Chapter three
"Keine Reitklamotten an Vater?" fing ich ihn an zu necken, was ihn dazu veranlasst sich zu mir umzudrehen. "Da bist du ja, hast mich lange genug warten lassen." ich lachte und zog mir meine Jacke aus um sie wieder über meine Stuhllehne zu legen. "Was verschafft mir die Ehre dich in meinem Büro zu sehen?" frage ich ihn und setzte mich hin "Ich schaue mir morgen ein paar Pferde außerhalb der Stadt an und dachte das ich meiner Tochter einen Besuch abstatten könnte." "Das ist lieb von dir Dad. Ist Mum auch mitgekommen oder ist sie bei Abigail geblieben?" "Sie ist bei Abigail geblieben du weißt doch das deine kleine Schwester nicht allzu gerne hier her fliegt." Ja das stimmt meine zwölfjährige Schwester mochte es so gar nicht von Deutschland hierher zu fliegen.
"Ich verstehe, wo bleibst du den Übernacht?" "Ich bin heute früh erst angekommen und hatte noch nicht die Gelegenheit in ein Hotel einzuchecken" ich musste nicht lange drüber nach denken, alle Hotels in der Nähe waren ausgebucht aufgrund der bevor stehenden Feiertagen "Du kannst bei mir schlafen" "Ich will dir keine umstände bereiten Liebes" "Du bereites mir keine Umstände also" "Na gut" "Super dann lass uns gleichlos" mein Vater fing an zu lachen aber schnappte sich seinen Mantel und lief voraus , ich schloss hinter mir die Tür und sagte Nathan auf dem zum Fahrstuhl bescheid das ich jetzt schon Feierabend mache.
"Es ist schön dich hier zuhaben Dad" "Mich freut es auch dich endlich wieder in meine Arme schließen zu können" ich lächelte ihn an. Nach dem geschehen vor ein paar Monaten habe ich mein Elternhaus verlassen und bin auf eigene Faust zusammen mit meiner Firma nach New York gezogen. Meine Familie hat mich in dieser Zeit nur einmal besucht und das war vor dem Umzug in mein neues Haus.
Wir liefen zu meinem Auto und fuhren zu meinem Haus das etwas abseits der Stadt liegt. "Wow Catalina das ist bezaubernd" staunte mein Vater als wir ausgestiegen sind. "Komm ich zeig dir alles"
Wir liefen durch das komplette Haus und mein Vater kam aus dem staunen nicht mehr raus. "Das ist einfach unglaublich, C. " "Danke, ich denke du willst dich erstmal in Ruhe einrichten. Wenn du fertig bist kannst du runter in die Küche kommen, ich mach uns was zu essen" er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm "Danke" "Nicht dafür, Dad" wir lösen uns wieder von einander und ich begebe mich in die Küche.
Ich stand am Herd und goss das Wasser der Nudeln in den Abguss als mein Vater in die Küche kam. "Was gibt es den schönes?" "Ich hoffe Ramen sind in Ordnung" "Aber Natürlich" ich teilte die Ramen in zwei kleine Schüsseln auf und streute noch ein paar Kräuter drüber.
"Guten Appetit" "Guten Appetit" "Das schmeckt echt fantastisch, Liebes" ich lächelte ihn an "Was ich die ganze Zeit schon Fragen wollte was für Pferde schaust du dir morgen den an? Und wo?" "In Princeton einen dunkelbraunen Araber in M Springen , einen Dressurfriesen in Highlands und einen Hannoveraner in S Springen in Redbank " ich nicke "Wenn du willst kann ich dich begleiten?" "Das wäre schön aber du hast bestimmt viel zu tun" "Nein alles gut ich Ruf morgen früh bei Nathan an und melde mich für den Tag ab"
Wir redeten noch viel, bis wir uns entschieden ins Bett zu gehen, "Gute Nacht Dad" "Nacht mein Schatz" ich lief in mein Zimmer und machte mich Bett fertig. Völlig erschöpft lasse ich mich auf mein Bett fallen, dann bin ich auch schon im Land der Träume.
Das klingeln meines Weckers riss mich aus meinen Träumen, da ich meinen Dad noch nicht höre gehe ich davon aus das er noch nicht wach ist. Schnell ziehe ich mir meine alte Reithose und ein Polo T-Shirt über und mache mich dann in die Küche.
Nachdem ich die Kaffeemaschine angeschmissen hatte, nahm ich mir mein Handy und wählte die Nummer von Nathan.
N: Nathan Finley hier
C: Hey Nathan, ich bin's Catalina.
N: Morgen C, was gibt's?
C: Ich wollte nur eben bescheid geben das ich heute nicht ins Büro komme. Habe was zu erledigen
N: Ja klar, trag ich ein. Tschau
C: Tschau
Als ich mein Handy wieder auf die Kücheninsel lege kommt mein Vater in die Küche "Guten Morgen Dad" "Morgen Liebes" "Ich hab uns Kaffee gemacht" ich laufe zur Kaffeemaschine und nehme den frisch gebrühten Kaffee heraus und halte ihm eine Tasse entgegen. "Danke" "Wollen wir dann gleich los? Es dauert ein bisschen bis wir nach ungefähr 1 1/2 Stunden" er nickt zustimmend und wir trinken unseren Kaffee auf, um uns dann auf den Weg nach Princeton zu machen.
----------
ein etwas kleiners Kapitel heut mal
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro