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Kapitel 28: Alles wieder normal

Jeongin's POV:
Am nächsten Tag waren meine Freunde mich erneut besuchen gekommen. Sie waren aber nicht allein. Hyunjin war überraschender Weise bei ihnen. Wo war das möglich? Musste er etwa doch nicht eine Geschlossene? "Hyunjin!" rief ich fröhlich aus und war ihn gleich in die Arme gefallen. "Ich hab dich so vermisst." Er drückte mich stark an sich, während mir vor Freude die Tränen kamen. "Ich dich auch. Die anderen haben mir gesagt, was passiert war." Ich konnte darauf nur schwach nicken. Das hieß nur, dass das alles doch kein Traum war.

Wir setzten uns aufs Bett. Auffordernd sah ich die anderen an. "Jetzt klärt mich endlich auf." Sie nickten alle und sahen sich an. Offenbar wusste niemand, wer anfangen sollte, also fing Chan einfach an. "Zuerst einmal...! Woojin und sein Vater kamen für die nächsten Jahre ins Gefängnis. Sie können uns jetzt nichts mehr antun." Das waren schon mal gute Nachrichten und erleichtert atmete ich aus. "Und zum anderen hast du ein halbes Jahr geschlafen." sagte Felix und fiel gleich mit der Tür ins Haus. Warte mal! Was? Das konnte ich irgendwie kaum glauben. Der Rest nickte aber nur. "Es ist wahr. Dein Zustand war sehr stabil nach einiger Zeit. Du warst nur sehr erschöpft brauchtest Schlaf."

Ich musste diese Information erst einmal verarbeiten. "Wir lagen auch vorrübergehend im Krankenhaus. Wir hatten einige schwerwiegende Verletzungen erlitten. Felix war unser Retter in Not. Er war unser Lebensretter." erklärte Seungmin weiter, woraufhin ich verstehend nickte. Felix lief da durch sogar rot an. Ich musste leicht kichern. Daran erinnerte ich mich auch. "Ja, ohne dich wäre ich Tod." Felix nickte nur und wandte sich von uns ab. Chan ärgerte ihn derweil weiter.

Mein Blick wanderte zu Hyunjin. "Was machst du hier? Solltest du nicht..." Ich stoppte besser. Ich wollte dieses Thema nicht vor ihn ansprechen. "Ich weiß und da war ich auch. Allerdings fanden die Therapeuten es gar nicht nötig und haben mich nachdem ersten Monat auch schon wieder entlassen. Ich war so brav, dass sie nicht auffälliges bemerken konnten. Das war aber auch Felix' Idee gewesen." Felix hat uns allen geholfen und zwar uns allen. Nicht nur mich und die anderen, sondern auch Hyunjin. Von nun an soll alles besser werden. "Achja und nach Hause gehst du nicht mehr." sprach Jisung mit einem Mal an, woraufhin der Rest nickte. Verwirrt blickte ich sie an. "All deine Sachen sind schon bei mir. Du ziehst bei mir ein." Meine Augen weiteten sich. Ich soll also bei Jisung einziehen? Er schien es ja wirklich ernst zu meinen. "Wir lassen dich doch nicht zurück zu deinem Vater. Jetzt kannst du nämlich ein ganz neues Leben anfangen." Darüber war ich so froh, dass mir sogar die Tränen kamen. "Ich danke euch. Womit hatte ich solch gute Freunde wie euch nur verdient? Vielen Dank für alles." Alle nickten freudig und waren nun glatt auf mich gesprungen. "GRUPPENKUSCHELN!!!" riefen sie synchron, woraufhin wir alle in ein riesiges Gelächter ausbrachen. Ja, ich hatte wirklich die allerbesten Freunde die man sich wünschen kann und das soll auch so bleiben. Das hoffte ich jedenfalls.

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