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Lovebirds

Mason
Nach dem echt anstrengenden Spiel gegen Mainz genossen Julian und ich einfach unsere Zweisamkeit. Die Bielefelder hatten uns heute alles abverlangt und selten war ich so abgekämpft wie heute. Ich war so müde das ich auf dem Heimweg im Auto eingeschlafen war. ,,Baby willst du noch was essen?", fragte Julian worauf ich nur brummte. ,,Oh Man da ist einer aber richtig müde", schmunzelte Julian worauf ich nur nickte und gähnte. ,,Dann geh ruhig schon mal schlafen Engel. Ich esse noch eine Kleinigkeit und komm dann nach Ja?", sagte Julian liebevoll, abermals nickte ich und schlurfte die Treppen hoch. Ich schaffte es noch gerade noch mich umzuziehen ehe ich ins Bett fiel und sofort einschlief. Ich wusste nicht warum ich so müde war...

Jude
Leise schloss ich die Tür auf und betrat die dunkle Wohnung. Alles war still und so zog ich lautlos meine Schuhe und Jacke aus, ehe ich mit leisen Schritten die Treppe hochging. Ich öffnete die Schlafzimmertür und betrat geräuschlos den Raum. Auf dem Bett lag ein schlafender Marco, unzählige Taschentücher lagen auf dem Boden und auf dem Nachtisch stand eine halbleere Tasse mit Tee. Ich setzte mich an die Bettkante und strich ihm durchs Haar. Er war ziemlich verschwitzt und öffnete blinzelnd die Augen. ,,Hey mein Engel", sagte ich sanft und ein leichtes Lächeln schlich sich auf Marcos Lippen. ,,Hey", murmelte er heiser und hustete leicht. ,,Geht's dir schon etwas besser?", fragte ich sanft worauf er nickte. ,,Etwas", murmelte er und lächelte leicht. ,,Ich zieh mich kurz um und dann lege ich mich dazu ja?", sagte ich sanft und Marco nickte. Ich zog mich schnell um und kuschelte mich dann zu Marco ins Bett. Dieser zog mich sofort an sich und schlang sein Arm um mich. ,,Ich liebe dich", nuschelte er schläfrig worauf ich lächelte. ,,Ich liebe dich auch Baby", gab ich zurück und küsste seine Stirn. Marco lächelte und schloss wieder seine Augen. Sanft fuhr ich durch seine Haare. Langsam schlief der Ältere ein und auch ich schloss meine Augen und driftete langsam ins Land der Träume.

Erling
Kuschelnd lagen Gio und ich im Bett, der Kleine hatte sein Kopf auf meine Brust abgelegt, während ich durch seine Haare fuhr. Der Kleinere schien schon zu schlafen während ich über alles mögliche nachdachte. Derzeit kursierten unglaublich viele Gerüchte um mich die mich sehr beschäftigten und mich auch enorm hämten. Mein Berater und mein Vater drängten mich zu einer Entscheidung, sie wollen unbedingt das ich wechsle. Ich jedoch wollte doch einfach nur Fußball spielen und das hier in Dortmund. Hier hatte ich alles was mich glücklich machte, die besten Fans, unglaublich tolle Mitspieler, die zu meinen Freunden geworden sind und natürlich Gio, meine große Liebe. Unbewusst zog ich ihn enger an mich. Ich hatte Angst ihn zu verlieren. ,,Baby alles okay?", flüsterte Gio in die Dunkelheit hinein. ,,Du Du bist noch wach?", gab ich überrascht zurück worauf der Jüngere nickte und mich ansah. ,,Ist alles okay? Du bist so unruhig", murmelte er und sah mich besorgt an. Nach kurzen Zögern erzählte ich ihm was in mir vorging. Sanft lächelte mich Gio an. ,,Liebling egal wie du dich entscheidest, ich werde immer an deiner Seite bleiben. Wenn du dich aber von deinen Berater und deinen Vater unter Druck gesetzt fühlst, solltest dir überlegen ob die beiden noch die richtigen sind für diese Aufgabe. Schließlich geht es um deine Zukunft. Du solltest dich wohlfühlen und glücklich sein", sagte Gio sanft worauf ich nickte. ,,Ich ich mache mir mal Gedanken darüber. Danke mein Engel", flüsterte ich und Gio lächelte. ,,Nicht dafür Baby. Ich liebe dich", sagte er sanft und ich zog ihn an mich. ,,Ich liebe dich auch Baby", hauchte ich und küsste ihn. Gio erwiderte und kuschelte sich an mich. Nach einigen Minuten waren wir beide eingeschlafen. Ich war froh Gio an meiner Seite zu haben. Er machte mich glücklich und ich wusste das er immer für mich da sein würde.

Jadon
Nachdenklich saß ich auf dem Balkon und sah über das nächtliche Dortmund hinweg. Es war zwar mitten in der Nacht, ich war todmüde und dennoch konnte ich nicht schlafen. Zu viele Gedanken schwirrten mir im Kopf rum. Ich dachte schon wieder an ihn. Seit ich wieder hier bin und dementsprechend er in meiner Nähe ist dreht mein Herz wieder durch. Schon als ich noch mit Tom zusammen war fühlte ich mich zu Edin hingezogen. Damals wie heute unterdrücke ich dies aber...damals weil ich noch in einer Beziehung war und heute weil es einfach falsch war....
Seufzend stand ich auf und kuschelte mich ins Bett um wenigstens noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.
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Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Kathi

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