Kapitel 14
18 VSY
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Plo Koon POV
In einer der Randbezirken der Stadt war der Sammelpunkt für uns. Dort würde versteckt ein Shuttle warten indem wir nach Ilum fliehen würden. Die meisten Jedi haben sich bereits auf den Weg dorthin gemacht. Ich blieb zurück um mich Darth Vader, wie er sich nennt, zu stellen und war vor dem Palast in Kämpfe verwickelt. Wer hätte gedacht das Jedi einestages gegen Klone kämpfen würden. Während den Kämpfen spürte ich eine Präsenz die sich näherte. Eine Kalte und Dunkle Präsenz ist es. Er kommt.
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Ahsoka Tano POV
Wir gingen bewaffnet und bereit zum Kampf zum Haupthangar des Palastes. Padme führte uns durch Geheimgänge die Sie in der Amtszeit als Königin entdeckt hatte. Zwei Zofen folgten nach mir, welche Ihre Kinder hielten und Captain Typho bildete die Nachhut. Eine weitere Explosion ereignete sich und wir strauchelten ehe wir schließlich und endlich den Hangar erreichten. Die Starfighter waren alle in Kämpfe verwickelt. Nurnoch die Royalen Yachten standen zur Verfügung. „Es wird schwer ohne Unterstützung durch die Blockade zu kommen aber Senatorin Amidala hat damit Erfahrung.", sagte Captain Typho. „Ganz wie in den alten Zeiten.", entgegnete Padme. Wir gingen zur Yacht als die Einer der Seitentüren des Hangars aufgesprengt wurde und Klone hereinstürmten. „Macht das Schiff startklar. Ich lenke Sie ab." „Aber Ahsoka!" „Nein, Padme. Wartet nicht auf mich. Startet. Ich habe noch etwas zu erledigen." „Viel Glück", sagte Sie und verschwand im Schiff während ich mich den Klonen annahm. Zeit euch zu treffen, Meister Skywalker.
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Plo Koon POV
Darth Vader näherte sich mir. „Anakin Skywalker!"
„Nicht mehr, Jedi Meister. Ich bin jetzt Darth Vader."
„Ich meinte auch nicht Darth Vader." Er guckte verwirrt. „Ich spreche zum Anakin Skywalker, denn wie ich spüre lebt er noch."
„Anakin Skywalker ist tot. Dank euch und dem Jedi Orden!"
„Nein, Anakin Skywalker ist nicht tot. Ihn umgibt lediglich Dunkelheit, welche von seinem ersten Tag im Jedi Tempel gewachsen ist und jetzt als Darth Vader versucht den Körper von ihm, Anakin Skywalker, zu übernehmen." Darth Vader ging bei diesen Worten zum Angriff über. Ich wehrte seine Schläge gekonnt ab, wusste jedoch von vornherein das ich Ihn nicht besiegen konnte.
„Ihr könnt mich nicht besiegen, auch nicht mit euren Worten!"
„Das weiß ich, Darth Vader kann nur Anakin Skywalker besiegen, sonst niemand!"
Wütender wie er wurde wurden seine Kampfhandlungen immer schneller. Ein Tempo mit welchem ich stand halten konnte jedoch unsicher war. Ich versuchte Abstand von Ihm zu nehmen, jedoch ließ er nicht locker. Es war ein schweres ihn vom Hals zu kriegen. Es bot sich jedoch eine kleine Lücke an inder ich handeln konnte. Er holte zum Schlag mit dem Lichtschwert aus und ich stoß Ihn mit der Macht nach hinten. Blitzschnell zog ich dabei meinen Kopf ein da seine Lichtschwertklinge die Luft durchschnitt wo vor einem Bruchteil einer Sekunde mein Hals weilte. Ich spürte förmlich die Klinge welche vorbeiging an meinem Hinterkopf. Es müssen Millimeter sein die fehlten.
Ehe ich durchatmen konnte katapultierte sich Darth Vader wieder zu mir. Ich wendete eine Technik ein die ich mir selbst angeeignet hatte. Elektrisches Urteil nenne ich es, auch Smaragdblitz genannt. Hier schleudere ich, ähnlich wie die Sith, Blitze aus meinen Fingerspitzen auf meinen Gegner. Die Blitze sind meistens nicht tödlich da sie kleiner dosiert sind und anders als die Sith pflegen wir keine Gier nach Macht um dies erlernen und anwenden zu können. Ich schleuderte also Machtblitze auf Darth Vader und er flog gegen einer der Säulen. Das waren kostbare und lange Sekunden welche ich jetzt hatte. Ich hätte ihn nicht töten können, jedoch konnte ich wenigstens kurz verschnauben. Nachdem Vader zu sich kam sprang er auf und er wurde nur noch wütender und schmiss umliegende Steine, welche dem Komplex angehörten auf mich. Ich wehrte sie ab bis zu dem Punkt als einer davon meinen Kopf traf und mich aus meinem Element brach. Ein weiterer traf mich. Ich schleuderte ein weiteres mal mit Blitzen nach ihm, jedoch ließ sich Darth Vader davon nicht abhalten weitere Steine und Brocken auf mich zu schleudern. Ich intensivierte es und wieder nichts! Darth Vader ließ sich nicht abhalten. Sein Hass und seine Wut hielten ihn für diesen Moment ab jeglichen Schmerz zu fühlen, was ganz natürlich war. Ein Sith kehrt dem Natürlichen, mit dem Fortschreiten seiner Fähigkeiten, immermehr den Rücken zu und verwandelt sich in etwas was wir nicht mehr als lebendiges ansehen. Wir sehen es als etwas totes, etwas leidendes und etwas zerstörendes an welches nach mehr und mehr Macht trachtet. Genau zu dem entwickelt sich Skywalker Tag für Tag. Er tauscht seine Menschlichkeit gegen Stärke in der Macht aus und scheint dabei vergessen zu haben das er etwas verliert was ihm essenziell wichtig ist, und zwar die Liebe und die Fähigkeit zu lieben. Wie will er denn seine Frau und seine Kinder lieben wenn er doch so Hass erfüllt sein kann und das Lieben verlernt. Er verliert das was er zu schützen versucht auf dem Pfad den er eingeschlagen hat um es zu beschützen. Wie tragisch und ironisch.
Ich verlor allmählich die Kraft um im Kampf noch Standhaftigkeit zu zeigen und langsam wurde mir schwindelig, also brach ich das Blitze Schleudern ab und er hörte auf Steine nach mir zu schmeißen. Ich fiel auf die Knie und sagte an Skywalker gewand: „Du weißt gar nicht das du alles verlieren wirst was du schützen und lieben möchtest wenn du diesen Pfad weiter beschreitest."
„Schweigt still, Jedi Meister. Ihr seid besiegt und euer Tod wird der Anfang vom Ende des Ordens der Jedi sein. Erst dann kann ich den Frieden herstellen nachdem alle sich sehnen."
„Wohl möglich. Jedoch wirst dann du ewig leiden."
„Ihr lügt." Darth Vader holte mit seinem Lichtschwert aus und ich konzentrierte mich auf die Macht. Ich bin eins mit der Macht und die Macht ist mit mir. Ich bin eins mit ser Macht und die Macht ist mit mir.
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