Kapitel 3 - Are you ok?
"Hey Leute, sollen wir zu Starbucks gehen? " Logan und Alexandra sahen sich an. "Bist du dir sicher Soph?? Willst du nicht eher erst mit Suz über... du weißt schon was reden?!" "Ich..."stammelte ich. Plötzlich stand Suz mit verschränkten Armen hinter mir. "Mit mir über was reden?" "Najaaa also ... vielleichthastduschonmitbekommendassjacewiederinderstadtistunddasserganzandersalsfrüheristundermicheinebitchgenannthat.. puhh." ratterte ich ohne Punkt und komma. aber irgendwie hat mich Suz trotzdem verstanden. "WAS?? Und das erzählst du mir erst jetzt?! Ich muss alles wissen. Aber das geht nur bei einen Kaffee. Also worauf warten wir. Wir gehen zu Starbucks!" oh mann... hab ich ne peinliche Freundin. wenn wir nicht in einem Einkaufscenter wären würde ich ihr glatt den Mund mit Klebeband zukleben und sie weg schleppen! Aber sie hatte Recht, ich musste alles los werden.
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Nachdem wir alle unseren Kaffee leer getrunken, war ich immer noch nicht fertig mit erzählen, oder eher gesagt mit fluchen. Ich habe vedammte 10 min. über diesen scheiß Idioten geflucht. die anderen haben mich einfach nur mit großen Augen angeschaut, was ihnen nicht zu verübeln war. Ich fluchte nie, und wenn ich sage nie dann mein ich NIE!! da sieht man mal wie dieser Typ das schlechte in mir zum Vorschrein bringt. "... wie kann dieses verdammte Arschloch noch nur denken dass er nur ein kleines Stück besser als ich ist! Das ist doch lächerlich oder?! Oder?!!" "Ok, komm mal runter von deinem Hass Trip. Ich weiß ja wie sehr du ihn verabscheust aber alle Leute schauen schon" rief Suz! "Ja die denken schon du gehörst in die Klapse", meinte dann noch Logan. JETZT war ich richtig angepisst. "Das is mir doch schnurz egal was die denken. Sollen die doch hören was für ein Arsch der ist! Ehrlich ich hab genug. Lasst uns nach Hause gehen." "Och nöö"jammerten meine Freunde. Ughhhh warum nerven die als so?! "Na gut dann geh ich halt alleine". Trotzig und wie ein kleines Kind machte ich mich auf den Weg. "SOPH!!!" schrien sie aber es war mir egal.
Irgendwann als ich aus dem Center raus kam konnte ich meine Tränen die ich schon so lange versucht hatte zu unterdrücken, nicht mehr zurück halten. Schluchzend sank ich auf der nächsten Bank zusammen. Bestimmt saß ich da 10 min. und heulte wie ein Wasserfall. Bis... eine große Hand sich auf meine Schulter legte. Ich erschrak so arg dass ich mit einem lauten "Plop" von der Bank fiel. "Ich mein du warst schon immer die schussligste von uns aber mit dieser Aktion hast du das noch getoppt",lachte die tiefe schöne Stimmt. Bis ich begriff wem die gehörte. Plötzlich weinte ich nicht mehr und gab auch keinen Mucks mehr von mir. Ich war wie gefrohren. "Ok, jetzt machst du mir Angst. Komm! " mit diesen Worte hiefte er mich wie eine Feder hoch und setzte mich sanft neben sich. "W..w..was mmm...machst du hier?? Du interessiert dih doch eh nicht dafür wie es mir geht! "
"Okay,okay komm runter. Du saßt halt da und so wie du aussiehst das wünsch ich niemandem.
Mit diesen Worten kam meine Wut schlagartig zurück.
"Ach ja?!!! Mhmm heute morgen hat sich dass noch ganz anders angehört! Du hast mich als Bitch bezeichnet, und soll ich dir mal was sagen.DU hast dich verändert, bist einfach abgehauen. Also tu bloß nicht so als ob ich dir was bedeute. Denn das gleiche gilt auch anders rum! Du bist mir scheiß egal also lass mich in Ruhe. Was denkst du wohl wegen was ich hier so sitze?! Huh??" Das sanfte Lachen das vorher noch da war verschwand ruckartig und wurde mit einem kalten Lachen eingetauscht. "Achja?? So ist das also? Ich bin der böse, böse Jace der dich sitzen lassen hat. Du hättest mich doch einfach Vergessen können. Glaub mir bei mir hat das ganz gut geklappt!" Autsch. "Außerdem bist du mir egal, du warst es zwar ganz sicher nicht immer aber jetzt schon. Ja ich habe mich verändert. Aber im guten Sinn. Mein Herz wurde mir seit wir 15 waren, verdammt noch mal nie NIE wieder gebrochen. und das ist gut so. Solltest du vlt auch mal versuchen."
"Nein danke. Dann bleib ich liebet ein Mensch mit Gefühlen und einem herz, als zu einer Maschine zu mutieren so wie du!" sagte ich kalt zurück. Jetzt sah er verletzt auß. Da fing es plötzlich an zu regnen. Aber wir saßen trotzdem nur da und sahen uns an...was ist nur aus uns zwei geworden? Irgendwann bewmerkte ich etwas, war mir aber nicht sicher ob es vom regen kam oder nicht. Aber etwas nasses glitzerte in seinen Augen. Nein... d..das können keine Tränen sein! Nich schwach werden Soph, nicht schwach werden sagte ich mir immer wieder.
"Du hast ja gar keine Ahnung was du mir damals zugefügt hast und dass das der Grund war warum ich jetzt so bin" mit diesen Worten lief er davon.
"ICH?!! icxh dich verletzt?? Wie wäre es mit anders rum." Aber er ignorierte mich einfach. Also lief ich so schnell es geht nach Hause, sprang unter die Dushe, und warf mich ins Bett um diesen Tag zu vergessen.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ist dieses Mal länger geworden ;-) Bitte gebt Kommis ab oder Vorschläge.
Love ya all!
Isabel
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