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Kapitel 28


Kaum hatte er mein „Heim" verlassen und sorgfältig abgesperrt, war ich auf den Beinen, um den Raum zu inspizieren – besser gesagt, die Zelle, in die sie mich gesteckt hatten. Außer der Matraze am Boden und einem Tisch inklusive zwei Stühlen an der Wand gab es keine Möbel, die Wände waren von einem schmutzigen Grau und ein ein vergittertes Fenster spendete ein wenig Licht. Mit noch immer etwas wackeligen Knien überbrückte ich den geringen Abstand zum Stuhl, um mich ächzend darauf niederzulassen. Von dem Fall über die Böschung tat mir alles weh und ich war mir sicher, dass mein ganzer Körper mit blauen Flecken übersät war. Außerdem war das beengende Gefühl in meiner Lunge noch immer nicht ganz von mir gewichen, was mich immer wieder an meine Beinahe-Ertrink-Aktion erinnerte. Aber am meisten saß mir der Schock über Joshs Enthüllung in den Knochen. Und das Schlimmste war: Er hätte es heute noch einmal versucht. Und er würde es noch ein drittes Mal versuchen – und ich war ihm vollkommen ausgeliefert.

Zitternd schlang ich die Arme um meinen Körper. Die feuchte Kleidung klebte mir an der Haut und die Kälte, die in der Luft hing, jagte mir eine unangenehme Gänsehaut über die Arme. Wenn die nicht bald auf die Idee kamen, mir trockene Kleidung zu bringen, würde ich mir unweigerlich eine miese Verkühlung einfangen.

Als wären meine Gedanken erhört worden, quietschte nun wieder der Schlüssel im Schloss und Josh kam herein, mit einem Stapel Kleidung im Arm. Er musterte mich mit einem seltsamerweise besorgten Blick, bevor er auf mich zukam. „Zieh dir mal was Trockenes über, sonst wirst du krank."

Fast hätte ich gelacht. Was sollte ihn das interessieren? Er hatte mich zu vergewaltigen versucht und hatte es immer noch vor, und seine einzige Sorge war, dass ich krank werden könnte? Ganz ehrlich, schon allein diese fürchterliche Situation machte mich kränker als jedes Bakterium.

Josh deutete meinen Gesichtsausdruck richtig, legte den Stapel auf den Tisch und ließ sich mir gegenüber auf den Stuhl fallen.

Mein Überlebensinstinkt brüllte mich in einem fort an, die Flucht zu ergreifen und von ihm wegzurutschen, aber der Trotz hielt mich an Ort und Stelle. Ich durfte keine Angst vor Josh haben.

„Weißt du, Niall, es tut mir leid, dass es so gekommen ist. Ich hatte schon damit gerechnet, dass Malik irgendwann wieder plaudern würde, aber dass es ausgerechnet du sein musstest ..." Bedauernd schüttelte er den Kopf. „Wirklich übel."

„Für mich oder für dich?", gab ich patzig zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, stolz auf mich selbst, dass meine Stimme nicht weggekippt war.

Josh studierte die zerkratzte Tischoberfläche. „Och ... für uns beide. Für dich sowieso, aber auch für mich. Ich hatte mir zwischen uns etwas erhofft." Er richtete seinen Blick auf mich und nagelte meine Augen mit seinen fest. „Du hast etwas Außergewöhnliches an dir. Das fasziniert mich."

So etwas Ähnliches hatte ich schonmal von Zayn gehört, mit dem Unterschied, dass es mich damals in gewisser Weise geschmeichelt hatte, während die Worte aus Joshs Mund in mir nur Ekel aufsteigen ließen.

Josh streckte eine Hand nach meinem Gesicht aus, aber ich zuckte vor ihm zurück, als würde er elektrische Schläge verteilen. Angesichts meiner Reaktion verhärtete sich seine Miene sichtlich, als er die Lippen aufeinanderpresste und sich seine Augen schmälerten. „Irgendwann wirst du verstehen, dass wir zusammengehören", verkündete er durch zusammengebissene Zähne. „Wir könnten dich in die Gang aufnehmen. Dann sind wir das gefürchtete Verbrecher-Paar. Stell dir nur die Schlagzeilen vor."

Mit jeder Sekunde seiner Gegenwart wurde mir schlechter. „Nein Danke." Meine Stimme war eiskalt. „Ich steh nicht so auf Mörder."

„Nicht?" Josh ließ ein Grinsen sehen. „Wir sind aber sehr heiß."

Schnell zog ich meine Hand weg, bevor er seine darauflegen konnte. „Davon merke ich nicht viel."

„Überleg es dir doch. Das wäre ..."

„Lieber sterbe ich", rutschte es aus mir heraus, und seine Augen weiteten sich in Überraschung, bevor er seufzend den Kopf schüttelte und mit schnellen Schritten die Zelle verließ.

Ich musste wohl eingenickt sein, denn als ich von Lärm geweckt wurde, lag mein Kopf auf verschränkten Armen auf dem Tisch. Ich war zwar todmüde und fix und fertig, aber zumindestens fror ich nicht mehr ganz so erbärmlich. Die Kleidung hatte aus einem einfachen weißen T-Shirt und einer Jeans bestanden und war mir etwas zu groß, aber wen interessierte das schon?

Jetzt galt mein ungeteiltes Interesse eher der Tür, die nun grob auf- und jemand durch sie hereingestoßen wurde. Binnen weniger Sekunden war ich aufgesprungen.

„Überleg dir nächstes Mal, was du tust!", bellte jemand von draußen, gefolgt von einem rauen Lachen. „Sofern es ein nächstes Mal gibt." Dann knallte die Tür wieder zu.

Allmählich kam ich mir vor wie in dieser seltsamen Kindergeschichte mit den Leuten beim Doktor, die mit jedem Mal Türöffnen weniger wurden, und die Lampe an der Decke akrobatische Meisterleistungen vorllführte ... ach egal.

Misstrauisch beäugte ich den Typen, der wie versteinert mit dem Rücken zu mir stand und mit geballten Fäusten zum Ausgang stierte.

Unschlüssig trat ich von einem Fuß auf den anderen. „Äh, hallo?"

Er fuhr herum, und uns beiden entschlüpfte ein erstaunes Japsen, als wir einander erkannten.

„Niall!" Zayn stürzte auf mich zu, und noch während ich überlegte, ob ich weglaufen oder mich zusammenkugeln sollte, hatte er mich schon in einer festen Umarmung umfangen. Wie automatisch schlang ich die Arme um ihn und legte vorsichtig meinen Kopf an seine Schulter, worauf sich sofort ein wohliges Gefühl der Geborgenheit in mir ausbreitete. Zayns Körper war warm und strahlte Ruhe aus, die ich in meinem jetzigen Zustand mehr als alles andere brauchen konnte.

„Dachte ich mir doch, dass sie sich dich geschnappt haben." Er brach die Umarmung und drückte gleich darauf seine Lippen auf meine. Augenblicklich erwiderte ich den Kuss und musste trotz der Situation lächeln. Hier stand ich nun, und küsste Zayn Malik, den heißesten Typen der Welt – auch wenn es in einer Gefängniszelle stattfand.

Nachdem er sich von mir gelöst hatte und mich auf Armeslänge von sich hielt, wie es zu Besuch kommende Verwandte immer taten, musste ich mir auf die Unterlippe beißen, um nicht nicht wieder auf ihn zu stürzen. Wie gerne hätte ich einfach diesen ganzen Scheiß hier vergessen und Zeit mit ihm verbracht ...

„Sind sie sehr grob mit dir umgegangen?" Seine braunen Augen glänzten besorgt.

Ich zuckte die Schultern. „Freundlich waren sie nicht gerade."

„Das sehe ich." Sanft berührte er den kleinen Cut an der Stelle, an der mich Joshs Schlag getroffen hatte. „Schon alleine dafür, wie sie dich behandelt haben, sollten sie allesamt in der Hölle schmoren."

Ich atmete tief durch. „Zayn? Das, was im Club passiert ist, das war ..."

„Josh", vollendete er meinen Satz tonlos. „Ich weiß."

„Du weißt es?" Meine Kinnlade klappte zum Erdmittelpunkt. „W-woher?"

Zayn warf mir einen schmerzerfüllten Blick zu. „Ich hab ihn damals hinter dem Gebäude von dir heruntergezogen. Ich wollte ihn schon vorher daran hindern, dich mit nach draußen zu nehmen, aber in diesem verfluchten Durcheinander hab ich euch aus den Augen verloren."

Der Boden unter meinen Füßen schien zu schwanken. „Du hast es gewusst, aber nichts gesagt?!"

Er wich meinem Blick aus und knetete nervös seine Hände. „Er hat gedroht, dir etwas anzutun, wenn ich irgendjemanden davon erzähle. Wenn du wüsstest, wie viel Angst ich um dich hatte, und ich immer noch habe! Als ich gehört habe, dass deine Mutter nach dir sucht, du dich nirgends gemeldet hast und nicht mehr an dein Handy gehst, habe ich schon das Schlimmste befürchtet. Ich dachte schon, Josh hätte ..." Er verstummte und zog mich anstelle von Worten erneut an seine Brust.

Obwohl ich noch immer entsetzt war über die Tatsache, dass Zayn die ganze Zeit über Bescheid gewusst hatte, versank ich in seinen Armen. „Wieso?", murmelte ich in den Stoff seines Shirts. „Wir kennen uns nicht mal, wie kannst du schon so etwas für mich fühlen?"

„Von dem ersten Augenblick an, an dem ich dich sah, hatte ich schon dieses Gefühl." Er klang, als würde er weit in die Ferne blicken und mit sich selbst sprechen. „Du hast mich von Anfang an fasziniert. Deine lebhafte Art, dein Lachen, deine blauen Augen ..." Ich spürte das leichte Vibrieren seiner Brust, als er lachte. „Wie du dreimal in einem Satz scheiß sagen kannst." Er trat einen Schritt zurück, um mein Gesicht in beide Hände zu nehmen. „Du weißt gar nicht, wie wunderbar du bist. Ich liebe einfach alles an dir."

Anstatt irgendetwas zu antworten, wofür ich ohnehin nicht die richtigen Worte gefunden hätte, drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen. Das war es, was ich jetzt die ganze Zeit tun könnte: Ihn küssen. Immer und immer wieder das beinahe knisternde, angenehme Feeling zu spüren, das sich dann in jeder meiner Zellen ausbreitete.

„Wie lieblich."

Entsetzt fuhren wir auseinander und erblickten Josh, der mit verschränkten Armen und grimmigem Gesicht in der Tür stand. „Wie außerordentlich romantisch." Er stieß sich vom Türrahmen ab und kam langsam auf uns zu; hinter ihm erschienen zwei seiner miesen Kumpels. „Jahrelang haben wir dich verschont Malik. Aber jetzt solltest du dir bewusst sein, dass dein Vater schon sehr bald erledigt sein wird. Und wenn du nicht mehr deinen ach so mächtigen Papi im Rücken hast, können wir alles tun." Er grinste. „Alles. Aber jetzt nervst du mich erst mal, was meinen Jungen betrifft." Er zeigte auf mich. „Er gehört mir. Also verpiss dich."

„Ich gehör mir selber", schoss ich zurück, worauf Zayn mir einen warnenden Blick zuwarf und das Thema wieder zu Ersterem zurücklenkte, bevor Josh ausrasten konnte.

„Ihr könnt mit meinem Vater machen, was ihr wollt."

Josh verdrehte die Augen. „Mit dir aber nicht, und das ist das Problem. Aber jetzt wird der Zeitpunkt kommen, an dem wir dich endgültig aus dem Weg räumen können." Er trat zur Seite, womit er den freien Weg zum Ausgang offenbarte. „Du kannst gehen."

Blank starrten wir ihn an. Wie bitte? Sofort begann sich das mittlerweile vertraute, ziehende Angstgefühl in meinem Magen zu melden. So egoistisch es war – ich wollte nicht, dass Zayn ging. Unwillkürlich griff ich nach seiner Hand, aber Zayn hatte einen so dermaßen entschlossenen Ausdruck auf dem Gesicht, dass ich überzeugt war, dass er das Angebot auch ohne den Händedruck abgelehnt hätte.

„Und wieso sollte ich das tun?" Seine Stimme triefte vor Verachtung. „Dass du dich wieder an Niall heranmachen kannst? Denkst du wirklich, er will irgendetwas mit dir zu tun haben, nach dem, was du ihm angetan hast?"

Zu meinem Erstaunen lächelte Josh. „Er wird keine Wahl haben. Entweder ich, oder ..." Er zog etwas aus seinem Gürtel. „Das hier."

Ich zuckte zusammen, als die Klinge des Messers bedrohlich im Licht funkelte, und ließ Zayns Hand los, um ihm zuzuflüstern: „Zayn, geh. Es bringt nichts, wenn wir beide hiersitzen. Du hast die Gelegenheit, also nutze sie."

„Da hörst du's, Malik. Wenigstens einer von euch hat Verstand."

Ich ignorierte ihn und versetzte Zayn einen sanften Stoß. „Mach schon. Ich komm schon klar."

Verzweifelt sah er mich an. „Das kann ich nicht tun!"

„Doch, mach's einfach." Ich küsste ihn kurz auf die Lippen. „Bitte."

Josh dauerte das alles zu lange. Bevor Zayn seine engültige Enscheidung treffen konnte, griff Josh ihn am Arm und stieß ihn grob zur Tür. „Verschwinde einfach, Malik. Und richte deinem Vater einen schönen Gruß aus, wenn er sein Büro schon gesehen hat."

Zayns Augen wurden schmal. „Büro?"

„Wie tragisch, hattet ihr noch gar keine Gelegenheit, darüber zu reden? Sagen wir mal so, wir haben dem Büro einen kleinen ... Verschönerungsbesuch abgestattet." Genüsslich ließ er sich jedes Wort auf der Zunge zergehen. „Leider sind ein paar wichtige Akten und Papiere verlorengegangen ... wirklich schlimm. Seinen Job kann er also vergessen, sobald das rauskommt. Zumal er mit Sicherheit nicht begeistert sein wird, dass du etwas mit deinem künftigen Stiefbruder am Laufen hast."

Mein Kopf fuhr nach oben. Das hatte ich ja schon total vergessen!

Zayn biss die Zähne zusammen und knurrte: „Hör doch endlich auf, Scheiß zu labern."

„Ach, Niall weiß wovon ich spreche."

Wieso wusste dieser Idiot eigentlich von allem? Er konnte doch gar nicht wissen, dass ich das mit Zayns Vater schon erfahren hatte! Ich hatte damit gerechnet, dass er Zayn jetzt brühwarm alles sagen würde, aber bevor er überhaupt die Gelegenheit dazu bekam, hatte sich dieser schon auf ihn gestürzt und zu Boden geworfen. Joshs Messer flog aus dessen Hand und rutschte irgenwo unter den Tisch. Mit drei schnellen Schritten war ich bei den Kämpfenden und wollte Zayn irgendwie helfen, aber in dem Gerangel konnte man Arme und Beine nicht wirlich ihren Besitzern zuordnen, sodass ich auf gut Glück jemanden packte. Zufälligerweise war es Josh, den ich anschließend mit einem Tritt zu Boden streckte, mich auf seinen Bauch setzte und seine Arme umklammerte.

Zu meinem Ärger grinste er nur. „Ich hoffe, wir werden uns irgendwann einmal wieder in dieser Position sehen, Baby."

Ich rümpfte die Nase. „Vergiss es. Und behalt deine lächerlichen Kosenamen bei dir."

Hinter mir kam Zayn wieder auf die Beine und zerrte an meinem Arm. „Niall, hauen wir ab!"

„Zu spät", verkündete Josh, während er mit dem Kinn auf etwas hinter uns deutete.

Shit. Ich ließ von ihm ab, um herumzuwirbeln um einem der beiden hereinkommenden Typen einen Stoß zu versetzen. Wir hatten sowas von keine Chance!

Das wurde spätestens dann allen klar, als einer von ihnen plötzlich ein Messer zog, und es uns so lässig entgegenhielt, als handelte es sich um einen Zahnstocher. Während erst einmal ganz baummäßig wie angewurzelt stehenblieb und die Klinge anstarrte, machte Zayn einen Satz nach vorne und stürzte sich auf den unbewaffneten Mann. Dabei vergaß er jedoch Josh, der irgendwie wieder an sein altes Messer gekommen war und damit auf ihn zustürzte.

Entsetzt warf ich meinen ganzen Körper nach vorne, um Josh von seinem Vorhaben abzuhalten, doch es war vergebens. Genau da, als Zayn sich mit grimmigem Gesicht umdrehte, stieß Josh mit dem Messer zu.

Von da an geschah alles wie in Zeitlupe.

Ich sah klar und deutlich, wie ein Ausdruck der Verblüffung auf Zayns Gesicht trat, dann Schock und schließlich Schmerz, als er den Blick auf die Wunde seitlich an seinem Bauch senkte. Währenddessen trat Josh ein paar Schritte zurück und wischte seelenruhig die Klinge an seinem Shirt ab. „Damit wäre das auch erledigt."

„Nein!" Das Wort war meinen Lippen schneller entwichen, als mein Gehirn hinterherdenken konnte. Ich stieß Josh zur Seite, doch bevor ich zu Zayn gelangen konnte, der nun von den anderen aus dem Raum gezogen wurde, spürte ich schon Joshs Hand an meinem Arm und die Klinge, die er mir in den Rücken drückte.

„Das würde ich an deiner Stelle lassen, Baby. Freu dich doch einfach für ihn, dass wir ihn freilassen", lächelte er mir entgegen; seine erstaunlich weißen Zähne blitzten.

Obwohl ich ihm am liebsten einen Ellbogen gegen die Nase geschlagen hätte, wagte ich mich nicht zu bewegen, so lange ich ein Messer im Rücken hatte. „Josh, du bist einfach die widerlichste Person, die ich kenne."

„Und du die bestaussehendste." Er hauchte mir einen Kuss auf die Wange, und fast hätte ich mich übergeben. Den Umständen entsprechend nur mäßig erleichtert nahm ich wahr, wie er die Waffe wegzog, dann war er schon an der Tür, winkte mir ein letztes Mal zu und und verschwand schließlich.

Ich war also alleine.

Schon wieder.

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Da ich in diesen Szenen einfach keinen Cut machen konnte und ihr mich sonst vermutlich heimgesucht hättet, ist dieses Kapitel über 2000 Wörter lang xD Whatever ... ich würd mich über Votes und Kommis freuen wie ein Schnitzel (-könig)! <3

Die Story nähert sich dem Ende ;)

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