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Kapitel 2

Als wir drei im Pops ankamen, saßen schon vier andere Personen an dem Tisch auf dem wir zusteuerten. Es waren drei Mädchen und ein Junge. 

(auf dem Bild: Cheryl Blossom und Toni Topaz)

 (auf dem Bild: Archie Andrews und Veronica Lodge)

Jughead und Betty setzten uns zu den vieren, doch ich zögerte. Es fühlte sich falsch an mit ihnen hier zu sitzen. Doch dann sah Betty mich an und ihr Blick sagte mir, dass ich mich setzten sollte. Also setzte ich mich und schwieg, während sich die anderen lachend unterhielten. Nach einiger Zeit hörte ich meinen Namen. 

"Stefanie, alles gut ?",fragte mich Betty. "Ja, alles gut," antwortete ich abgelenkt.                                  "Übrigens, dass sind Veronica Lodge, Archie Andrews, Toni Topaz und Cheryl Blossom. ", während Jughead das sagte zeigte er mit dem Finger auf die jeweilige Person und diese nickte mir zu. "Und das ist Stefanie Salvatore," beendete er seinen Satz und sprach diesmal zu den anderen. "Willkommen in Riverdale, Stefanie.", sagte das schwarzhaarige Mädchen, von der ich wusste das sie Veronica hieß. Ich nickte leicht, sie wusste offensichtlich von mir. 

Ich bestellte einen Erdbeermilchshake und trank gedankenversunkend, während die anderen weiter redeten. Nach einiger zeit wurde ich wieder aufmerksam, weil mir wieder auffiel das es schon spät war. Die Uhr zeigte zehn vor zehn. 

"Ich muss gehen," sagte ich. "Betty und ich kommen mit", sagte Jughead. Wir drei standen auf und Betty und Jughead verabschiedeten sich.  Ich stand nur daneben und fühlte mich sehr fehl am Platz. Wir liefen nur zu dritt zurück zum Trailerpark, auf dem Weg nach Hause haben wir geschwiegen und als ich ankam waren 9 Minuten vergangen. Meine Mom öffnete die Tür und strahlte mich an:" Und hast du neue Freunde gefunden?" Ich schüttelte den Kopf:" Nein ,nicht wirklich. Sie sind alle zwei nett, aber wir konnten noch keine wirkliche Bindung aufbauen."            Sie sah mich enttäuscht an und ich fragte mich ob sie wirklich dachte das ich Freunde finde. 

Da es schon spät war machte ich mich Bett fertig und legte mich in mein neues Bett. Meine Mom hatte es schon bezogen, mein neues Zimmer war viel kleiner als das in unsrem alten Haus in Mystic Falls. Mein Bett nahm schon die Hälfte des Raums ein, doch auch die andere Hälfte war voll mit Umzugskisten. 

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker um 6 Uhr. Ich öffnete eine Umzugskiste mit der Aufschrift: Alles für den ersten Schultag. In der Kiste befand sich ein schlichtes Outfit, ein schönes paar Schuhe, mein Rucksack und die neuen Schulbücher. Ich ging in das Bad und putze mir die Zähne und ging unter die Dusche. Ich streifte mir meine schwarze Kleidung über eine Jeans und ein Pullover. ich ging die Treppe runter und betrat die Küche. Auch diese war klein, sogar noch kleiner als mein Zimmer. Ich öffnete die Packung Brot die in einem Korb lag, ich schmierte die Butter aus dem Kühlschrank drauf und aß das Brot in wenigen Bissen auf. Da es noch sehr früh war, waren meine anderen Familienmitglieder noch nicht wach. Ich fing also an die Korbe und Kisten in der Küche einzuräumen. Als meine Mutter aufstand waren schon die hälfte der Dinge eingeräumt und meine Mom sah mich stolz an.                                                                      "Das hättest du gar nicht machen sollen.", meinte sie doch sie lächelte weiter. Auch mein Dad kam in die Küche und schon kamen auch meine beiden Geschwister. Da ich schon gegessen hatte zwang ich mich aus der kleinen Tür heraus und holte mein Rucksack aus meinem Zimmer. Dann schlüpfte ich in meine Schuhe und trat aus der Tür. Zum Abschied rief ich laut: "Tschüss" und schloss die Tür. Die Luft draußen war frisch und es regnete, ich öffnete den Regenschirm der in meinem Rucksack steckte. Auch an diesem Tag saßen diese Personen mit den Lederjacken draußen. Doch auch diesmal klopfte ich an der Tür von den Jones. Am heutigen Tag öffnete mir Jughead die Tür, auch er trug einer dieser Jacken. Hinter ihm sah ich Betty die sich leise mit FP unterhielt. "Hey, Stefanie. Was machst du hier?", fragte Jughead mich verwundert.                      "Ich dachte wir könnten zusammen zur Schule laufen?!", fragte ich.                                                             "Würde ich gern machen, aber die Schule ist zu weit weg zum laufen und Betty und ich fahren mit dem Motorrad." Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen schossen. Ich fühlte mich hier verloren, noch verlorener als ich es in Mystic Falls schon war. Ich nickte verständnisvoll und lief zu einem Typen auf der anderen Seite, neben ihm stand ein Motorrad und dann tat ich es etwas sehr verrücktes:" Darf ich mir das gier ausleihen," fragte ich mich und zeigte auf die schwarze Maschine. Er lachte kurz und sagte:" Aber du bist keine Serpant. Also nein."                                            "Was ist eine Serpent?"                                                                                                                                                        "Das ist unsere Gang, wenn du das Motorrad willst musst du zu dieser Gang gehören. Also willst du?", den letzten Satz sagte der Typ so laut das Jughead der noch in der Tür stand die Situation verfolgte. Ich nickte heftig und dann sagte er:" Dann nimm dir das Motorrad und komm um 16 Uhr Whyte Wyrm. Jughead zeigt dir den Weg. "

Dann stieg ich auf das Motorrad und fuhr zu Jughead der verdattert drein blickte und weiterhin in der Tür stand. "Tu es nicht. Es ist sehr gefährlich ein Serpent zu sein.", riet er mir. Doch mich interessiert dies nur wenig, ich wollte ihm und den anderen zeigen das ich auch taff bin. 

Als ich an der Schule ankam bekam ich viele merkwürdige Blicke ab. Ich war nicht nur die neue, unbekannte sondern auch die, die mit dem Motorrad fährt. Ich betrat die Schule und sah Veronica an einem Spind stehen. Ich steuerte auf sie zu, doch bevor ich ankam war Archie sort und gab ihr ein zärtlichen Kuss. Ich hasste alles romantische und war froh das ich noch nie verliebt war. Doch trotzdem änderte ich meine Richtung nicht und als ich neben Veronica stand, sah auch sie mich verwirrt an. An dieser Schule verbreiteten sich Nachrichten sehr schnell und Veronica wusste wohl schon wie ich hier ankam.                 


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