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3 - Überfall

Lumines' Sicht:

"Was ist das denn jetzt?", fragte ich und betrachtete das Spiel vor mir. Eris Loris... Der Name kam mir irgendwie schwer bekannt vor. Doch ich wusste nicht woher... Da gab es vor ein paar Wochen doch irgendwas mit.
"Ich dachte, die Macher haben den Eris Loris-Hack gepatcht", murmelte Kyu auf einmal. "Startet der jetzt eine zweite Welle oder was?"
"Habt ihr das etwa auch mit diesem Eris Loris?", informierte sich Noodles bei uns und wir beide stimmten ihr zu. Ich war mir nicht ganz sicher ob ich diesen Hack nun als lästig abstempeln sollte oder doch als gefährlich. Aber jetzt wo Kyu es erwähnt hatte, fiel es mir wieder ein. Vor etwa zwei Wochen gab es einen nervigen Hack in Among Us, der genauso ablief. Nur ist dies früher alle zwei Runden aufgetreten. Das Spiel war außerhalb von privaten Räumen überhaupt nicht mehr spielbar. 
"Das ist nur Spam...". erklärte ich und schloss das Spiel, komplett genervt von diesem spielezerstörenden Kack. "Es ist eh schon ziemlich spät. Vielleicht sollten wir nun auch aufhören."
"Guter Plan", stimmte mir Kyu zu. "Gute Nacht, Leute."
Und dann ging er aus dem Telefonat. Noodles und ich unterhielten uns noch ein paar Minuten, bevor wir dann auch schlafen gingen.

***

Mitten in der Nacht wachte ich durch ein lautes Klirren auf. Es klang als sei eine Fensterscheibe zersplittert. Und es kam direkt aus dem Wohnzimmer. Sind die anderen noch wach oder wie?
Verschlafen stieg ich aus meinem Bett und ging die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. Bereits auf der Treppe hörte ich, dass der Fernseher an war, doch man hörte nur so ein statisches Rauschen. Ungewöhnlich, wir nutzten Digitalanschluss. Da gab es sowas doch überhaupt nicht mehr.
"Mom? Dad?", ich bekam keine Antwort. Im Wohnzimmer angekommen stellte ich fest, dass die Fensterscheibe vor dem Garten kaputt war und der Fernseher eingeschaltet, obwohl niemand hier war. Okay, langsam überkam mich dann doch ein sehr unwohles Gefühl... Mit dem Gewissen, dass mir etwas im Nacken sitzen könnte, tastete ich die Wand neben mir nach einem Lichtschalter ab. Doch egal was ich anfasste, ich spürte nur den Putz. 
Als ich ihn dann endlich berührte, legte ich den Lichtschalter um und die Lampe erglühte. Doch nur sehr schwach, sodass der Raum so gut wie gar nicht beleuchtet wurde. Wie konnte das denn sein?! Und dann war da wieder dieses Gefühl in meinem Körper...
Ich bin nicht allein...
Es fühlte sich an wie einer dieser luzigen Träume, in denen ich mitten in der Nacht aufwache und dann meine Wohnung durchsuchte nach etwas, das in einer Ecke nach mir lauerte. Und egal, wie verrückte diese Träume waren, sie fühlten sich immer wieder so echt an...

Wumms! Wie eine Schnecke in ihr Haus einfuhr, so gern hätte ich mich einfach in meiner Haut zusammengezogen als die Geräusche hinter mir ertönten. Schwere Schritte, die direkt auf mich zumarschierten. Schnelle Schritte. Was auch immer da war, es rannte wirklich schnell.
So schnell ich konnte, drehte ich mich um 180 Grad und sah eine seltsame, große Kreatur vor mir stehen. Auf die Schnelle konnte ich mir die Details überhaupt nicht einprägen, alles ging so furchtbar schnell! Auf einer blauen spiegelnden Oberfläche, die das Gesicht der Kreatur verdeckte, konnte ich meine eigene Panik erkennen. Der Anblick dieses Spiegels hatte mich einfach gefesselt, ich konnte nicht mehr wegschauen. 

Eine übergroße mit Fell bedeckte Hand griff nach mir und hielt mich so fest, dass ich mich nicht mehr wehren konnte. Luft holen wurde immer schwerer.
Eine weitere Hand ergriff meinen Kopf. Und auf einmal wurde alles schwarz...

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