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Kapitel 21

v.l.n.r Byph, Katooni, Ganodi, Gungi, Petro und Zatt (Bild)

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Auf dem Planet Tatooine
in
Jabbas Palast
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Katooni POV
„Danke, ihr wahrt ein wunderbares Publikum", sagte Sy Snootles und wir verschwanden von der Tanzfläche. Ein weiterer Tanzabend war für uns abgeschlossen und Jabba war glücklich und zu frieden. „Das ist schon Tag 16 ohne das jemand getötet wurde." Die Ladys hatten sich einen Spaß daraus gemacht und zählten wann das letzte mal jemand getötet wurde oder am Alkohol Konsum verreckt ist. Seit 16 Tagen ist der Boden trocken und kein Lauf einer Pistole Ruß bedeckt.
Ich guckte in den Spiegel wie ich es nach jeder Show tat und erinnerte mich daran warum und wofür ich das hier mache.

Als die Order 66 ausgerufen wurde waren wir 6 Jünglinge im Jedi Tempel und konnten leider nicht zum Fluchtschiff durchdringen da wir am anderen Ende des Tempels waren. Also sind wir uns aus dem Tempel geflohen und haben uns unser eigenes Schiff zugelegt. Wie das Schicksal es wollte wurden wir kurz vor dem Sprung in Hyperraum getroffen und die Koordinaten wurden falsch eingegeben. Es war ein kleiner Fehler aber auf die Entfernung war er groß. Anstatt auf Naboo landeten wir auf Tatooine. Jabbas Wächter fanden uns und jetzt muss ich für ihn tanzen, Zatt und Ganodi sind seine Mechaniker, Gungi ist sein Wookiee-Sklave, Petro sitz im Kerker da er aufmüpfig war, wie er eben ist und Byph muss Kellnern. Kellnern muss ich auch wenn ich nicht tanzen muss, so wie jetzt.

Für die anderen war es eine große Ehre für Jabba tanzen zu dürfen. Für mich war es eine unangenehme Notwendigkeit. Wir haben noch keine Möglichkeit hier herauszukommen und wissen auch nicht wohin wir gehen sollen. Naboo steht unter Imperialer Blockade, da wollten wir ja eigentlich hin. Dort wird bestimmt kein Jedi sein der uns nach Ilum führen könnte.
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Ganodi POV
Ich schraubte mit Zatt an einem alten Astromech herum den die Schrotthändler Jabba verkauft hatten. Bei der Unordnung die hier herrscht kann man auch schwer die richtigen Ersatzteile finden. Dafür ist es aber ein perfekter Ort um Lichtschwerter aufzubewahren. „Meinst du wir werden hier noch irgendwann herauskommen?", fragte ich Zatt. Zatt schraubte am Kopf des Astromechs herum. „Meinst du das dass eine gute Idee wäre, bei dem Chaos der in der Galaxie herscht?" „Allemal! Es wäre auf Ilum sicherer als hier." „Tja, wir haben die Koordinaten nicht. In der restlichen Galaxie herscht entweder Krieg oder die Imperiale Besatzung. Beides ist suboptimal für Jedi wie dich und mich. Deswegen können wir froh sein das keines von beidem hier auf Tatooine herscht." Ich dachte darüber nach. Tatsächlich gibt es keinen anderen Planeten außer Ilum welcher besser wäre. Ich stimmte ihm zu.
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Katooni POV
„Guten Tag die Herren. Ihre Bestellung!?", fragte ich in die Runde. Es saßen zwei Männer um den Tisch. „Wir hätten gerne 2 Bier.", sagte einer von ihnen. Ich guckte beide an. Diese Stimme, dieses Aussehen. Das sind Klone. „Zwei Bier, hat der Kollege gesagt. Hörst du schlecht?" Ich merkte das ich wie angestarrt war und nickte. „Eh, ja. Zwei Bier, sofort!" Ich ging zur Bar und der Wirt zapfte die Bier. Was machen die hier? Beide hatten Ponchos an und schienen informell auftzutreten. Mir kam das höchst merkwürdig vor. Diese Klone schienen nicht mehr im Dienst zu sein, ihre Gesichter sagten mir natürlich nichts da es sich um Klone handelt, aber der eine war auf dem einen Auge blind und der andere hatte Blondes Haar. Das war einzigartiger. Mir schwebte im Kopf zu fragen was sie hier wollten, aber das würde Misstrauen erwecken. Ich könnte mir vorstellen das die uns helfen könnten, wenigstens von diesem Planeten herunterzukommen. Vielleicht wissen die einen besseren Ort wo man leben könnte. Villeicht haben die auch ein Versteck wo andere Klone sind, Deserteure. Ich glaub ich versuche es einfach.

Ich hab den Abend über die Klone beobachtet und sie haben weder mit anderen gesprochen noch sonst etwas auffalendes getan. Es wurde spät und manche Gäste waren bereits gegangen, Jabba war auch nicht mehr hell wach, geschweige denn die Sturz betrunkenen Gamorrianischen Wächter. Der Blonde Klon rief mich um zu bezahlen und beide machten sich auf den Weg Richtung Ausgang. Ich ging beiden hinterher bis einer von beiden mich bemerkte. „Du verfolgst uns!", sagte er und griff mich am Arm. Bleib jetzt ganz ruhig Katooni. „Wolffe, ganz ruhig. Sie ist nur ein Kind. Sie will bestimmt nur Geld.", versuchte sein Kamerad ihn zu beruhigen. „Das sagen alle Rex! Aber am Ende-." „Warte was? Rex? Captain Rex?", unterbrach ich Wolffe. Wolffe ließ mich los. Beide guckten fragend. „Woher kennst du mich?" „Du... du bist doch der Klon der an der Seite von Ahsoka gekämpft hat, oder?" „Ja, das bin ich. Und woher kennst du Ahsoka?", stocherte er. Ich grinste. Eine Antwort könnte gefährlich sein. Jetzt kam es auf ihn an. Verpfeift er uns ist alles am Ende, falls nicht wirds nochmal interessant.
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