Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Erste Version


Auf der Suche nach den Namen meiner beiden Steinköpfe (weil ich mir die auch bei fiktiven Charakteren nicht merke), bin ich über die Erstversion gestolpert, die ich damals in Brügge begonnen habe, als mir die Idee ursprünglich kam. Ich fand es amüsant, wie ich zuerst aus Donderwolks Sicht erzählen wollte und deswegen teile ich es mit euch. Zumindest die wenigen, unüberarbeiteten Teile, die ich habe:

---------------------------------------------------<3------------------------------------------------------------------

Als Steinkopf über einer Tür in Brügges ruhigerer Seitenstraße gab es nicht viel Aufregendes. Aber vieles, das Donderwolk aufregte. Die Möwen und Tauben, die ihre Exkremente auf ihn verteilten oder einfach nur laut rumkreischten. Radfahrer, wenn sie zu exzessiv klingelten. Und sie klingelten immer zu exzessiv. Wenn es nach ihm ging, könnten sie auch einfach die Fußgänger über den Haufen fahren. Dann wäre ein weiteres Übel aus seiner Welt getilgt.

Denn Fußgänger regten ihn auch auf. Wie sie stehen blieben und winkten und redeten. Er tolerierte die temporären Hausbesetzer gerade so, weil sie ihn zumindest von den Vogelexkrementen befreiten. Das hieß aber nicht, dass er mochte, wenn sie andere ermunterten mit ihnen zu reden. Oder sie sogar in sein Haus einluden.

Aber genauso wenig wie Aufregendes geschah, genauso wenig konnte er dagegen tun. Und das regte ihn auf.

„Hey Täubchen. Gru. Gru. Hierher. Heute möchte ich weiß tragen."

Donderwolk donnerte still vor sich hin. Und er regte ihn auf. Mehr als Radfahrer, Möwen, Tauben und Hausbesetzer zusammengenommen.

Duivel pfiff, doch die Taube ignorierte ihn. Zum Glück! Duivel war der Steinkopf über dem Nachbarhaus und er fand alles aufregend, so sehr wie Donderwolk alles aufregte.

„Ermuntere das Tier nicht noch. Ich bin frisch gesäubert und meine Hausbesetzer haben andere Parasiten da, als werden sie mich erst morgen oder ..." Er schnappte nach Luft für den dramatischen Effekt. „Übermorgen."

Duivel, der Teufel, lachte.

„Mein Sklave ist schon seit Wochen weg, ich könnte jemanden gebrauchen, der mich durchschrubbt."

Donderwolk knirschte mit den Zähnen. Doch es rieben nur seine Steinreißzähne aneinander. Die anderen spürte er schon nicht mehr unter dem Moos, das sich dort angesetzt hatte. Seine Besetzer putzten nie die Zwischenräume.

„Wir können gern tauschen. Alles ist besser als ständig diese ... Parasiten in mir zu wissen."

Duivel warf ihm unter schweren Lidern einen Seitenblick zu.

„Kackmist, du würdest die Waschungen vermissen. Außerdem können wir nicht tauschen. Das weißt du."

Um ehrlich zu sein, wusste Donderwolk nicht, was sie konnten oder nicht. Zum Beispiel, hätten sie nicht sprechen sollen können. Sie waren aus Stein! Trotzdem taten sie es. Aber bis auf Augen und Mund konnten sie nichts bewegen. Zu Donderwolks Leidwesen konnten sie auch nicht spucken. Sonst hätte er sicher etwas mehr Spaß.

Er hatte einmal einen Jungen gesehen, der einen größeren angespuckt hatte, nachdem diese ihn geschubst hatte. „Spuck mich nicht an!", hatte der größere gerufen und war weggelaufen. Nach dieser faszinierenden Beobachtung hatte Donderwolk das sofort ausprobieren müssen, war aber gescheitert. Sehr zu Duivels Erheiterung.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro