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Kapitel 22: Eine dritte Möglichkeit?

Felix' POV:
Was war da drinnen eigentlich los? Irgendwie fühlte sich das alles an wie ein Abschied. Aber ich wollte mich von Hyunjin nicht verabschieden. Noch nie hatte er mich angegriffen. Das war nur einmal vorgekommen. Ich kann das doch nicht zulassen, dass wegen ein Ausrutscher, er gleich in die Geschlossene kommt. Niemals!!!

"Was habt ihr mit ihn vor?" fragte ich den Arzt, der uns nur monoton ansah. "Ganz einfach. Er wird in einer geschlossenen Klinik gesteckt, bis er voll und ganz geheilt ist." Das machte mich wieder so wütend. "Ist das dein verdammter Ernst? Dafür kann er ja nichts. Hättet ihr nicht gesagt, dass Jeongin nicht mehr zu retten wäre, dann wäre er auch nicht so ausgerastet. Es ist doch alles eure Schuld! Außerdem war es nur einmal vorgekommen! Ich hab ihn längst verziehen. Würden dann Leute, die Aggressionsprobleme haben, dann weinen? Ich denke nicht." Jeder war überrascht von meinem plötzlichen Ausbruch und sahen mich geschockt und mit geöffneten Mund an. Selbst der Arzt wirkte davon sehr überrascht. "Es tut mir leid, aber er muss dennoch behandelt werden." "Dann stell ihn einfach einen Therapeuten zur Seite." Er schüttelte aber nur bestimmend den Kopf. "Das kann ich alles nicht tun. Es geht nur um seine Sicherheit und die Sicherheit aller anderen." Somit wandte er sich ab und ging. Das darf doch alles nicht wahr sein. Wieso hilft denn nichts?

Wir folgten den Arzt raus aus dem Raum, wo wir schließlich auch auf einen verweinten Jeongin trafen. Als er uns sah, wischte er sich die Tränen weg. "Folgt mir!" Ich hätte ja jetzt erwartet, dass er dem Arzt ebenfalls so anfahren will wie ich, aber das Gegenteil war der Fall. Nur wortlos folgten wir Jeongin zurück in sein Zimmer.

Als wir sein Zimmer betraten, hatte er sich schon auf sein Bett gesetzt. Mit einem traurigen Lächeln sah er uns an, während ihn neue Tränen aus den Augen liefen. "Leute, ich danke euch! Danke, dass ihr mich auf diesen Weg begleitet habt, egal wie schmerzhaft es auch manchmal war. Nur dank euch, lebe ich noch." Wieso hatte ich das komische Gefühl, dass sich das jetzt alles wie ein Abschied anfühlt? "Es wird keinen anderen Weg geben, als mich umzubringen. Das hab ich morgen vor. Nur so können wir Changbin retten. Nur so...kann ich euch retten." Es fiel ihn anscheinend nicht leicht. Das konnten wir doch unmöglich zulassen. "Es muss eine dritte Möglichkeit geben." Immerhin sah Chan das genauso wie ich. Alle sahen ihn erstaunt an. "Wir können ihn nicht in seinen Tod gegen lassen. Es muss etwas anderes geben. Irgendwas."

Da es schon recht spät war, hatten wir uns dazu entschlossen erstmal nach Hause zugehen. Es war erstmal besser so. Dennoch mussten wir uns überlegen, wie wir Jeongin am besten retten konnten.

Wir verabschiedeten uns alle voneinander und gingen getrennt nach Hause. Auf den Weg nach Hause bekam ich aber eine Nachricht. Ich war sogar etwas überrascht als ich sah, dass es Changbin war. Er wirkte unter Stress. Er hat mir geschrieben, dass wir Jeongin auf keinen Fall in den Tod gehen lassen sollen. Ich schrieb, dass wir das niemals vorhatten, aber dann kam nichts mehr. Meine Sorge stieg immer mehr und mehr. Hoffentlich ging es ihn gut. Wir brauchten eine dritte Möglichkeit. Irgendwas!!!

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