gehst du auf Peter zu und ziehst an seinen Blonden Haare. Im Hintergrund hörst du Maurice sagen „Nein, was machst du da?". Ein paar Sekunden ist Stille. Du hälst eine Perücke in der Hand. Eine Blonde. Die gerade noch auf Peters Kopf waren. Schon einen längeren Augenblick schaust du auf die Blonden Haaren, die gerade noch auf einem Kopf waren. Aber dort scheinen Dir nun braune lockige Haare entgegen. Du drehst dich um und siehst schon Maurice der dich traurig und sprachlos anschaut. Du sagst langsam und mit wütenden Unterton: „Dann hast du mich ja doch betrogen..."
Maurice weiß nicht was er sagen soll, weshalb er nur etwas stottert. Voller Wut und Trauer schmeißt du Maurice mit der Perücke ab und verlässt sein Zimmer. Während du die Treppe runter stürmst, laufen dir schon ein paar Tränen über das Gesicht. Das Bild war schon schlimm, aber dann auch noch das Lügen? Schlimmer kann es nicht werden. Ob ich ihm das verzeihen kann? Zackig verlässt du das Haus und gehst ziellos die Straße runter. Wo soll ich jetzt hin? Zuhause ist keiner und einen Schlüssel hast du nicht dabei. Aus diesem Grund gehst du zu Patrick. Er ist immer so nett und lieb. Nachdem du vor seinem Haus stehst und klingelst, sieht er dich verwirrt an. Du erklärst ihm deine Situation, woraufhin er dich reinlässt. Ihr beide geht in Patricks Zimmer und setzt euch auf die Couch. Er tröstet dich und nimmt dich in den Arm. Das tut gut, denkst du dir, während du dich aber schlecht fühlst, da er ja in einer Beziehung ist. Aber vielleicht geht diese Liebesbeziehung auch auseinander wie deine mit Maurice...

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