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Chapter 5: Falling

In dieser Sekunde fühlte ich mich als würde ich jeden Moment aufprallen. Mein Leben war schon wieder am enden, dennoch würde ich lieber durch den Aufprall sterben, als von einem übernatürlichen Wesen getötet zu werden. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich die Stockwerke hinunterstürzen und schloss meine Augen.

Mein Körper war völlig gestreckt und eh ich mich versah....
wurde ich aufgefangen.

Von denselben starken Armen, die mich vom Straßenrand aufhoben und mich aufhielten, als ich fliehen wollte. Diese zwei widersprüchlichen Tatsachen von Retten und Festgehalten werden ließen mich schwanken. Aber ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken.

"Nicht so hastig, Liebes. Du gabst mir nicht einmal die Zeit mich vorzustellen und schon liegst du wieder in meinen Armen."
Er lachte mich schon wieder
mit dieser verrückten
ironischen Art an.
Verdammt, dieser Humor hat mich irgendwie "gecatched". Ich lachte erleichtert auf.

Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr so beängstigt. Eigentlich war es ein schönes Gefühl in den Armen zu liegen. Ehe er das jedoch bemerken könnte, befreite ich mich aus seinen Armen.
"Okey, Sie haben Recht. Ich glaube ich sollte mich erstmal für's Retten bedanken. Doppelt." Ich lächelte leicht und er kam noch einen Schritt auf mich zu.

Er drehte leicht seinen Kopf und Strich mir eine Strähne vom Hals. Nun versteinerte sein eben noch sympathisch wirkendes Gesicht.
"Wir sollten deine Wunde versorgen."
Wortlos drehte er sich um. Sollte ich ihm folgen?
"Was stehst du noch rum?  Komm mit, oder willst du noch 'ne Runde durch das Haus irren?"
Er hatte Recht, ich kam wohl ohne ihn schlecht hinaus. Erstmal musste ich meine Wunde behandeln. Also folgte ich ihm.

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