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Fireflies
-part 2-

,,Ihr müsst mir nicht nach Hause folgen", stellte Lydia leicht genervt fest. 

Stiles und ich schauten uns an und keiner wusste genau, was er sagen sollte. Er deute mir an das ich was sagen sollte und ich forderte ihm mit einem Blick auf das er was sagen sollte. Wir starrten uns nur etwas ahnungslos an. Wir konnten ihr ja nicht sagen das wir vermuteten, dass sie irgendein übernatürliches Wesen war. 

,,Wir wollten nur das du hier sicher ankommst", kam es von mir langsam und unsicher.

,,Ich hatte eine Polizeieskorte."

Etwas Hilfe suchend schaute ich zu Stiles. ,,Ich kenne die Funktionsweise dieser Einheit, klar, die sind nicht so zuverlässig wie man denkt."

,,Wie schön und trotzdem müsst ihr mir nicht bis in mein Zimmer folgen", deute Lydia das Offensichtliche auf und sie hatte einen guten Punkt.

,,Weißt du, ich,- ", erneut versuchte Stiles zu antworten, doch er stockte. ,,Tja, darauf habe ich keine Antwort, wir können ja gehen."

,,Ich auch nicht", murmelte ich peinlich berührt. 

Lydias Zimmer hatte sich seit dem letzten Mal als ich hier gewesen war überhaupt nicht verändert. Ihre matt pinken Wände und das modern eingerichtete Zimmer, alles war noch in bester Ordnung, nirgendwo waren Kratzspuren. 

,,Wollt ihr wirklich gehen, ohne mir die Frage zu stellen, die euch so unter den Nägeln brennt?"

Abwartend sah sie uns beide an und in ihrem Blick lag etwas Anklagendes. Natürlich wusste sie, was unsere Intention war, doch es war gefährlich Lydia weiterhin in der Stadt rumrennen zu lassen, wenn wir nicht wussten, was sie ist. Ertappt riss ich meine Augen auf. 

Mr Sarcastic wendete sich ebenfalls unter ihrem Blick. ,,Unter,... also mir brennt nichts unter den Nägeln. Es gibt keine Fragen von Stiles. Nichts."

Seufzend sah sie uns an. ,,Ich sehe es eurem Gesicht an."

,,Möglicherweise hat mein Gesicht nur so ein natürlich fragenden Ausdruck", murmelte er und deute auf sein Gesicht. 

,,Und dieser natürlich fragende Gesichtsausdruck geht mir einfach auf die Nerven", benachrichtigte sie ihn. Die Erdbeerblonde starrte traurig in die Ferne und ihre Hände umschlossen nervös um ihren Mantel. ,,Die Antwort lautet ich weiß nicht wie ich dazu kam die Leiche zu finden. Auch nicht wo ich war als ich aus dem Auto stieg."

,,Das letzte Mal als es passierte war es,-", fing Stiles geschockt an.

,,Ich weiß, Dereks Onkel", endete sie für ihn. 

,,Peter."

Lydia würde niemanden mehr auferstehen lassen, oder? Oder hatte Peter seine Finger mal wieder im Spiel und wenn ja, wie weit,- Dass das Alpha Rudel in Beacon Hills war reichte, ich konnte mir nicht, um noch mehr Gefahren die um ums herum lauerten Gedanken machen.  Meine Schwester schien das ganze ziemlich fertig zu machen, verständlich, wenn man keine Kontrolle mehr über seinen eigenen Körper hatte. Doch wir mussten ja nicht gleich vom schlimmsten ausgehen, oder?  ,,Wir werden schon rausfinden, was hier vor sich geht", meinte ich zuversichtlich. Irgendwie taten wir das doch immer, oder?

Stiles wollte auch noch was sagen, bevor sein Handy zum zweiten Mal an diesem Abend klingelte. ,,Ich muss da kurz rangehen", murmelte er abwesend und verschwand dann nach draußen. 

Lydia wandte sich an mich. ,,Hast du Danny eigentlich schon von uns erzählt?"

Interessierte blickte sie zu mir auf und ich wich ihrem Blick aus. ,,Nein, noch nicht", gab ich zu.

Doch ich wusste das ich das nicht ewig aufschieben konnte, egal wie sehr ich wollte. Dieses Problem würde nicht von selber wieder verschwinden, auch wenn das zu schön wäre. Doch ich musste es ihm vorsichtig und zum richtigen Zeitpunkt beibringen. Lydia belehrender Blick lies mich auch nicht besser fühlen. ,,Ich werde es tun."

,,Wenn du das sagst."

Genauso wie fahren lernen war es einfach nicht an der Spitze meiner Prioritätenliste gewesen. Als Stiles wieder durch die Türe trat, kam ein kleiner Hund an ihm vorbeigehuscht. ,,Prada!", ich beugte mich zu dem kleinen schwarz weisen Kerl herunter und kraulte ihm hinter seinem Ohr. ,,Wer hat angerufen?", fragte ich nach, leicht abgelenkt von dem kleinen Kerl vor mir. 

,,Das war Scotts Mom, sie will mir etwas zeigen."

,,Na dann los!", ich streichelte Prada ein letztes Mal und stand dann auf. Vielleicht hatten wir dann endlich mal Feierabend von dem Übernatürlichen. Die Schule hatte erst wieder angefangen und Coach hat mich heute schon vor allen lächerlich gemacht, weil ich fast in seinem Unterricht eingeschlafen war.

,,Es geht um die Leiche,-", fügte er vorsichtig hinzu.

Oh. 

,,-dann bin ich raus, ein Blick hat mir heute gereicht. Ich lass' dich das übernehmen."

Es war einfach das beste und ich wusste das Stiles genauso sah. Ich würde nur im Weg sein und Melissa würde es bestimmt nicht lustig finden, wenn ich mich im Krankenhaus wieder übergeben musste. 

+++

Ich drehte den Schlüssel im Türschloss und öffnete leise die Tür. Von weiten sah ich das in der Küche noch Licht brannte, doch der Rest meines Hauses lag im Dunkeln. Es war wahrscheinlich Jason der noch vor dem Fernseher saß und sein abendliches Bier trank. Ich hoffte das im Krankenhaus keine bösen Überraschungen auf Stiles wartenden, doch ich hatte jetzt ein Date mit meiner Mundspülung und Friends. Etwas Comedy würde mir guttun. 

,,Elle", meine Mutter stand verschlafen in der Tür. ,,Es ist schon spät und du hast Morgen Schule, wo warst du so lange?"

,,Unterwegs."

,,Wieder mit Derek, oder?", meine Mom seufzte und drehte sich von mir weg. ,,Wann hast du eigentlich aufgehört auf mich zu hören? Du bringst dich nur in unnötige Gefahr."

Oh die Schuldtour, ich sah schon. Doch ich hatte keine Lust mehr das sie so tat als wüsste sie alles besser. Sie wollte nur nicht daran erinnert werden das sie nicht mehr Teil dieser Welt war. Müde fuhr ich mir durch meine Haare. Ich hatte einen langen Tag hinter mir, der mich bis auf die Knochen ausgelaugt hatte, konnten wir nicht das an einem anderen Tag machen. ,,Mom", murrte ich. ,,Kannst mir deinen Vortrag nicht morgen halten? Ich bin echt fertig."

,,Nein Elle! Du hörst mir zu, ich war noch nachsichtig mit dir, aber ich hab genug davon, ich hab heute Ennis in der Stadt gesehen. Wenn du dich weiter mit Derek rumtreibst, werde ich dich zu deiner Großmutter schicken."

Entsetzt riss ich meine Augen auf. ,,Das würdest du nicht tun."

,,Das werde ich sehr wohl, Ducalien ist in der Stadt, wir beide wissen was das bedeutet", verkündete sie.

Natürlich musste Ennis sich in der Stadt rumtreiben und sich von meiner Mutter sehen lassen. Ich verstand ja das sie sich Sorgen machte, doch das Leben meiner Freunde stand auf dem Spiel und ich würde nicht einfach davon laufen. Das konnte sie doch nicht ernsthaft von mir verlangen?,,Du kannst nicht von mir verlangen, still herumzusitzen", wisperte ich entsetzt.

,,Doch, es ist das richtige. Zumindest bis ich eine Lösung für unser Problem gefunden habe", erwiderte meine Mutter sicher. 

Das richtige? Ich würde nicht dabei zusehen wie das Alpha Rudel noch mehr umbringen würde. Immerhin hatten sie schon Erica getötet, ich würde nicht noch jemanden verlieren. 

,,Oh und meine Halbschwester vor mir zu verstecken, das war richtig?"

Meine Mutter erstarrte Mitten in der Bewegung. ,,Wie bitte?", entfuhr es ihr geschockt.

,,Du hast mich schon verstanden", fuhr ich sie an. 

Ich hatte es so Leid, dass sie dachte zu wissen, was ich wollte. Ich hatte da draußen, eine Familie und dank ihr war ich ohne sie aufgewachsen. Vielleicht hätte ich Lydia nie hassen müssen. ,,Warum hast mir nie gesagt das ich mir Lydia meine Halbschwester ist?"

,,Was?", ertönte eine männliche Stimme hinter mir.

Nun war es an mir zu erstarren als ich die Präsenz meines Bruders hinter mir spürte. Oh verdammt,-

Konnte heute noch etwas schieflaufen? Die Spannung in dem Raum war plötzlich zum greifen nah. Danny sah aus als hätte ihm man ihm mit einem Backstein einen übergezogen, meine Mutter sah total fertig aus, als ihr Geheimnis ans Licht kam und ich fühlte mich schrecklich das die Wut in mir überhandgenommen hatte. Mein Bruder hätte es nicht so erfahren sollen. ,,Mr. Martin ist Elles Vater?", bestürzt blickte er zu meiner Mutter. ,,Derselbe Mann der die ganze Zeit um uns herum war, der Vater einer meiner Freunde, der Mann dem du nach Schulstücken einfach die Hand gegeben hast und so getan hast als würdest du ihn nicht näher kennen."

,,Seit nicht so laut euer Vater könnte aufwachen", beschwichtigend hob sie ihre Hände in die Luft. Panik schlich sich in ihre Augen.

Jason wusste es auch nicht? Frustriert begann ich mir meine Schläfen zu massieren in der Hoffnung das mir das helfen würde, all das zu verdauen. Hätte ich nur nicht mit Lydia darüber geredet, bestimmt hatte ich das damit heraufbeschworen. ,,Was ist schlimm daran?", hakte ich fassungslos nach. ,,Warum machst du so ein großes Geheimnis daraus?"

,,Das würdest du nicht verstehen."

,,Natürlich", murrte ich und schmiss meine Hände in die Luft.

Mal wieder etwas das ich nicht verstand, weil ich ja nur ein Teenager war. Genervt drehte ich mich um und ging zurück zu der Haustür, durch die ich erst vorhin eingetreten war. 

Meine Mutter war in schnellen Schritten hinter mir und hob drohend ihren Finger. ,,Elle Mahelani, bleibst du wohl stehen!"

,,Ich brauch' etwas Abstand. Ich übernachte bei einer Freundin", und damit lies ich die Haustür hinter mir zu krachen. Ich hatte nicht eine Sekunde länger in diesem Haus bleiben können. Mein Plan war zwar nicht ganz durchdacht gewesen, doch ich würde schon jemanden finden, bei dem ich bleiben konnte.



!So, wir haben ein Problem Teen Wolf wurde von Amazon Prime genommen-

Nun kauf ich mir entweder die dritte Staffel und hoffe, dass es wieder auf Amazon prime gestellt wird. Oder ich kaufe mir alle 6 Staffeln für über 50 Euro. Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Irgendwie versteh' ich Elles Mutter ja. Und ursprünglich wollte ich Elle mit Stiles ins Krankenhaus gehen lassen, aber ich konnte ja nicht mehr auf die Serie zugreifen.

-Leia

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